The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ‛stroke of genius’ set the standards for inclusion in the series.
Aktualisiert: 2023-05-29
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The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ‛stroke of genius’ set the standards for inclusion in the series.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die sich entwickelnden Dessauer Stadtviertel im 19. und 20. Jahrhundert stehen im Zentrum des als Fortsetzungsreihe angelegten Häuserbuchs der Stadt Dessau II. Der vorliegende fünfte Band setzt die Beschreibung der einzelnen Straßenzüge im Bahnhofsviertel mit der Kaiserstraße (heutige Fritz-Hesse-Straße) fort.
Die Kaiserstraße galt als eine der repräsentativsten Straßen des Neuen Bahnhofsviertels. In das neu entstandene Straßenbahnnetz eingebunden, verband sie das Viertel vom Zentrum aus mit dem 1876 an neuer Stelle eingeweihten Bahnhof.
Mit ihrer Bebauung wurde 1872 begonnen. Auf der Ostseite waren es meist gründerzeitliche villenartige Einfamilienhäuser. Zum wohl schönsten Haus zählte die durch den Tischlermeister Franz Pfeiffer errichtete Villa Nr. 11 b, später Nr. 13, auf dessen Eckturm der neue Eigentümer, Hofbaurat Georg Böttger, um 1880 eine tanzende Fortuna auf einer Weltkugel aufsetzen ließ.
Auf der westlichen Straßenseite entstanden in der ersten Bebauungsphase sieben an adelige Stadtpalais’ erinnernde Häuser. Einige davon gingen auf den damaligen Stararchitekten der Dessauer Haupt- und Residenzstadt, Paul Rathke, zurück, der sich unter Hausnummer 26 eine bemerkenswerte eigene Villa nach französischem Vorbild errichtete. Gleich daneben entstand 1893 der erste Teil des prunkvollen Palais’ Eduard, das nach der Heirat des Prinzen und Thronfolgers Eduard von Anhalt mit Luise von Sachsen-Altenburg schließlich noch erweitert und bis 1918 das Palais des späteren Herzogs wurde.
Der Glanz der Kaiserstraße ist kriegsbedingt verloren gegangen. Doch wieder einmal ist es den Autoren Günter Ziegler und Kathleen Neubert gelungen, dem Leser ein detailreiches Bild der wechselvollen Geschichte der Straße bis zur Gegenwart und ihrer Hauseigentümer und Bewohner zu vermitteln. Dazu tragen auch die seltenen historischen Aufnahmen sowie aktuelle Fotovergleiche der heutigen Straßensituation bei.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die sich entwickelnden Dessauer Stadtviertel im 19. und 20. Jahrhundert stehen im Zentrum des als Fortsetzungsreihe angelegten Häuserbuchs der Stadt Dessau II.
Der sechste Band widmet sich dem Wandel des einstigen Kaiserplatzes im Bahnhofsviertel, dem heutigen Friedensplatz.
Ursprünglich entstanden aus den Bahnhofsanlagen, die mit dem Bau des ersten Dessauer Bahnhofes in den Jahren 1839/40 einher gingen, entwickelte sich der Kaiserplatz in den nächsten Jahrzehnten zu einer repräsentativen Grünanlage mit Häusern aus der Gründerzeit.
In Anlehnung an die ihn durchschneidende Kaiserstraße erhielt er 1883 seinen Namen. Doch schon zuvor prägten ihn zwei halbkreisförmige Plätze westlich und östlich der Kaiserstraße mit dem 1872 errichteten Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71 einerseits und dem 1892 aufgestellten Kaiserdenkmal andererseits.
1938 führte schließlich der Neubau des Dessauer Theaters zu einem einschneidenden Eingriff in die Platzanlage.
Nach dem Zweiten Weltkrieg lag auch der Kaiserplatz in Schutt und Asche und hatte seine einstige Anmutung verloren. Nach 1950 begann der Wiederaufbau in zwei Bauphasen und seit der Mitte der 1960er Jahre die Ausgestaltung des Platzes mit Kunstobjekten verschiedener Künstler wie Fritz Kühn, Bernd Göbel oder Gerhard Geyer.
