100 Jahre nach dem Mord an Walther Rathenau – Die Hintergründe des rechten Terrors gegen die erste deutsche Republik.
Am 24. Juni 1922 wurde Walther Rathenau, Reichsaußenminister der Weimarer Republik, auf offener Straße erschossen. Kein anderes Ereignis hat die Republik von Weimar stärker erschüttert als die Serie von Anschlägen von 1921/1922, die gegen Rathenau und den früheren Reichsfinanzminister Matthias Erzberger, gegen den ersten deutschen Ministerpräsidenten Philipp Scheidemann und schließlich auch gegen den Publizisten Maximilian Harden verübt wurden.
Martin Sabrow geht der Frage nach: Waren die Attentate aufgehetzten Einzeltätern zuzuschreiben, oder steckte hinter ihnen das organisierte Mordkomplott eines Geheimbundes? Der schon von den Zeitgenossen verdächtigten Organisation »Consul« konnte (oder wollte) die deutsche Jusitz keine Schuld nachweisen. Und doch hatte sie offensichtlich alle Fäden in der Hand gehabt. Der Autor deckt die Geschehnisse von damals auf. Er weist die bewusste Rechtsbeugung der konservativ denkenden Justiz nach und erklärt, warum das Ziel der Attentatsserie in der Öffentlichkeit nie vollständig bekannt werden konnte: Sie sollte der geheimgehaltene Auftakt zur deutschen Gegenrevolution werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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100 Jahre nach dem Mord an Walther Rathenau – Die Hintergründe des rechten Terrors gegen die erste deutsche Republik.
Am 24. Juni 1922 wurde Walther Rathenau, Reichsaußenminister der Weimarer Republik, auf offener Straße erschossen. Kein anderes Ereignis hat die Republik von Weimar stärker erschüttert als die Serie von Anschlägen von 1921/1922, die gegen Rathenau und den früheren Reichsfinanzminister Matthias Erzberger, gegen den ersten deutschen Ministerpräsidenten Philipp Scheidemann und schließlich auch gegen den Publizisten Maximilian Harden verübt wurden.
Martin Sabrow geht der Frage nach: Waren die Attentate aufgehetzten Einzeltätern zuzuschreiben, oder steckte hinter ihnen das organisierte Mordkomplott eines Geheimbundes? Der schon von den Zeitgenossen verdächtigten Organisation »Consul« konnte (oder wollte) die deutsche Jusitz keine Schuld nachweisen. Und doch hatte sie offensichtlich alle Fäden in der Hand gehabt. Der Autor deckt die Geschehnisse von damals auf. Er weist die bewusste Rechtsbeugung der konservativ denkenden Justiz nach und erklärt, warum das Ziel der Attentatsserie in der Öffentlichkeit nie vollständig bekannt werden konnte: Sie sollte der geheimgehaltene Auftakt zur deutschen Gegenrevolution werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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100 Jahre nach dem Mord an Walther Rathenau – Die Hintergründe des rechten Terrors gegen die erste deutsche Republik.
Am 24. Juni 1922 wurde Walther Rathenau, Reichsaußenminister der Weimarer Republik, auf offener Straße erschossen. Kein anderes Ereignis hat die Republik von Weimar stärker erschüttert als die Serie von Anschlägen von 1921/1922, die gegen Rathenau und den früheren Reichsfinanzminister Matthias Erzberger, gegen den ersten deutschen Ministerpräsidenten Philipp Scheidemann und schließlich auch gegen den Publizisten Maximilian Harden verübt wurden.
