Die Erde ist mir Heimat nicht geworden

Die Erde ist mir Heimat nicht geworden von Gersdorff,  Dagmar von
Karoline von Günderrode (1780–1806) war eine begabte, intelligente und hoffnungsvolle Dichterin der Romantik – und eine leidenschaftliche und radikale junge Frau, die für ein unabhängiges Leben kämpfte. Dagmar von Gersdorff erzählt das einzigartige und aufwühlende Schicksal der Dichterin. Karoline von Günderrode sah Bildung und Dichten als ihre einzige Möglichkeit, sich selbst zu verwirklichen und die engen Grenzen ihres weiblichen Lebens zu sprengen. Damit entfachte sie Empörung und Ablehnung. Als selbst ihre große Liebe, der verheiratete Friedrich Creuzer, sich von ihr abwandte, sah sie nur einen Ausweg: Mit nur 26 Jahren tötete sie sich mit ihrem Dolch, den sie als Zeichen der Freiheit und Selbstbestimmung stets bei sich trug.
Aktualisiert: 2023-05-31
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»Der Tanz meiner Gedanken«

»Der Tanz meiner Gedanken« von Arnim,  Bettine von, Bunzel,  Wolfgang, Heymach,  Petra
»Gedankenpfeile«, »Revolutionsgedanken« oder »Geistesblumen«: So nannte Bettine von Arnim die Aphorismen und Sentenzen, die sie in ihren Brief- und Gesprächsbüchern in fragmentarischer (und damit gut romantischer) Form platziert hatte. »Der Tanz meiner Gedanken« stellt diese zusammen und ermöglicht so die Entdeckung einer virtuosen Aphoristikerin. In Summe lassen sich die Texte, in denen Bettine die Grenzen zwischen literarischem Text und Alltag – wie immer – geschickt unterläuft, gewissermaßen als ihre Philosophie lesen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Der Tanz meiner Gedanken«

»Der Tanz meiner Gedanken« von Arnim,  Bettine von, Bunzel,  Wolfgang, Heymach,  Petra
»Gedankenpfeile«, »Revolutionsgedanken« oder »Geistesblumen«: So nannte Bettine von Arnim die Aphorismen und Sentenzen, die sie in ihren Brief- und Gesprächsbüchern in fragmentarischer (und damit gut romantischer) Form platziert hatte. »Der Tanz meiner Gedanken« stellt diese zusammen und ermöglicht so die Entdeckung einer virtuosen Aphoristikerin. In Summe lassen sich die Texte, in denen Bettine die Grenzen zwischen literarischem Text und Alltag – wie immer – geschickt unterläuft, gewissermaßen als ihre Philosophie lesen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Erde ist mir Heimat nicht geworden

Die Erde ist mir Heimat nicht geworden von Gersdorff,  Dagmar von
Karoline von Günderrode (1780–1806) war eine begabte, intelligente und hoffnungsvolle Dichterin der Romantik – und eine leidenschaftliche und radikale junge Frau, die für ein unabhängiges Leben kämpfte. Dagmar von Gersdorff erzählt das einzigartige und aufwühlende Schicksal der Dichterin. Karoline von Günderrode sah Bildung und Dichten als ihre einzige Möglichkeit, sich selbst zu verwirklichen und die engen Grenzen ihres weiblichen Lebens zu sprengen. Damit entfachte sie Empörung und Ablehnung. Als selbst ihre große Liebe, der verheiratete Friedrich Creuzer, sich von ihr abwandte, sah sie nur einen Ausweg: Mit nur 26 Jahren tötete sie sich mit ihrem Dolch, den sie als Zeichen der Freiheit und Selbstbestimmung stets bei sich trug.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Kein Ort. Nirgends