Mit großer Akribie spüren die Autoren Günter Ziegler und Kathleen Neubert den Lebensgeschichten der mit dem Platz verbundenen Eigentümer und Bewohner nach, der u. a. auch den Bildhauer Richard Kieser, den Musiker August Klughardt, Industrielle wie Emil Venator und den Flugzeugpionier Hugo Junkers zu seinen Bewohnern zählte. So bezog Junkers in Haus Nr. 16 seine erste Dessauer Wohnung und errichtete am Kaiserplatz 21 das Hauptbüro für den Junkers-Konzern. Auch einige seiner engsten Vertrauten lebten zeitweise am Kaiserplatz wie z. B. Herrmann Schleissing oder der Ingenieur Otto Mader, der durch aerodynamische Untersuchungen im Kanalstrom bekannt wurde.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Eigentlich sollten nur die ehemals 87 Gewerbebetriebe (im 18. Jhd.) und die damit verbundenen Hausnamen in Erinnerung gerufen werden. Die Vorschläge doch auch die jeweiligen Hausbesitzer und Vorbesitzer aufzunehmen und mit historischen Bildern zu ergänzen, führte zur Gründung eines Arbeitskreises. Es konnte niemand ahnen, welch umfangreiche Erkundungsarbeit sich auftun würde.
Sehr geholfen haben uns dabei die schon in den Siebziger Jahren erarbeiteten Erkenntnisse der Gruppe um Barbara Winter, mit Emma Ballheim und Rudolf Burkert.
Zwei wesentliche Dokumente sollten die Grundlage unserer Arbeit bilden:
„Das Saalbuch vom Jahre 1683“ (der Name stammt vom Aufbewahrungsort, dem Gerichtssaal des Amtshauses). In diesem Buch finden sich die ersten Hinweise auf die jeweiligen Hausbesitzer, allerdings in einer Weise, die schwer zuzuordnen war, da ohne Hausnummer. Diese Urkunde wurde uns in dankenswerter Weise vom Hauptstaatsarchiv Stuttgart zur Einsicht überlassen (in dem Archiv gibt es eine eigene Abteilung „Württemberg-Weiltingen“). Die eigentliche Arbeitsgrundlage für unser Häuserverzeichnis bildete jedoch das „Grundsteuerkataster der Steuergemeinde Weiltingen“ aus dem Jahr 1832 mit seinen 150 Hausnummern (das erste Verzeichnis nach Hausnummern). Das Dokument wurde uns dankenswerter Weise vom Staatsarchiv Nürnberg als Reproduktion übermittelt.
Die reiche Geschichte Weiltingens lässt sich zurückverfolgen zu einem Lupold von Wiltingen aus dem Jahr 1258, er entstammte dem Geschlecht Die Grafen Oettingen (später gefürstet) von 1323-1363
Die Herrn von Seckendorf – Aberdar von 1363-1422 (im Chorraum der Kirche zeugt ein Wappenschild)
Die Herrn von Wolmershausen von 1422- 1522 (von Ihnen wurde vermutlich der gotische Altar in der St. Peterskirche gestiftet, leider ist kein Wappen erhalten)
Die Herrn von Künsberg von 1522-1529
Die Herrn von Leonrod von 1529-1552, die schon seit 1481 Teilbesitz hatten.
Die Herrn von Knöringen von 1542-1616, in deren Zeit wurde in Weiltingen die Reformation eingeführt und sie erwirkten ferner bei Kaiser Karl V. im Jahre 1554 das Marktrecht.
Die Herzöge von Württemberg-Weiltingen von 1616-1810
Mit ihnen endet die adelige Herrschaft in Weiltingen und der Übergang an das Königreich Bayern wurde vollzogen. Diese herrschaftliche Vergangenheit hat deutliche geschichtliche Spuren hinterlassen, die vorliegende „Bestandsaufnahme“ möchte dies zum Ausdruck bringen.