Martin Sabrow geht der Frage nach: Waren die Attentate aufgehetzten Einzeltätern zuzuschreiben, oder steckte hinter ihnen das organisierte Mordkomplott eines Geheimbundes? Der schon von den Zeitgenossen verdächtigten Organisation »Consul« konnte (oder wollte) die deutsche Jusitz keine Schuld nachweisen. Und doch hatte sie offensichtlich alle Fäden in der Hand gehabt. Der Autor deckt die Geschehnisse von damals auf. Er weist die bewusste Rechtsbeugung der konservativ denkenden Justiz nach und erklärt, warum das Ziel der Attentatsserie in der Öffentlichkeit nie vollständig bekannt werden konnte: Sie sollte der geheimgehaltene Auftakt zur deutschen Gegenrevolution werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die preußischen Könige und ihre Baumeister schufen in Berlin auf engem Raum eine große Dichte von Schlössern und Herrensitzen. Die Schlösser Bellevue, Charlottenburg oder Köpenick sind dabei nur einige Beispiele für die architektonische Reichhaltigkeit der Bundeshauptstadt. Auch Brandenburg bietet seinen Besuchern eine Fülle baulicher Sehenswürdigkeiten, die heute wieder in neuem Glanz erstrahlen. Neben Schloss Sanssouci in Potsdam gibt es zahlreiche weitere historische Adelssitze zu entdecken. Als Nachschlagewerk konzipiert, hält Doris und Hans Mareschs Buch zahlreiche Informationen zu Lage, Geschichte und Zustand von annähernd 300 Gebäuden sowie den touristischen Möglichkeiten vor Ort bereit. Eine Übersichtskarte und ein Objektregister erleichtern dem Leser die Orientierung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die preußischen Könige und ihre Baumeister schufen in Berlin auf engem Raum eine große Dichte von Schlössern und Herrensitzen. Die Schlösser Bellevue, Charlottenburg oder Köpenick sind dabei nur einige Beispiele für die architektonische Reichhaltigkeit der Bundeshauptstadt. Auch Brandenburg bietet seinen Besuchern eine Fülle baulicher Sehenswürdigkeiten, die heute wieder in neuem Glanz erstrahlen. Neben Schloss Sanssouci in Potsdam gibt es zahlreiche weitere historische Adelssitze zu entdecken. Als Nachschlagewerk konzipiert, hält Doris und Hans Mareschs Buch zahlreiche Informationen zu Lage, Geschichte und Zustand von annähernd 300 Gebäuden sowie den touristischen Möglichkeiten vor Ort bereit. Eine Übersichtskarte und ein Objektregister erleichtern dem Leser die Orientierung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Susanne Schmidt ist eine scharfe Beobachterin deutschen Sozialverhaltens." Die Zeit
Busfahren in Berlin: des einen Leid, des anderen Freud. Aber immer ein Griff in die Wundertüte. Susanne Schmidt ist ehemalige Busfahrerin und fährt noch immer mit Leidenschaft gerne Bus – nur eben als Passagierin. Wir begleiten sie im M19 quer durch die Großstadt vom Villenviertel im Berliner Westen, über Deutschlands bekannteste Shoppingmeile in Charlottenburg bis zum Gemüsedöner nach Kreuzberg.
Anhand einer Buslinie porträtiert Susanne Schmidt die Menschen. Liebevoll, scharf beobachtet, voller wahrhaftiger Begegnungen, und unvorhergesehener Überraschungen, von denen man gerne liest - und die einem manchmal bekannter vorkommen, als einem lieb ist.
Aktualisiert: 2023-06-29
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100 Jahre nach dem Mord an Walther Rathenau – Die Hintergründe des rechten Terrors gegen die erste deutsche Republik.
Am 24. Juni 1922 wurde Walther Rathenau, Reichsaußenminister der Weimarer Republik, auf offener Straße erschossen. Kein anderes Ereignis hat die Republik von Weimar stärker erschüttert als die Serie von Anschlägen von 1921/1922, die gegen Rathenau und den früheren Reichsfinanzminister Matthias Erzberger, gegen den ersten deutschen Ministerpräsidenten Philipp Scheidemann und schließlich auch gegen den Publizisten Maximilian Harden verübt wurden.
Martin Sabrow geht der Frage nach: Waren die Attentate aufgehetzten Einzeltätern zuzuschreiben, oder steckte hinter ihnen das organisierte Mordkomplott eines Geheimbundes? Der schon von den Zeitgenossen verdächtigten Organisation »Consul« konnte (oder wollte) die deutsche Jusitz keine Schuld nachweisen. Und doch hatte sie offensichtlich alle Fäden in der Hand gehabt. Der Autor deckt die Geschehnisse von damals auf. Er weist die bewusste Rechtsbeugung der konservativ denkenden Justiz nach und erklärt, warum das Ziel der Attentatsserie in der Öffentlichkeit nie vollständig bekannt werden konnte: Sie sollte der geheimgehaltene Auftakt zur deutschen Gegenrevolution werden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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100 Jahre nach dem Mord an Walther Rathenau – Die Hintergründe des rechten Terrors gegen die erste deutsche Republik.
