Um Textgeschichte und Gebrauch der sogenannten »Summa Iovis« (entstanden um 1300) zu ergründen, eines vor allem im süddeutschen Sprachraum des 15. Jahrhunderts verbreiteten Lehrtextes in Versen über die »ars dictaminis« (Briefrhetorik), werden in diesem Buch zwei Ansätze gewählt. Auf der Basis philologisch-textkritischer Methodik wird der Text zunächst konstituiert, eingehend kommentiert und hinsichtlich seiner Funktionsweise analysiert. Aus kodikologischer Perspektive wird das Lehrgedicht dann im Kontext seiner handschriftlichen Überlieferung betrachtet. Hierbei erweist sich die tatsächliche Funktion des Textes in Abhängigkeit von der Mitüberlieferung als äußerst wandlungsfähig, so dass er von seinen Benutzern unterschiedlichsten Gebrauchssituationen angepasst werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Um Textgeschichte und Gebrauch der sogenannten »Summa Iovis« (entstanden um 1300) zu ergründen, eines vor allem im süddeutschen Sprachraum des 15. Jahrhunderts verbreiteten Lehrtextes in Versen über die »ars dictaminis« (Briefrhetorik), werden in diesem Buch zwei Ansätze gewählt. Auf der Basis philologisch-textkritischer Methodik wird der Text zunächst konstituiert, eingehend kommentiert und hinsichtlich seiner Funktionsweise analysiert. Aus kodikologischer Perspektive wird das Lehrgedicht dann im Kontext seiner handschriftlichen Überlieferung betrachtet. Hierbei erweist sich die tatsächliche Funktion des Textes in Abhängigkeit von der Mitüberlieferung als äußerst wandlungsfähig, so dass er von seinen Benutzern unterschiedlichsten Gebrauchssituationen angepasst werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Um Textgeschichte und Gebrauch der sogenannten »Summa Iovis« (entstanden um 1300) zu ergründen, eines vor allem im süddeutschen Sprachraum des 15. Jahrhunderts verbreiteten Lehrtextes in Versen über die »ars dictaminis« (Briefrhetorik), werden in diesem Buch zwei Ansätze gewählt. Auf der Basis philologisch-textkritischer Methodik wird der Text zunächst konstituiert, eingehend kommentiert und hinsichtlich seiner Funktionsweise analysiert. Aus kodikologischer Perspektive wird das Lehrgedicht dann im Kontext seiner handschriftlichen Überlieferung betrachtet. Hierbei erweist sich die tatsächliche Funktion des Textes in Abhängigkeit von der Mitüberlieferung als äußerst wandlungsfähig, so dass er von seinen Benutzern unterschiedlichsten Gebrauchssituationen angepasst werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Karolingische Minuskel in den böhmischen Ländern 9.-12. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
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Karolingische Minuskel in den böhmischen Ländern 9.-12. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
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Karolingische Minuskel in den böhmischen Ländern 9.-12. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
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Karolingische Minuskel in den böhmischen Ländern 9.-12. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Standardwerk von Bernhard Bischoff zur Paläographie erscheint nunmehr in 4. Auflage. Gegenüber der vorigen Auflage ist es um eine Auswahlbibliographie für die Jahre 1986 bis 2008 sowie um einen Abbildungsteil erweitert, durch den die Schriftbeispiele veranschaulicht werden. Das Buch führt den Leser in das Verständnis von Schrift und Schriftlichkeit und in die Geschichte der Schriftentwicklung in der römischen Antike und im Mittelalter ein. Darüber hinaus beschreibt es den Stellenwert der Handschriften in der Kulturgeschichte und verfolgt somit eine hochaktuelle Fragestellung. Das Werk ist zugleich Hand- und Lehrbuch, durch die unverwechselbare Sicht eines genialen Autors auch ein Stück Wissenschaftsgeschichte der Paläographie.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Band schlägt einen neuen methodischen Ansatz in Bezug auf sog. 'frauenmystische' Texte des Mitelalters vor. Hierbei rückt die handschriftliche Überlieferung verstärkt in den Fokus und verortet diese in ihre jeweiligen kultur- und literaturhistorischen Kontexte. Am Beispiel der oberdeutschen Überlieferung des ,Liber Specialis Gratiae' der Mechthild von Hackeborn, einem der weitverbreitetsten mystischen Texte des Mittelalters können hierbei Einsichten in spezifische Rezeptionssituationen gewonnen werden, die anderen Texten aufgrund der schlechten Überlieferungssituation verschlossen bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Band schlägt einen neuen methodischen Ansatz in Bezug auf sog. 