Kein Ort. Nirgends von Wolf,  Christa
1804 sind sich Karoline von Günderrode und Heinrich von Kleist bei einer Teegesellschaft in Winkel am Rhein begegnet – oder hätten sich zumindest dort begegnen können. Christa Wolf läßt die beiden Außenseiter aufeinandertreffen, läßt sie nachdenken über den fehlenden Freiraum, das nicht lebbare Leben und zeigt die Parallelen zu ihrer eigenen Gegenwart. Christa Wolf, geboren 1929 in Landsberg/Warthe (Gorzów Wielkopolski), lebt in Berlin und Woserin, Mecklenburg-Vorpommern. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen, darunter dem Georg-Büchner-Preis und dem Deutschen Bücherpreis für ihr Gesamtwerk, ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Erde ist mir Heimat nicht geworden

Die Erde ist mir Heimat nicht geworden von Gersdorff,  Dagmar von
Karoline von Günderrode (1780–1806) war eine begabte, intelligente und hoffnungsvolle Dichterin der Romantik – und eine leidenschaftliche und radikale junge Frau, die für ein unabhängiges Leben kämpfte. Dagmar von Gersdorff erzählt das einzigartige und aufwühlende Schicksal der Dichterin. Karoline von Günderrode sah Bildung und Dichten als ihre einzige Möglichkeit, sich selbst zu verwirklichen und die engen Grenzen ihres weiblichen Lebens zu sprengen. Damit entfachte sie Empörung und Ablehnung. Als selbst ihre große Liebe, der verheiratete Friedrich Creuzer, sich von ihr abwandte, sah sie nur einen Ausweg: Mit nur 26 Jahren tötete sie sich mit ihrem Dolch, den sie als Zeichen der Freiheit und Selbstbestimmung stets bei sich trug.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Ich will dich

Ich will dich von Blinn,  Hansjürgen
Ein Fest der Sinnlichkeit: 100 Gedichte – 100 Stimmen der Leidenschaft: Hier schreiben Autoren über erotisches Verlangen, Erfüllung, Genuss, hier fallen Grenzen, werden Konventionen hinfällig und sind Tabus außer Kraft gesetzt. Die hundert schönsten erotischen Gedichte für all jene, die leidenschaftlich lieben. Diese Texte von mitreißender Intensität, die vom ewig währenden Spiel um Lust und Liebe zeugen, glänzen durch Sinnlichkeit, formale Virtuosität und sprachlichen Rhythmus. Geschrieben mit Herzblut und Leidenschaft, in der Verzweiflung des unglücklich Liebenden, aus Zorn, Betroffenheit oder ironischer Distanz. Die Auswahl traf Hansjürgen Blinn, bekannt durch seine Sammlung „Erotische Lyrik der galanten Zeit“, mit sicherer Hand – sie begeistert durch thematische Fülle und Reichtum der lyrischen Formen, immer in der Balance zwischen verhaltenem Preisen von Liebe und Erotik und einer offenen, fast ins Pornographische übergehenden Sprache. Gedichte vom Barockzeitalter bis zur jüngsten Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Die Günderode

Die Günderode von Wilhelm,  Richard
Karoline von Günderode (1780-1806) lebte in Frankfurt und schrieb romantische Dichtungen zwischen 1801, dem Todesjahr von Novalis, und 1806, dem Jahr, in dem Hölderlin in geistige Umnachtung verfiel. Durch ihren selbstgewählten Tod, motiviert in der unglücklichlichen Liebe zu Friedrich Creuzer, wurde sie in ein seltsames Zwielicht gerückt. Richard Wilhelm zeichnet, neben der Würdigung ihrer Dichtung, bedachtsam das Bild dieser Frau und versucht, dem eigentlichen Wesen, das er mit ihrem Schicksal zusammenhängend sieht, nahezukommen. Er zeigt, dass Karoline selbst den Tod von Anfang an in ihr Leben einbezog und dass sie starb - sterben musste -, als ihre innere Reife sich vollzogen hatte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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„Die Sterne haben mirs gesagt für Dich“