Am 24. Juni 1922 wurde Walther Rathenau, Reichsaußenminister der Weimarer Republik, auf offener Straße erschossen. Kein anderes Ereignis hat die Republik von Weimar stärker erschüttert als die Serie von Anschlägen von 1921/1922, die gegen Rathenau und den früheren Reichsfinanzminister Matthias Erzberger, gegen den ersten deutschen Ministerpräsidenten Philipp Scheidemann und schließlich auch gegen den Publizisten Maximilian Harden verübt wurden.
Martin Sabrow geht der Frage nach: Waren die Attentate aufgehetzten Einzeltätern zuzuschreiben, oder steckte hinter ihnen das organisierte Mordkomplott eines Geheimbundes? Der schon von den Zeitgenossen verdächtigten Organisation »Consul« konnte (oder wollte) die deutsche Jusitz keine Schuld nachweisen. Und doch hatte sie offensichtlich alle Fäden in der Hand gehabt. Der Autor deckt die Geschehnisse von damals auf. Er weist die bewusste Rechtsbeugung der konservativ denkenden Justiz nach und erklärt, warum das Ziel der Attentatsserie in der Öffentlichkeit nie vollständig bekannt werden konnte: Sie sollte der geheimgehaltene Auftakt zur deutschen Gegenrevolution werden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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100 Jahre nach dem Mord an Walther Rathenau – Die Hintergründe des rechten Terrors gegen die erste deutsche Republik.
Am 24. Juni 1922 wurde Walther Rathenau, Reichsaußenminister der Weimarer Republik, auf offener Straße erschossen. Kein anderes Ereignis hat die Republik von Weimar stärker erschüttert als die Serie von Anschlägen von 1921/1922, die gegen Rathenau und den früheren Reichsfinanzminister Matthias Erzberger, gegen den ersten deutschen Ministerpräsidenten Philipp Scheidemann und schließlich auch gegen den Publizisten Maximilian Harden verübt wurden.
Martin Sabrow geht der Frage nach: Waren die Attentate aufgehetzten Einzeltätern zuzuschreiben, oder steckte hinter ihnen das organisierte Mordkomplott eines Geheimbundes? Der schon von den Zeitgenossen verdächtigten Organisation »Consul« konnte (oder wollte) die deutsche Jusitz keine Schuld nachweisen. Und doch hatte sie offensichtlich alle Fäden in der Hand gehabt. Der Autor deckt die Geschehnisse von damals auf. Er weist die bewusste Rechtsbeugung der konservativ denkenden Justiz nach und erklärt, warum das Ziel der Attentatsserie in der Öffentlichkeit nie vollständig bekannt werden konnte: Sie sollte der geheimgehaltene Auftakt zur deutschen Gegenrevolution werden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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100 Jahre nach dem Mord an Walther Rathenau – Die Hintergründe des rechten Terrors gegen die erste deutsche Republik.
Am 24. Juni 1922 wurde Walther Rathenau, Reichsaußenminister der Weimarer Republik, auf offener Straße erschossen. Kein anderes Ereignis hat die Republik von Weimar stärker erschüttert als die Serie von Anschlägen von 1921/1922, die gegen Rathenau und den früheren Reichsfinanzminister Matthias Erzberger, gegen den ersten deutschen Ministerpräsidenten Philipp Scheidemann und schließlich auch gegen den Publizisten Maximilian Harden verübt wurden.
Martin Sabrow geht der Frage nach: Waren die Attentate aufgehetzten Einzeltätern zuzuschreiben, oder steckte hinter ihnen das organisierte Mordkomplott eines Geheimbundes? Der schon von den Zeitgenossen verdächtigten Organisation »Consul« konnte (oder wollte) die deutsche Jusitz keine Schuld nachweisen. Und doch hatte sie offensichtlich alle Fäden in der Hand gehabt. Der Autor deckt die Geschehnisse von damals auf. Er weist die bewusste Rechtsbeugung der konservativ denkenden Justiz nach und erklärt, warum das Ziel der Attentatsserie in der Öffentlichkeit nie vollständig bekannt werden konnte: Sie sollte der geheimgehaltene Auftakt zur deutschen Gegenrevolution werden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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100 Jahre nach dem Mord an Walther Rathenau – Die Hintergründe des rechten Terrors gegen die erste deutsche Republik.