Großer Dank für Unterstützung an Pfarrer i.R. Günter Niekel, Bernd Fischer für die sehr umfangreiche Namenserkundung, an den Geschichtskreis Häuserbuch Weiltingen: Ramona Kaspar, Hanne Walter, Andreas Zieher und Barbara Winter im Besonderen, und allen Bürgern für die Unterstützung, ohne Ihnen wäre es nicht möglich gewesen diese Erhebung zu fertigen. Walter Vitzthum, Herbst 2022
Aktualisiert: 2023-03-30
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Wer nicht versteht, wie Häuser gemacht sind, wird sie nicht sinnvoll weiterverwenden können. Das gilt sowohl für die Bautechnik als auch für die ikonografische Ebene. Ein beträchtlicher Teil des deutschen Wohnungsbestandes befindet sich in inzwischen jahrzehntealten Neubausiedlungen und harrt seiner Fortentwicklung für die Zukunft. Andreas Müsseler und Khaled Mostafa suchen in diesem Buch nicht das Besondere, sondern entdecken das Normale. Uber eine umfangreiche fotografische Erfassung systematisieren sie die Fülle alltäglicher Bauformen am Beispiel von fünf Großwohnsiedlungen. Aus der Analyse von Berlin-Gropiusstadt, Hamburg-Steilshoop, Halle- Neustadt, Köln-Chorweiler und München-Neuperlach entwickeln sie ein Verständnis für das Typische – und dadurch wiederum für Besonderes – als Grundlage für die Weiterentwicklung unserer gebauten Umwelt.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Die sich entwickelnden Dessauer Stadtviertel im 19. und 20. Jahrhundert stehen im Zentrum des als Fortsetzungsreihe angelegten Häuserbuchs der Stadt Dessau II. Der vorliegende fünfte Band setzt die Beschreibung der einzelnen Straßenzüge im Bahnhofsviertel mit der Kaiserstraße (heutige Fritz-Hesse-Straße) fort.
Die Kaiserstraße galt als eine der repräsentativsten Straßen des Neuen Bahnhofsviertels. In das neu entstandene Straßenbahnnetz eingebunden, verband sie das Viertel vom Zentrum aus mit dem 1876 an neuer Stelle eingeweihten Bahnhof.
Mit ihrer Bebauung wurde 1872 begonnen. Auf der Ostseite waren es meist gründerzeitliche villenartige Einfamilienhäuser. Zum wohl schönsten Haus zählte die durch den Tischlermeister Franz Pfeiffer errichtete Villa Nr. 11 b, später Nr. 13, auf dessen Eckturm der neue Eigentümer, Hofbaurat Georg Böttger, um 1880 eine tanzende Fortuna auf einer Weltkugel aufsetzen ließ.
Auf der westlichen Straßenseite entstanden in der ersten Bebauungsphase sieben an adelige Stadtpalais’ erinnernde Häuser. Einige davon gingen auf den damaligen Stararchitekten der Dessauer Haupt- und Residenzstadt, Paul Rathke, zurück, der sich unter Hausnummer 26 eine bemerkenswerte eigene Villa nach französischem Vorbild errichtete. Gleich daneben entstand 1893 der erste Teil des prunkvollen Palais’ Eduard, das nach der Heirat des Prinzen und Thronfolgers Eduard von Anhalt mit Luise von Sachsen-Altenburg schließlich noch erweitert und bis 1918 das Palais des späteren Herzogs wurde.