„Die Sterne haben mirs gesagt für Dich“ von Sellner,  Gabriele
Gabriele Bettina Sellner studierte Germanistik, Politische Wissenschaft und Geschichte in Heidelberg und arbeitet seit einigen Jahren als Studienrätin an einem baden-württembergischen Gymnasium. In dieser Zeit promovierte sie an der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg. In dem vorliegenden Band geht Sellner den für die Bettina-von-Arnim-Forschung neuen Weg der sympraktischen Textanalyse. Dabei zeigt sie, dass Bettina von Arnim in ihrem Werk die frühromantische Forderung nach der Synthese von Poesie und Philosophie einlöst. Einer literarischen Neubewertung des bislang meist biographisch rezipierten Günderode-Buches dürfte diese Arbeit nun eine Bresche schlagen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Schlaglichter

Schlaglichter von Bundi,  Stephan, Linsmayer,  Charles
Beispiele aus der Literaturgeschichte, aufs höchste verdichtet und doch so, dass sie sich wie Kriminalstorys lesen und Appetit auf Bücher aus der ganzen Welt wecken: das ist der Sinn dieser „Schlaglichter“. Das Spektrum reicht von Friedrich von Logau, der die barocke Weitschweifigkeit 1654 mit lapidaren Sinngedichten unterläuft, bis zu Francis Giauque, der 1965 31-jährig im Neuenburgersee den Tod sucht, nachdem er die Vereinsamung im Tagebuch als „Hölle“ beschrieben hat. Es stehen sich Frauen wie die Günderode und Toni Morrison gegenüber, die eine mit ihrer tödlichen Verzweiflung, die andere mit ihrem grossartigen Werk. Marie von Ebner-Eschenbach, die in Palästen Verständnis für Notleidende entwickelt, steht neben Emmy Hennings, die sich prostituieren muss und Jahre ihres Lebens in der Fabrik arbeitet. Und als ob das private Los nicht schwer genug wäre, kommt noch die Politik hinzu, die Schreibende zynisch zu Märtyrern macht: Erich Mühsam wird 1934 im KZ Oranienburg ermordet, Daniil Charms verhungert 1942 im Kresty-Gefängnis, im gleichen Jahr erschiesst die SS in Polen Bruno Schulz, am 24. April 1945 endet Albrecht Haushofer in Berlin durch Genickschuss, acht Tage später wird in der gleichen Stadt Friedo Lampe von einem Russen erschossen, weil der ihn für einen SS-Mann hielt.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Die polyfunktionale Bedeutung dialogischer Sprechformen um 1800

Die polyfunktionale Bedeutung dialogischer Sprechformen um 1800 von Wittlinger-Zimmermann,  Karin
Die vorliegende Studie setzt sich mit dem dialogischen Charakter der Texte Rahel Varnhagens, Bettine von Arnims und Karoline von Günderrodes auseinander. Die Positionen Bachtins und Mukarovskys zur Dialogizität der Sprache bilden dabei die theoretische Basis der Untersuchung. Sie werden mit den Ideen Friedrich Schlegels, Novalis' und Schleiermachers verglichen und im Zusammenhang mit der Genese des frühromantischen Subjektbegriffes analysiert. Die Briefe der Autorinnen zeigen, daß sie sich intensiv mit dem Dialog beschäftigen und ihn als künstlerisches Strukturelement miteinbeziehen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Kein Ort. Nirgends

Kein Ort. Nirgends von Wolf,  Christa
1804 sind sich Karoline von Günderrode und Heinrich von Kleist bei einer Teegesellschaft in Winkel am Rhein begegnet – oder hätten sich zumindest dort begegnen können. Christa Wolf läßt die beiden Außenseiter aufeinandertreffen, läßt sie nachdenken über den fehlenden Freiraum, das nicht lebbare Leben und zeigt die Parallelen zu ihrer eigenen Gegenwart. Christa Wolf, geboren 1929 in Landsberg/Warthe (Gorzów Wielkopolski), lebt in Berlin und Woserin, Mecklenburg-Vorpommern. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen, darunter dem Georg-Büchner-Preis und dem Deutschen Bücherpreis für ihr Gesamtwerk, ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Clemens Brentano’s Frühlingskranz/Die Günderode

