Lessing – Gesammelte Werke

Lessing – Gesammelte Werke von Lessing,  Gotthold Ephraim
Gesammelte Werke des großen Schriftstellers und Denkers der deutschen Aufklärung, Lessing. Inhalte u. a.: Dramen: Minna von Barnhelm Der junge Gelehrte Die Juden Der Freigeist Emilia Galotti Nathan der Weise Miss Sara Sampson Philotas Der Misogyn Damon, oder die wahre Freundschaft Die alte Jungfer Der Schatz Samuel Henzi D. Faust Oden Lieder Fabeln Philosophische und ästhetische Schriften: Gespräche für Freimaurer Die Erziehung des Menschengeschlechts Hamburgische Dramaturgie Laokoon Abhandlungen über die Fabel Über die Wahrheit Abhandlungen von dem weinerlichen oder rührenden Lustspiele Über das Lustspiel »Die Juden« Ein Vade mecum für den Hrn. Sam Gotthl. Lange Rettungen des Horaz Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt Wie die Alten den Tod gebildet Leben und leben lassen Selbstbetrachtungen und Einfälle Gedanken über die Herrnhuter Das Christentum der Vernunft Über die Entstehung der geoffenbarten Religion Über die Wirklichkeit der Dinge außer Gott Durch Spinoza ist Leibniz nur auf die Spur der vorherbestimmten Harmonie gekommen Eine Parabel Anti-Goeze Ernst und Falk Daß mehr als fünf Sinne für den Menschen sein können Gespräche über die Soldaten und Mönche Die Religion Christi Briefe: Briefwechsel über das Trauerspiel Briefe, die neueste Literatur betreffend u . v. m.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Kennst du Gotthold Ephraim Lessing?

Kennst du Gotthold Ephraim Lessing? von Krätzer,  Jürgen
Lessing schrieb an gegen jegliche Art von Unterdrückung und Dogmatismus, warb unablässig für Vernunft und Toleranz. Auch wenn er an den Verhältnissen zu zerbrechen drohte, „sich selbst zu leben“ galt ihm stets mehr als finanzieller Wohlstand. All dem genauer auf den Grund zu gehen, bietet dieses Buch die Gelegenheit. Das Leben Gotthold Ephraim Lessings wird darin ebenso authentisch wie facettenreich nachgezeichnet. Lessing selbst kommt in überlieferten Äußerungen und ausgewählten Werken zu Wort. Seinen Gedanken nachhängend, wird nach dem Lesen die Frage bleiben: Wie aufgeklärt sind wir heute, zweieinhalb Jahrhunderte später?
Aktualisiert: 2023-01-16
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Lessings Erbe?

Lessings Erbe? von Gutjahr,  Ortrud
Chronologischer Überblick: Lessings Theaterschaffen und seine Hamburgische Dramaturgie – J. Lux: Die Idee der Lessingtage - Zwischenbilanz nach fünf Jahren – O. Gutjahr: Lessings Hamburgische Dramaturgie und die Idee eines interkulturell diskursiven Theaters – B. Jahn: Den Bürgern eine Bühne? Theaterkultur im aufklärerischen Hamburg – T. Oberender: Festivals als Metapher. Gibt es eine Netzwerkkunst? – Diskussion: „Ist das Stadttheater ein Platzhirsch in der deutschsprachigen Theaterlandschaft?“ – B. Heine: Das Theater: repräsentativ und performativ - ein Paradox? – M. Warstat: Theaterdiskurse heute. Funktionalisierung / Anwendung – B. Kisseler: Was heißt und zu welchem Ende Förderung für das Theater? – H. Schultze / L. Grösch: Plädoyer für das Stadttheater – Diskussion: „Theater der Krise?“ – Abschlussgespräch: „Warum eigentlich ins Theater gehen?“
Aktualisiert: 2023-01-16
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‚Den würdigsten Epilog zu Lessings Dramaturgie‘. August Wilhelm Schlegels ‚Comparaison entre la Phèdre d’Euripide et celle de Racine‘ (1807). Mit der kommentierten Übersetzung von Heinrich J. von Collin.

