Max Brauer

Max Brauer von Schildt,  Axel
Die Biographie Max Brauers ist eng verbunden mit der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Sie wird geprägt von seiner Zeit als junger Bürgermeister von Altona in der Weimarer Republik, den bitteren Jahren des Exils nach 1933 und dem Amt als Erster Bürgermeister von Hamburg nach dem Zweiten Weltkrieg. Sein Name ist untrennbar mit dem erfolgreichen Wiederaufbau der Hansestadt, ja Nachkriegsdeutschlands, aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs verbunden. Max Brauer zählt zu den großen deutschen Sozialdemokraten aus Hamburg im 20. Jahrhundert. Axel Schildt zeichnet ein Lebensbild des aus der Mitte der Arbeiterschaft stammenden volkstümlichen, aber auch „autokratischen und eigenwilligen“ Mannes von großer Willenskraft.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Henning Voscherau

Henning Voscherau von Bahnsen,  Uwe
Der Jurist und Sozialdemokrat Dr. Henning Voscherau (1941 – 2016) gehört zu den Großen unter den Hamburger Nachkriegs-Bürgermeistern. In seine Amtszeit (1988 – 1997) fiel 1989/90 die Deutsche Einheit, 1997 der Beschluß von Senat und Bürgerschaft über den neuen Stadtteil HafenCity, in den 1990er Jahren die Sanierung des baufälligen Hamburger Rathauses und die Reform der veralteten Hamburger Verfassung. Aber Henning Voscherau war auch als Bundespolitiker aktiv, unter anderem als erster gesamtdeutscher Bundesratspräsident. Erst das Land, dann die Stadt, dann die Partei – nach diesem Grundsatz hat er gehandelt. Nach dem Fall der Mauer führte er Hamburg aus der Randlage am Eisernen Vorhang in sein traditionelles Hinterland in Mitteleuropa zurück. Uwe Bahnsen begleitete Henning Voscherau über viele Jahre mit kritischer Distanz, aber auch mit Respekt und Sympathie für ein bedeutendes politisches Lebenswerk. "Eine Demokratie, die Grundfragen des Volkes nicht zügig anfassenund lösen kann, schafft sich selbst ab und stärkt die Rechtsradikalen." Henning Voscherau
Aktualisiert: 2023-01-26
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Herbert List

Herbert List von Eckardt,  Emanuel
Er wurde 1903 in Hamburg geboren, war einer der bedeutendsten Fotokünstler des 20. Jahrhunderts, Kaffeehändler, Bonvivant und Flaneur, ein Suchender und ein Entdecker, ein Poet des homerischen Lichts, der das Dunkle floh, ohne ihm entkommen zu können. Herbert List suchte das Magische hinter den Dingen, ein Surrealist mit der Kamera und Pionier neuer, erotischer Sehweisen. Die Geschichte seines Lebens beginnt in Hamburg, zieht weite Kreise in die Welt und endet in München. Sie ist, für lange Zeit, die Geschichte eines Liebhabers ohne festen Wohnsitz, eine Odyssee durch europäische Metropolen, durch eine Welt, die er zum Spiegel seiner Visionen machte, zu seinem eigenen Kosmos der Schönheit. Nach der Katastrophe des Kriegs öffnete sich der Künstler dem Handwerk der Reportage. Als Porträtist großer Künstler-persönlichkeiten wurde er zum Chronisten einer europäischen Epoche des Geistes. Dieses Buch dokumentiert in Text und Bild die Geschichte eines großen Hamburgers, der in der Welt zu Hause war.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Fritz Schumacher

Fritz Schumacher von Frank,  Hartmut
Das Werk Fritz Schumachers wird meist auf seine Zeit als Hamburger Oberbaudirektor zwischen 1908 und 1933 reduziert, auf seine Rolle als Dirigent der Stadtentwicklung und seine Durchsetzung des roten Klinkers als bestimmendes Baumaterial des Stadtbildes. Aber dieses Werk war nicht auf Hamburg beschränkt, sondern beruhte auf vielfältigen Interessen und Arbeitsfeldern, die sich zwei Jahrzehnte zuvor herausbildeten und ihm früh seinen Ruf als Raumkünstler, Bühnengestalter, Ausstellungskurator, Kulturpolitiker, Hochschullehrer und nicht zuletzt als Kunst-, Architekturund Städtebautheoretiker eingetragen hat.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Eduard Bargheer