Der Glanz der Kaiserstraße ist kriegsbedingt verloren gegangen. Doch wieder einmal ist es den Autoren Günter Ziegler und Kathleen Neubert gelungen, dem Leser ein detailreiches Bild der wechselvollen Geschichte der Straße bis zur Gegenwart und ihrer Hauseigentümer und Bewohner zu vermitteln. Dazu tragen auch die seltenen historischen Aufnahmen sowie aktuelle Fotovergleiche der heutigen Straßensituation bei.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Die sich entwickelnden Dessauer Stadtviertel im 19. und 20. Jahrhundert stehen im Zentrum des als Fortsetzungsreihe angelegten Häuserbuchs der Stadt Dessau II. Der vorliegende Band setzt die Beschreibung der einzelnen Straßenzüge im Bahnhofsviertel mit der Friedrichstraße fort.
Diese zählte sicherlich zu denen mit dem höchsten Prestige, denn ihre Entstehung war mit der Umsetzung der Bauaufgabe verbunden, für Anhalt nach der Wiedervereinigung und der Zusammenlegung sämtlicher Verwaltungsstrukturen des Herzogtums ein zentrales Verwaltungs- und Parlamentsgebäude zu errichten. Das später einfach nur Behördenhaus genannte Gebäude entstand von 1872 bis 1875.
Um das sich herausbildende »Machtzentrum« siedelten sich darüber hinaus auch ein Großteil der städtischen und Landeseliten des kleines Landes in der Dessauer Residenzstadt an.
So kann mit der Nennung allein der Bauherren bzw. der späteren Hauseigentümer in der Friedrichstraße neben der politischen auch die Sozial-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte erzählt werden.
Der Unternehmer und langjährige Reichstagsabgeordnete Gustav Ziegler (1827–1890) erbaute zum Beispiel mit dem Haus in der Friedrichstraße 26 die edelste Privatvilla, direkt neben dem Behördenhaus. Als Architekt gewann er einen der bedeutendsten Baumeister der Zeit, Ferdinand Luthmer. Auch die Nachbarvilla wurde stets von bedeutenden Wirtschaftsvertretern bewohnt und nach 1900 durch Mitglieder der Fabrikantenfamilie Polysius mit einem großartigen Neubau ersetzt.
In der Friedrichstraße lebten ebenfalls bekannte Größen des Dessauer Musik- und Theaterlebens wie der Herzogliche Hofkapellmeister August Klughardt. Sein Haus wurde bis zu seinem frühen Tod ein kultureller Treffpunkt der Dessauer »Szene«.
Haus um Haus beleuchten die Autoren die wechselvollen Geschichten von Hauseigentümern und Mietern. Zahlreiche Abbildungen regen zum Vergleich des historischen und aktuellen Stadtbildes an.
Aktualisiert: 2021-01-30
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Die sich entwickelnden Dessauer Stadtviertel im 19. und 20. Jahrhundert stehen im Zentrum des als Fortsetzungsreihe angelegten Häuserbuchs der Stadt Dessau II. Mit dem vorliegenden Band startet die Beschreibung der einzelnen Straßenzüge, beginnend bei der Straße Am Bahnhof, die ihren Namen 1874 in Zusammenhang mit dem Neubau des Bahnhofs erhielt, jedoch bereits 1946 in der Bitterfelder Straße aufging.
Die Autoren Günter Ziegler und Kathleen Neubert beschreiben hierbei Haus für Haus und beleuchten die Geschichte von Hauseigentümern und Mietern, stolzen Bürgervillen und neu entstehenden Firmen, Geschäften und Verwaltungsgebäuden sowie zahlreichen Veränderungen der Hausnummern und Straßennamen.
Sie vermitteln jedem, der sich für den Mikrokosmos baulicher Veränderungen interessiert, ein Gespür für den Wandel eines einst angesehenen Wohnviertels hin zu einem wenig genutzten Quartier der Gegenwart. Trotz verschiedener Projekte – zuletzt die IBA 2010 – bietet die vereinigte Bitterfelder Straße heute erhebliches Potential zur Weiterentwicklung.
Aktualisiert: 2021-01-15
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Eine Beschreibung der Häuser des alten Altheim mit ihren Bewohnern über etwa vier Jahrhunderte, sortiert nach Berufsgruppen.