Am 24. Juni 1922 wurde Walther Rathenau, Reichsaußenminister der Weimarer Republik, auf offener Straße erschossen. Kein anderes Ereignis hat die Republik von Weimar stärker erschüttert als die Serie von Anschlägen von 1921/1922, die gegen Rathenau und den früheren Reichsfinanzminister Matthias Erzberger, gegen den ersten deutschen Ministerpräsidenten Philipp Scheidemann und schließlich auch gegen den Publizisten Maximilian Harden verübt wurden.
Martin Sabrow geht der Frage nach: Waren die Attentate aufgehetzten Einzeltätern zuzuschreiben, oder steckte hinter ihnen das organisierte Mordkomplott eines Geheimbundes? Der schon von den Zeitgenossen verdächtigten Organisation »Consul« konnte (oder wollte) die deutsche Jusitz keine Schuld nachweisen. Und doch hatte sie offensichtlich alle Fäden in der Hand gehabt. Der Autor deckt die Geschehnisse von damals auf. Er weist die bewusste Rechtsbeugung der konservativ denkenden Justiz nach und erklärt, warum das Ziel der Attentatsserie in der Öffentlichkeit nie vollständig bekannt werden konnte: Sie sollte der geheimgehaltene Auftakt zur deutschen Gegenrevolution werden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Villa Rosen, ein neoklassizistisches Landhaus, wird 1909 von dem später zu Weltruhm gelangenden Architekten Max Taubert für einen Professor Adam Rosen und seine Frau Elsa entworfen. Als Frieder und Hannah Lekebusch Mitte der Neunzigerjahre das leer stehende Haus am Rande des Berliner Grunewalds entdecken, erliegen sie seinem verwunschenen Charme. In einer aufwendigen Restaurierung stellen die Lekebuschs den Originalzustand des Hauses wieder her, und schnell wird die neu erstrahlende Dahlemer Villa als »Kleinod der Vormoderne« zum Pilgerort für Taubert-Fans, Künstler und einflussreiche Journalisten. Und – wie schon in der Weimarer Republik und zur NS-Zeit – zum Spielball der Interessen. Sie wollten den alten Geist des Hauses wiedererwecken, doch mit den Auswirkungen des Ruhms und dem langen Schatten der Vergangenheit haben die Lekebuschs nicht gerechnet.
Kunst, Moral, privates Glück und Politik: ›Das Gartenzimmer‹ spannt einen Bogen von der Aufbruchsstimmung zu Beginn des 20. Jahrhunderts über die Weimarer Republik und die Herrschaft der Nationalsozialisten bis in die Gegenwart. Andreas Schäfer erzählt klug, feinfühlig und fesselnd vom Schicksal eines Hauses in Berlin-Dahlem und dem Leben derer, die sich seiner sirenenhaften Wirkung nicht entziehen können.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die Villa Rosen, ein neoklassizistisches Landhaus, wird 1909 von dem später zu Weltruhm gelangenden Architekten Max Taubert für einen Professor Adam Rosen und seine Frau Elsa entworfen. Als Frieder und Hannah Lekebusch Mitte der Neunzigerjahre das leer stehende Haus am Rande des Berliner Grunewalds entdecken, erliegen sie seinem verwunschenen Charme. In einer aufwendigen Restaurierung stellen die Lekebuschs den Originalzustand des Hauses wieder her, und schnell wird die neu erstrahlende Dahlemer Villa als »Kleinod der Vormoderne« zum Pilgerort für Taubert-Fans, Künstler und einflussreiche Journalisten. Und – wie schon in der Weimarer Republik und zur NS-Zeit – zum Spielball der Interessen. Sie wollten den alten Geist des Hauses wiedererwecken, doch mit den Auswirkungen des Ruhms und dem langen Schatten der Vergangenheit haben die Lekebuschs nicht gerechnet.
Kunst, Moral, privates Glück und Politik: ›Das Gartenzimmer‹ spannt einen Bogen von der Aufbruchsstimmung zu Beginn des 20. Jahrhunderts über die Weimarer Republik und die Herrschaft der Nationalsozialisten bis in die Gegenwart. Andreas Schäfer erzählt klug, feinfühlig und fesselnd vom Schicksal eines Hauses in Berlin-Dahlem und dem Leben derer, die sich seiner sirenenhaften Wirkung nicht entziehen können.