Eduard Bargheer von Plagemann,  Volker
Eduard Bargheer wurde 1901 als Sohn eines Lehrers in Hamburg-Finkenwerder geboren. Nach einer Zeichenlehrerausbildung an der Hamburger Kunstgewerbeschule – der heutigen Hochschule für bildende Künste – entschied er sich 1924 für die freie Kunst. Schon bald hatte er erste Ausstellungserfolge. Er schloss Freundschaften mit Künstlerkollegen wie der Malerin Gretchen Wohlwill und mit Kunsthistorikern wie Kunsthallendirektor Gustav Pauli, dem Universitäts-professor Erwin Panofsky und dessen Doktoranden Ludwig Heydenreich. Das Werk von Eduard Bargheer stellt den Beitrag Hamburgs zur Malerei der Moderne dar. Bargheers Lebensumstände, seine Jugendzeit in Finkenwerder, seine frühen Reisen und die Begegnung mit dem Süden bildeten den Erlebnisfundus, aus dem er als Maler immer wieder schöpfte, bis er sich vor den Nationalsozialisten nach Italien zurückzog. Später haben seine regelmäßigen Aufenthalte auf Ischia, zuletzt die Reisen nach Afrika das Werk des Künstlers in besonderer Weise geprägt. Volker Plagemann schildert die von Hamburg ausgehende und wieder nach Hamburg führende Lebens- und Künstlerreise Bargheers und beschreibt seine Biografie als Teil der neueren hamburgischen Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Karl Schiller

Karl Schiller von Bahnsen,  Uwe
Karl Schiller (1911–1994) gehört als Wirtschaftspolitiker zu den prägenden Gestalten der deutschen Nachkriegsgeschichte. Als Bundeswirtschaftsminister der Großen Koalition von 1966 bis 1969 gelang ihm ein Meisterstück, indem er die Wirtschaft der Bundesrepublik durch eine gezielte Erhöhung der Staatsausgaben aus der ersten großen Rezession in einen „Aufschwung nach Maß“ führte. Auf dem Höhepunkt seiner politischen Laufbahn war er 1971/72 als Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen einer der mächtigsten Männer der Republik mit weltweitem Ansehen. Für Schillers Lebensleistung hat Hamburg eine besondere Bedeutung. Hier begann sein politisches Engagement in der SPD, hier festigten sich seine wirtschaftspolitischen Grundüberzeugungen und hier bot sich ihm als erfolgreicher Wirtschaftssenator die Möglichkeit, die Durchsetzbarkeit eigener Konzepte zu erproben. Und er war als Professor an der Hamburger Universität und deren zeitweiliger Rektor ein akademischer Lehrer, dessen glanzvolle Vorlesungen überfüllt waren – ein Meister der Didaktik.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Max Warburg

Max Warburg von Hoffmann,  Gabriele
Max M. Warburg (1867–1946) war ein heraus-ragender Bankier. Mit Innovationen und Wagemut machte er aus dem väterlichen Unternehmen M. M. Warburg & Co. eine der größten Privatbanken in Deutschland und gilt als einer der einflussreichsten Finanzexperten der Weimarer Republik. Sein Rat war stets gefragt. Er war ein ungewöhnlich ideenreicher, dabei stets pragmatischer Kopf, zugleich humorvoll und charmant. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 hat Max M. Warburg Zehntausenden von Juden dazu verholfen, das Land zu verlassen und dadurch ihr Leben zu retten. 1938 wurde er zum Verkauf der Bank und zur Emigration in die USA gezwungen. Es war ihm aber noch vergönnt, das Ende des National-sozialismus zu erleben. Nach Deutschland kehrte er allerdings nicht mehr zurück. Gabriele Hoffmann rekonstruiert die Biografie dieses großen Hamburgers, die ein beachtliches Stück Zeit-geschichte ist, nach neu entdeckten Quellen. Immer wieder tauchen Akten auf, enden Lager- und Sperr-fristen für Dokumente. Das Warburg-Archiv in Hamburg-Blankenese hat der Autorin uneinge-schränkte Einsicht gewährt und diese beeindruckende Biografie mit möglich gemacht.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Justus Brinckmann

Justus Brinckmann von Spielmann,  Heinz, ZEIT-Stiftung Ebelin u. Gerd Bucerius
Ohne Zweifel zählt Justus Brinckmann zu den herausragendsten Persönlichkeiten aus der Gründerzeit der deutschen Museen. Über Jahrzehnte hinweg hat er sein Haus, das „Hamburgische Museum für Kunst und Gewerbe“, geführt und geformt. Als Initiator des Museums, dem er schon vor dessen Gründung seit 1869 bis zu seinem Tode als Direktor vorstand, ist Brinckmann der Aufbau einer der wichtigsten und umfangreichsten Sammlungen des europäischen Kunsthandwerks sowie der antiken und der asiatischen Kunst in Deutschland zu verdanken. Heinz Spielmann schildert sachkundig die Museumsarbeit Brinckmanns und sein damit in Verbindung stehendes Wirken für Kunst und Kultur in Hamburg.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Gustaf Gründgens