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Zaghaft fragte uns Frau Tuchlenski Ende 2014 – sie war gerade 91 Jahre alt geworden – ob das, was sie über die Häuser von Altheim zusammen geschrieben hat, auch für andere interessant wäre. Natürlich! Nie wieder würde jemand die Häuser Altheims so beschreiben können, wie Frau Tuchlenski, die selbst viele der letzten genannten Hausbesitzer noch kennt und über Jahrzehnte Archiveinsichten hatte, die heute nicht mehr möglich wären. Gerne setzten wir uns mit Frau Tuchlenski zusammen und haben Seite für Seite alles nochmals durchgearbeitet. Ihr Konzept ist besonders – sie sortierte die Häuser nach Berufsgruppen, als sie gewar wurde, dass die Familien bestimmter sozialer Herkunft immer wieder untereinander heirateten. Das Buch ist nicht eine Auflistung von bloßen Fakten, sondern eine einfühlsame Beschreibung der Familien und ihrer Schicksale über die Jahrhunderte.
510 Seiten DIN A 4, Hardcover mit hochwertiger Fadenbindung
Aktualisiert: 2019-10-25
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The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ‛stroke of genius’ set the standards for inclusion in the series.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-01-19
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Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Stiftung Stoye ist glücklich, in ihrer Schriftenreihe das umfangreiche und daher auf drei
Bände aufgeteilte Häuserbuch der Stadt Quedlinburg der Öffentlichkeit vorlegen zu dürfen.
Gelingt es ihr doch auf diese Weise, diesem verdienstvollen Werk ein anderes Schicksal zu
bereiten als dem wertvollen, leider aber immer noch ungedruckten Manuskript des Hermann
von Amsberg über „Die alterthümlichen Holzbauten Quedlinburgs“ aus dem Jahre 1865, das
nur noch als Fragment existiert. Ein Material „v. Amsberg“ ist in den 1960er Jahren vom
Schloßmuseum Quedlinburg nach Greifswald [Universität?] ausgeliehen worden, aber trotz
Mahnung nicht zurückgekehrt [Dr. Schauer]; es gilt deshalb seitdem als verschollen.
Was führte den Autor, der kein gebürtiger Quedlinburger ist, sondern aus der Nähe von
Zwickau stammt und aus familiären Gründen in die Stadt am Fuße des Harzes übersiedelte,
dazu, sich mit ihrer Häusergeschichte zu beschäftigen, zumal er auch als Diplomingenieur
für thermischen Maschinenbau beruflich mit diesem Thema nicht in Berührung kam? Neben
seinen historischen Interessen waren es die für die Bauforschung, den vor etlichen Jahren
geäußerten Hinweis des ehemaligen Konservators Dr. Schauer, daß man sich den Häusern
Quedlinburgs, insbesondere aber ihren Inschriften und Zimmermeistern, näher zuwenden
müßte, zu folgen und sich mit ihren Eigentümern durch die Zeitläufte zu beschäftigen. Dazu
sind die z. T. bis ins 16. Jahrhundert zurückreichenden Kirchenbücher der Stadt eine wesentliche
Quelle, die er bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts vollständig auswertete. Auf diese
Weise reifte der Gedanke, die Forschungsergebnisse in einem Häuserbuch zusammenzufassen.
Größten Respekt verdient der Verfasser für seine Arbeitsleistung, die er in nur sieben bis
acht Jahren erbrachte!
Die Genealogen unter den Benutzern dieses Werkes werden sicherlich die sehr vielen Kirchenbucheinträge
begrüßen, die bis zum Jahre 1700 vollständig aus den Kirchenbüchern herausgezogen wurden.
Für diese Leistung dankt die Stiftung Stoye dem Autor sehr herzlich, ebenso wie der Setzerin
Frau Edith Mocker, Kiefersfelden, für ihre Mühe und dabei bewiesene Geduld.
Aktualisiert: 2020-10-12
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