Clemens Brentano’s Frühlingskranz/Die Günderode von Arnim,  Bettine von, Böning,  Thomas, Schmitz,  Walter
Nach dem Erfolg ihrer ersten Buchveröffentlichung Goethe's Briefwechsel mit einem Kinde (1835) hatte Bettine zunächst nur wenig Interesse an einer literarischen Laufbahn gezeigt. Erst fünf Jahre später erschien ihr zweites Werk, Die Günderode, und daraufhin entstanden in rascher Folge Dies Buch gehört dem König, Clemens Brentano's Frühlingskranz, eine Vielzahl von halböffentlichen Briefen und Broschüren sowie Teile eines Armenbuches. Inzwischen hat man die innere Einheit dieses breiten Spektrums im politischen Wollen der Bettine von Arnim gefunden.Bettines freier Umgang mit den Originalbriefen, die ihren Romanen zugrunde liegen, irritierte die Forschung lange Zeit. Der Kommentar dieser neuen Ausgabe rekonstruiert das geistige Umfeld der Briefromane, ohne die Originalbriefe zu vernachlässigen. Erst in dieser Doppelperspektive gewinnt die Leistung der Schriftstellerin Bettine ihre Kontur. Erstmals zeigt der Kommentar auch, wie Bettine sich in den politischen und religiösen Auseinandersetzungen der Zeit zu behaupten und stets, nach ihren eigenen Worten, »herzhaft in die Dornen der Zeit zu greifen« wußte.- Erste kommentierte Bettine-Edition - Bietet die Doppelperspektive auf Originalbriefe und Briefromane- Dokumentiert Bettines Kampf gegen konfessionelle und politische Pressionen um eine neue Form der Religion
Aktualisiert: 2023-03-28
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Karoline von Günderrode. Portrait einer Fremden

Karoline von Günderrode. Portrait einer Fremden von Lazarowicz,  Margarete
Diese Dissertation unternimmt den Versuch, die historische Subjektivität der Schriftstellerin Karoline von Günderrode (1780-1806) in literarischer wie in biographischer Hinsicht zu porträtieren. Indem sowohl das gesamte literarische Werk wie auch der umfangreiche Briefwechsel der Günderrode unter produktionsästhetischen Gesichtspunkten analysiert werden, erhellt sich die Spezifik Günderrodescher Subjektivität in der Verschmelzung biographischer wie literarischer Dimensionen. Da sich die Untersuchung dem gesamten literarischen Werk und der Biographie Günderrodes, der Frage der Bedeutung von Schriftstellerei für Günderrode sowie den historischen Verlaufsformen der Günderrode-Forschung und -Rezeption widmet, ist die Forschungslücke, die auf diesem Gebiet bisher bestand, mit dieser Arbeit erstmals geschlossen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Kein Ort. Nirgends

Kein Ort. Nirgends von Wolf,  Christa
Im Juni 1804 sind Karoline von Günderrode und Heinrich von Kleist zu einer Teegesellschaft in Winkel am Rhein eingeladen – eine fiktive Begegnung: Christa Wolf lässt die empfindsamen Dichter, beides Außenseiter, aufeinandertreffen, lässt sie nachdenken über fehlende Freiräume, über das nicht lebbare Leben und zeigt die Parallelen zu ihrer eigenen Gegenwart. 1979 erschienen, bringt das Buch uns zwei Menschen nahe, die an dem System, in dem sie stecken, zu verzweifeln drohen und die doch wissen: »Wenn wir zu hoffen aufhören, kommt, was wir befürchten, bestimmt.« Längst ist der Titel dieses modernen Klassikers zum geflügelten Wort geworden: In ›Kein Ort. Nirgends‹ erzählt Christa Wolf vom Lebensgefühl derjenigen, die mit dem Rücken zur Wand stehen, und entwirft gleichzeitig die Vision eines Daseins, in dem die Grenzen zwischen den Einzelnen, den Geschlechtern, zwischen Realität und Utopie überschritten sind.
Aktualisiert: 2023-03-28
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