Gustaf Gründgens von Blubacher,  Thomas, ZEIT-Stiftung Ebelin,  Gerd Bucerius
Gustaf Gründgens (1899–1963) ist vielen, die ihn zum Beispiel als Mephisto in Goethes „Faust“ auf der Bühne erlebt haben, unvergesslich. Aber auch wer ihn niemals sah, glaubt ihn gut zu kennen – und verwechselt ihn wo¬möglich mit jenem Mythos, den die jahrzehntelange Dis¬kussion um die Rolle des Schauspielers, Regisseurs und Intendanten im Dritten Reich geschaffen hat. Dieser Mythos bleibt bestehen, die Frage, welche Rolle „GG“ im Dritten Reich gespielt hat, findet wechselnde Antworten. So wie Gründgens als Schauspieler zwischen Mephisto und Hamlet, Chansonnier, Entertainer und Mörder wechseln konnte, so changierend war auch die Persönlichkeit des Intendanten, der exaltierter Hysteriker und Demonstrant äußerster Disziplin zugleich sein konnte. Und ähnlich wankend sind die Bewertungen Gründgens’, der in der NS-Zeit nicht emigrierte. Den einen ist er der skrupellose Karrierist, der die Kulturfassade des Dritten Reichs aufpolierte, die anderen sehen in ihm den mutigen und menschlich integren Theaterleiter, der selbst unter persönlicher Gefährdung in seinem Theater einen Freiraum innerhalb des totalitären Staates bot. Thomas Blubacher schildert hier die Fakten, die das Leben von „GG“ bietet, und enthält sich einer Wertung, er überlässt sie vielmehr dem Leser. Gustaf Gründgens hatte überragende Erfolge als Künstler und wurde von seinen Anhängern fast kultisch verehrt. Doch zugleich war er ein an seiner Liebe Verzweifelnder, der unter Einsamkeit litt. Rheinländer von Herkunft und Preuße aus Gesinnung, fand er seine letzte künstlerische Heimat dort, wo sein rasanter Aufstieg begonnen hatte: in Hamburg.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Max Brauer

Max Brauer von Schildt,  Axel
Die Biographie Max Brauers ist eng verbunden mit der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Sie wird geprägt von seiner Zeit als junger Bürgermeister von Altona in der Weimarer Republik, den bitteren Jahren des Exils nach 1933 und dem Amt als Erster Bürgermeister von Hamburg nach dem Zweiten Weltkrieg. Sein Name ist untrennbar mit dem erfolgreichen Wiederaufbau der Hansestadt, ja Nachkriegsdeutschlands, aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs verbunden. Max Brauer zählt zu den großen deutschen Sozialdemokraten aus Hamburg im 20. Jahrhundert. Axel Schildt zeichnet ein Lebensbild des aus der Mitte der Arbeiterschaft stammenden volkstümlichen, aber auch „autokratischen und eigenwilligen“ Mannes von großer Willenskraft.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Gabriel Riesser

Gabriel Riesser von Herzig,  Arno, ZEIT-Stiftung Ebelin u. Gerd Bucerius
Gabriel Riesser (1806–1863) galt im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert als einer der bedeutendsten Vertreter des deutschen Judentums. Heute scheint der promovierte Rechtswissenschaftler nahezu vergessen. Dennoch sind seine historischen Verdienste unbestritten. Dank seiner Schriften, Reden und politischen Tätigkeit wurde der sich dahinschleppende Emanzipationsprozess der Juden in Deutschland zu einem erfolgreichen Abschluss geführt. Am Ende seines Lebens hatten sich die deutschen Juden ins deutsche Bürgertum integriert. Als Abgeordneter in der Frankfurter Paulskirche 1848 kann er als einer der Gründungsväter unseres modernen demokratischen Staatswesens gelten
Aktualisiert: 2021-11-02
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Gyula Trebitsch

Gyula Trebitsch von Reissmann,  Volker, Töteberg,  Michael
Ein ungarischer Jude, den es keineswegs freiwillig hierher verschlagen hatte, machte Hamburg zur Filmstadt: Gyula Trebitsch. Gemeinsam mit Walter Koppel gründete er 1947 die Real-Film GmbH. Aus dem Nichts schufen die beiden Nazi-Verfolgten die Voraussetzungen für eine Filmproduktion, die in kurzer Zeit zur bedeutendsten in der jungen Bundesrepublik wurde. Romy Schneider, Zarah Leander und Heinz Rühmann drehten in diesen Jahren in Wandsbek. Ihr größter Erfolg: eine Oscar-Nominierung für Helmut Käutners „Der Hauptmann von Köpenick“. Als das Kinosterben einsetzte, verbündete sich Trebitsch mit dem Fernsehen, und es entstand 1960 Studio Hamburg, eine der größten Produktionsstätten für Film und TV.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Friedrich Christoph Perthes