‚Den würdigsten Epilog zu Lessings Dramaturgie‘. August Wilhelm Schlegels ‚Comparaison entre la Phèdre d’Euripide et celle de Racine‘ (1807). Mit der kommentierten Übersetzung von Heinrich J. von Collin. von Valentin,  Jean-Marie
Aktualisiert: 2018-11-19
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Lessing Yearbook /Jahrbuch / Lessing Yearbook / Jahrbuch XLI, 2014

Lessing Yearbook /Jahrbuch / Lessing Yearbook / Jahrbuch XLI, 2014 von Fick,  Monika, Lessing Society, Nenon,  Monika
Inhalt: Wolfgang Lukas: Anthropologische Neulegitimation als diskursive und narrative Struktur: Lessings Hamburgische Dramaturgie und die zeitgenössische Dramenpraxis Jean-Marie Valentin: Lessings Hamburgische Dramaturgie: Infragestellung oder Erneuerung des dramatischen Gattungssystems? Peter Hesselmann: 'Cronegk starb allerdings für unsere Bühne zu früh'. Lessings Auseinandersetzung mit Johann Friedrich von Cronegks Tragödien Olint und Sophronia und Codrus Peter-André Alt: Kein Drama der Theodizee. Lessings Wirkungspoetik und die Psychologie des Bösen in Weißes Richard der Dritte (1759) Francesca Tucci: Lessing, Maffei und die 'Perfekte Tragödie' Wolfgang F. Bender: Lessing, Romanus und die Rettung des Terenz Monika Nenon: Rousseau-Adaption und Lessings Rousseaukritik in der Hamburgischen Dramaturgie Alexander Košenina: Bühnen-Bilder. Von den Grenzen der Malerei und Dramaturgie bei Lessing Carl Niekerk: Der Orient-Diskurs in Lessings Hamburgischer Dramaturgie Cord-Friedrich Berghahn: 'Die Stelle der alten Chöre': Musikästhetik in der Hamburgischen Dramaturgie Thomas Martinec: Musik und Sprache in der Hamburgischen Dramaturgie Mary Helen Dupree: Madame Hensels gesammeltes Schweigen: Lessing und die Schauspielerinnen am Hamburger Theater Gaby Pailer: 'Dieses vortreffliche Stück der Graffigny mußte der Gottschedin zum Übersetzen in die Hände fallen.' Lessings Umgang mit ›Theaterfrauen‹ John A. McCarthy: Die Hamburgische Dramaturgie im Spannungsfeld zwischen kirchlicher Moral und expandierender Öffentlichkeit Matt Erlin und Martin Kagel: Unter Geschäftsmännern: Figuren des Dritten in Lessings Dramaturgie Wendy Arons und Natalya Baldyga: 'The Hamburg Dramaturgy in the Digital Age: A New English Translation by Wendy Arons and Sara Figal, Edited by Natalya Baldyga, with Critical Introductory Essays by Wendy Arons, Natalya Baldyga, and Michael Chemers'
Aktualisiert: 2022-06-23
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Julie, oder Wettstreit der Pflicht und Liebe

Julie, oder Wettstreit der Pflicht und Liebe von Heufeld,  Franz, Pirro,  Maurizio
'Julie, oder Wettstreit der Pflicht und Liebe' wird am 27. April 1767 am National- theater in Hamburg nach Cronegks Olint und Sophronia als zweites deutschsprachiges Stück aufgeführt, das in das Spielprogramm des neu gegründeten Unternehmens aufgenommen wird. Lessings hauptsächlich kritische Besprechung von Heufelds Drama erscheint im achten und neunten Kapitel seiner 'Hamburgischen Dramaturgie'. Franz Heufeld (1731–1795), dem 1773 die erste Hamlet-Inszenierung in deutscher Übersetzung zu verdanken ist, greift in seinem 'rührenden Lustspiel' gattungstheoretisch auf Gellerts Abhandlung 'Pro comoedia commovente' (1751) sowie inhaltlich auf Rousseaus 'Nouvelle Héloïse' (1761) zurück. Der Anspruch auf Komprimierung der Romanhandlung bereitet Heufeld erhebliche Schwierigkeiten. Die Übernahme einzelner Diskursebenen aus Rousseaus epischem Werk gleicht die Unebenheiten bei der Behandlung des Stoffes keinesfalls aus. Die Anforderungen des Rührstück-Modells, das Heufeld bedienen will, führen zu einer drastischen Vereinfachung der Charaktere gegenüber Rousseaus Vorlage. Jedoch stellt das Stück an der Auseinandersetzung zwischen den adligen und den bürgerlichen Figuren mit unleugbarer Lebendigkeit soziokulturelle Paradigmenwechsel dar, in denen Ansätze zur Neubesetzung eines weiten Begriffsrepertoires unschwer zu erkennen sind.
Aktualisiert: 2020-01-21
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