»Als Leser ziehe ich ein in dieses besondere Haus, das Andreas Schäfer in diesem Buch erbaut. Am Ende möchte ich es nicht verlassen.«
David Wagner
»Andreas Schäfer ist der Meister des Subtilen. Er variiert, bis wir merken, dass wir uns längst mit etwas beschäftigen, das über den Raum des Romans hinausweist: mitten hinein ins Leben.« WDR 5
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die preußischen Könige und ihre Baumeister schufen in Berlin auf engem Raum eine große Dichte von Schlössern und Herrensitzen. Die Schlösser Bellevue, Charlottenburg oder Köpenick sind dabei nur einige Beispiele für die architektonische Reichhaltigkeit der Bundeshauptstadt. Auch Brandenburg bietet seinen Besuchern eine Fülle baulicher Sehenswürdigkeiten, die heute wieder in neuem Glanz erstrahlen. Neben Schloss Sanssouci in Potsdam gibt es zahlreiche weitere historische Adelssitze zu entdecken. Als Nachschlagewerk konzipiert, hält Doris und Hans Mareschs Buch zahlreiche Informationen zu Lage, Geschichte und Zustand von annähernd 300 Gebäuden sowie den touristischen Möglichkeiten vor Ort bereit. Eine Übersichtskarte und ein Objektregister erleichtern dem Leser die Orientierung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Susanne Schmidt ist eine scharfe Beobachterin deutschen Sozialverhaltens." Die Zeit
Busfahren in Berlin: des einen Leid, des anderen Freud. Aber immer ein Griff in die Wundertüte. Susanne Schmidt ist ehemalige Busfahrerin und fährt noch immer mit Leidenschaft gerne Bus – nur eben als Passagierin. Wir begleiten sie im M19 quer durch die Großstadt vom Villenviertel im Berliner Westen, über Deutschlands bekannteste Shoppingmeile in Charlottenburg bis zum Gemüsedöner nach Kreuzberg.
Anhand einer Buslinie porträtiert Susanne Schmidt die Menschen. Liebevoll, scharf beobachtet, voller wahrhaftiger Begegnungen, und unvorhergesehener Überraschungen, von denen man gerne liest - und die einem manchmal bekannter vorkommen, als einem lieb ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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100 Jahre nach dem Mord an Walther Rathenau – Die Hintergründe des rechten Terrors gegen die erste deutsche Republik.
Am 24. Juni 1922 wurde Walther Rathenau, Reichsaußenminister der Weimarer Republik, auf offener Straße erschossen. Kein anderes Ereignis hat die Republik von Weimar stärker erschüttert als die Serie von Anschlägen von 1921/1922, die gegen Rathenau und den früheren Reichsfinanzminister Matthias Erzberger, gegen den ersten deutschen Ministerpräsidenten Philipp Scheidemann und schließlich auch gegen den Publizisten Maximilian Harden verübt wurden.
Martin Sabrow geht der Frage nach: Waren die Attentate aufgehetzten Einzeltätern zuzuschreiben, oder steckte hinter ihnen das organisierte Mordkomplott eines Geheimbundes? Der schon von den Zeitgenossen verdächtigten Organisation »Consul« konnte (oder wollte) die deutsche Jusitz keine Schuld nachweisen. Und doch hatte sie offensichtlich alle Fäden in der Hand gehabt. Der Autor deckt die Geschehnisse von damals auf. Er weist die bewusste Rechtsbeugung der konservativ denkenden Justiz nach und erklärt, warum das Ziel der Attentatsserie in der Öffentlichkeit nie vollständig bekannt werden konnte: Sie sollte der geheimgehaltene Auftakt zur deutschen Gegenrevolution werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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100 Jahre nach dem Mord an Walther Rathenau – Die Hintergründe des rechten Terrors gegen die erste deutsche Republik.