Friedrich Christoph Perthes von Grolle,  Inge
Friedrich Christoph Perthes (1772–1843) gilt als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des deutschen Buchhandels- und Verlagswesens. 1796 eröffnete er in Hamburg eine reine Sortimentsbuchhandlung. Der Kunde konnte sich dadurch erstmals selbst ein Bild über das Angebot an Neuerscheinungen machen – ein Qualitätssprung für die Lesekultur. Perthes warb für ein modernes Urheberrecht und war maßgeblich an der Gründung des Börsenvereins des deutschen Buchhandels beteiligt. Seine Ehe mit Caroline, einer Tochter von Matthias Claudius, verband ihn mit den geistig führenden Kreisen in Hamburg und Schleswig-Holstein.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Hans Schmidt-Isserstedt

Hans Schmidt-Isserstedt von Rübsaat,  Hubert
Hans Schmidt-Isserstedt (1900–1973), Gründer und lang-jähriger Leiter des NDR-Sinfonieorchesters in Hamburg, gehörte zur internationalen Dirigentenelite und genoss vor allem als Mozart-Interpret einen hervorragenden Ruf. Bekannt wurde er auch durch sein Bemühen, im Dritten Reich verbotene Komponisten wieder aufzuführen und die zeitgenössische Musik zu fördern. Er wirkte an der Ham-burgischen Staatsoper sowie dem Deutschen Operetten-haus Berlin. 1945 beauftragte die britische Besatzungsbehörde ihn, für den neuen Nordwestdeutschen Rundfunk, aus dem später der Norddeutsche Rundfunk (NDR) hervorging, ein Sin-fonieorchester aufzubauen. Trotz großer Schwierigkeiten in den ersten Nachkriegsjahren gelang es Hans Schmidt-Isserstedt in kurzer Zeit, das Orchester zu Weltruhm zu führen. Als Gastdirigent leitete er insgesamt 114 Orchester in allen Erdteilen. Das Leben dieses außergewöhnlichen Dirigenten und Musikers ist nicht nur musikhistorisch von Interesse. Seine Biografie spiegelt auch die politische, gesellschaftliche und kulturelle Situation sowie die Lage der Künstler in der Weimarer Republik, im Dritten Reich und nach 1945 wider.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Fritz Höger

Fritz Höger von Höhns,  Ulrich
Als das Chilehaus Anfang der 1920er Jahre fertig gestellt war, da schien es, als krachte ein Stein gewordenes Schiff mit seinem spitzen Bug mitten in die Hamburger Altstadt. Fritz Höger hat mit dem expressiven Großbau aus Klinkern, der das Signal zur radikalen Veränderung der Stadt gab, ein bis heute gültiges Signet des modernen Hamburgs geschaffen und damit seinen Ruhm als Architekt begründet. Die entlang seines Berufsweges erzählte Biografie erläutert sein großes und vielgestaltiges Werk, mit dem er das Gesicht der Freien und Hansestadt und einiger anderer Städte in Norddeutschland an zentralen Stellen prägte. Sie zeigt auch einen von seiner Arbeit besessenen und von seiner Mission überzeugten, privat schwierigen und politisch in völkische Ideologien verstrickten Menschen, der es sich selbst nie und anderen selten leicht gemacht hat.
Aktualisiert: 2020-12-07
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Erik Blumenfeld

Erik Blumenfeld von Bajohr,  Frank, ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
Was ist ein Hanseat? Dieses Buch versucht eine Antwort zu geben, indem es einen typischen beschreibt: den Auschwitz-Überlebenden und Hamburger CDU-Landesvorsitzenden Erik Blumenfeld (1915–1997), der innerhalb der Union betont liberale Positionen vertrat. Frank Bajohr porträtiert ihn als faszinierenden Grenzgänger, Weltbürger und Repräsentanten Hamburgs in der politischen Kultur der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Johannes Brahms

Johannes Brahms von Kornemann,  Matthias
Dieser Band widmet sich den ersten 30 Lebensjahren des großen Komponisten Johannes Brahms, den Jahren, die er in Hamburg verbrachte, wo er am 7. Mai 1833 geboren worden war. Der Autor begleitet den jungen Künstler auf seiner alles entscheidenden Reise in die Musikzentren Deutschlands, auf der er von einem völlig Unbekannten zu einer musikalischen Größe ersten Ranges aufstieg. Mit der Rückkehr in die Hansestadt und den ersten Jahren der Ernte entlässt diese Studie ihren Protagonisten, dessen Verhältnis zu seiner Heimatstadt weitaus differenzierter war, als es uns viele Quellen glauben machen wollen. Ein wichtiges Buch zum Verständnis des Künstlers und Menschen Johannes Brahms.
Aktualisiert: 2022-01-13
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