'frauenmystische' Texte des Mitelalters vor. Hierbei rückt die handschriftliche Überlieferung verstärkt in den Fokus und verortet diese in ihre jeweiligen kultur- und literaturhistorischen Kontexte. Am Beispiel der oberdeutschen Überlieferung des ,Liber Specialis Gratiae' der Mechthild von Hackeborn, einem der weitverbreitetsten mystischen Texte des Mittelalters können hierbei Einsichten in spezifische Rezeptionssituationen gewonnen werden, die anderen Texten aufgrund der schlechten Überlieferungssituation verschlossen bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Band schlägt einen neuen methodischen Ansatz in Bezug auf sog. 'frauenmystische' Texte des Mitelalters vor. Hierbei rückt die handschriftliche Überlieferung verstärkt in den Fokus und verortet diese in ihre jeweiligen kultur- und literaturhistorischen Kontexte. Am Beispiel der oberdeutschen Überlieferung des ,Liber Specialis Gratiae' der Mechthild von Hackeborn, einem der weitverbreitetsten mystischen Texte des Mittelalters können hierbei Einsichten in spezifische Rezeptionssituationen gewonnen werden, die anderen Texten aufgrund der schlechten Überlieferungssituation verschlossen bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die 1543 im ehemaligen Leipziger Dominikanerkloster von Caspar Borner (1492–1547) gegründete Universitätsbibliothek besaß früh griechische Handschriften, unter denen Cod. gr. 16, der Codex Unicus für das Geschichtswerk des Genesios, und der Homer-Codex Cod. gr. 32 hervorzuheben sind. Unter Christian Friedrich Börner (1683–1753) kamen Handschriften aus dem Besitz von Andreas Erasmus Seidel (1650–1707)dazu, der als Dolmetscher der Venezianer das Osmanische Reich bereist hatte. Später erhielt die Bibliothek mit dem Nachlass von Gottlob Kühn (1754–1840) medizinische, mit dem Nachlass von Friedrich August Biener (1787–1861) juristische und mit dem Nachlass von Konstantin von Tischendorf (1815–1874) Handschriften vom Katharinenkloster auf dem Sinai und aus weiteren Institutionen des Nahen Ostens, außerdem eigenhändige Kollationen und Material für den Paläographieunterricht.
Band V,1 des Katalogs der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig versammelt die Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Erschließung der Signaturengruppe Cod(ices) gr. Sie umfasst 56 Handschriften, die vor 1600 im byzantinischen Osten oder in Italien geschrieben wurden, 22 Hand¬schriften, die jüngere Abschriften und Kollationen meist westlicher Gelehrter enthalten, und mit den Cod.gr. 75, 78 und 79 drei musikliturgische Hand¬schriften aus dem 18. und 19. Jh. Hinzu kommt mit Cod. gr. 80 ein Zeugnis der frühen Aufklärung im griechisch¬sprachigen Raum. Beschrieben werden außerdem Ms Gabelentz 19 mit Teilen des spätbyzantinischen Vers¬epos Ὁ πόλεμος τῆς Τροάδος und Ms Apel 9, ein Euchologion aus der ersten Hälfte des 14. Jh.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der Band schlägt einen neuen methodischen Ansatz in Bezug auf sog. 'frauenmystische' Texte des Mitelalters vor. Hierbei rückt die handschriftliche Überlieferung verstärkt in den Fokus und verortet diese in ihre jeweiligen kultur- und literaturhistorischen Kontexte. Am Beispiel der oberdeutschen Überlieferung des ,Liber Specialis Gratiae' der Mechthild von Hackeborn, einem der weitverbreitetsten mystischen Texte des Mittelalters können hierbei Einsichten in spezifische Rezeptionssituationen gewonnen werden, die anderen Texten aufgrund der schlechten Überlieferungssituation verschlossen bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band schlägt einen neuen methodischen Ansatz in Bezug auf sog. 'frauenmystische' Texte des Mitelalters vor. Hierbei rückt die handschriftliche Überlieferung verstärkt in den Fokus und verortet diese in ihre jeweiligen kultur- und literaturhistorischen Kontexte. Am Beispiel der oberdeutschen Überlieferung des ,Liber Specialis Gratiae' der Mechthild von Hackeborn, einem der weitverbreitetsten mystischen Texte des Mittelalters können hierbei Einsichten in spezifische Rezeptionssituationen gewonnen werden, die anderen Texten aufgrund der schlechten Überlieferungssituation verschlossen bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-01
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