Am 24. Juni 1922 wurde Walther Rathenau, Reichsaußenminister der Weimarer Republik, auf offener Straße erschossen. Kein anderes Ereignis hat die Republik von Weimar stärker erschüttert als die Serie von Anschlägen von 1921/1922, die gegen Rathenau und den früheren Reichsfinanzminister Matthias Erzberger, gegen den ersten deutschen Ministerpräsidenten Philipp Scheidemann und schließlich auch gegen den Publizisten Maximilian Harden verübt wurden.
Martin Sabrow geht der Frage nach: Waren die Attentate aufgehetzten Einzeltätern zuzuschreiben, oder steckte hinter ihnen das organisierte Mordkomplott eines Geheimbundes? Der schon von den Zeitgenossen verdächtigten Organisation »Consul« konnte (oder wollte) die deutsche Jusitz keine Schuld nachweisen. Und doch hatte sie offensichtlich alle Fäden in der Hand gehabt. Der Autor deckt die Geschehnisse von damals auf. Er weist die bewusste Rechtsbeugung der konservativ denkenden Justiz nach und erklärt, warum das Ziel der Attentatsserie in der Öffentlichkeit nie vollständig bekannt werden konnte: Sie sollte der geheimgehaltene Auftakt zur deutschen Gegenrevolution werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im 1981 gegründeten Wissenschaftskolleg zu Berlin trafen deutsche und ausländische Intellektuelle zu einem einzigartigen Projekt zusammen. Eine flirrende Atmosphäre. Die Zeit spielte mit. Westberlin lag damals als Insel, von einer Mauer umgeben, mitten in der DDR. Pörksen holt die Jahre zurück, in denen Wörter wie «Elite» und «Exzellenz», die heute zu Fahnenwörtern geworden sind (und allerdings meistens nur «Geld» bedeuten), noch für einen Skandal gut waren.
Ein Blick in eine andere Welt. Da ist die herrlich schlagfertige Arroganz des Gründungsdirektors Peter Wapnewski, Gershom Scholem, Ivan Illich, Mazzino Montinari, Wolf Lepenies werden liebevoll porträtiert, ebenso der gelegentlich irrlichternde Jacob Taubes. Es gibt Diskussionen und Kräche. Der Leser spürt, dass die Zeit in der alten Villa in Grunewald auf jeden Fall eines war: intensiv.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ein Kriminalroman über die Liebe und ihre Verstrickung mit dem Tod – nach Motiven der gleichnamigen Fernsehserie mit Iris Berben
Rosa Roth ist schön und alleinstehend und Kriminalkommissarin. Eigentlich hatte sie das Wochenende mit Moritz verbringen wollen, um das herbstlich triste Berlin zu vergessen. Doch dann vertraut ihr der Kunstkritiker und psychopathische Frauenmörder Katte in einem nachtlangen Gespräch seine ungeheuerlichen Obsessionen an.
Noch hat sie die schrecklichen Bilder von Kattes Bekenntnissen im Kopf, als sie am Morgen zu einem weiteren Toten in eine Grunewald-Villa gerufen wird ...
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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100 Jahre nach dem Mord an Walther Rathenau – Die Hintergründe des rechten Terrors gegen die erste deutsche Republik.
Am 24. Juni 1922 wurde Walther Rathenau, Reichsaußenminister der Weimarer Republik, auf offener Straße erschossen. Kein anderes Ereignis hat die Republik von Weimar stärker erschüttert als die Serie von Anschlägen von 1921/1922, die gegen Rathenau und den früheren Reichsfinanzminister Matthias Erzberger, gegen den ersten deutschen Ministerpräsidenten Philipp Scheidemann und schließlich auch gegen den Publizisten Maximilian Harden verübt wurden.
Martin Sabrow geht der Frage nach: Waren die Attentate aufgehetzten Einzeltätern zuzuschreiben, oder steckte hinter ihnen das organisierte Mordkomplott eines Geheimbundes? Der schon von den Zeitgenossen verdächtigten Organisation »Consul« konnte (oder wollte) die deutsche Jusitz keine Schuld nachweisen. Und doch hatte sie offensichtlich alle Fäden in der Hand gehabt. Der Autor deckt die Geschehnisse von damals auf. Er weist die bewusste Rechtsbeugung der konservativ denkenden Justiz nach und erklärt, warum das Ziel der Attentatsserie in der Öffentlichkeit nie vollständig bekannt werden konnte: Sie sollte der geheimgehaltene Auftakt zur deutschen Gegenrevolution werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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