Die Revolte von 1968 hat in keiner deutschen Stadt solche Spuren hinterlassen wie in Frankfurt am Main. Die Forderungen der außerparlamentarischen Opposition und der Studenten der Goethe-Universität sind nicht nur im gesellschaftlichen Leben bis heute spürbar, sondern bestimmen auch die Kultur maßgeblich mit.
50 Jahre danach erinnern sich in diesem Buch mit Claus-Jürgen Göpfert und Bernd Messinger prominente Zeitzeugen wie der Politiker Daniel Cohn-Bendit, der Verleger KD Wolff und der Schriftsteller Peter Härtling an das turbulente, ereignisreiche Jahr in Frankfurt am Main. Sie lassen die Ereignisse Revue passieren, reflektieren aber auch die großen Irrtümer und ideologischen Verirrungen der Zeit.
Die Frage, was von den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Umbrüchen der 68er geblieben und was heute im Zeichen des Rechtspopulismus wieder bedroht ist, erörtern die Autoren in einem ausführlichen Interview mit Daniel Cohn-Bendit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Revolte von 1968 hat in keiner deutschen Stadt solche Spuren hinterlassen wie in Frankfurt am Main. Die Forderungen der außerparlamentarischen Opposition und der Studenten der Goethe-Universität sind nicht nur im gesellschaftlichen Leben bis heute spürbar, sondern bestimmen auch die Kultur maßgeblich mit.
50 Jahre danach erinnern sich in diesem Buch mit Claus-Jürgen Göpfert und Bernd Messinger prominente Zeitzeugen wie der Politiker Daniel Cohn-Bendit, der Verleger KD Wolff und der Schriftsteller Peter Härtling an das turbulente, ereignisreiche Jahr in Frankfurt am Main. Sie lassen die Ereignisse Revue passieren, reflektieren aber auch die großen Irrtümer und ideologischen Verirrungen der Zeit.
Die Frage, was von den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Umbrüchen der 68er geblieben und was heute im Zeichen des Rechtspopulismus wieder bedroht ist, erörtern die Autoren in einem ausführlichen Interview mit Daniel Cohn-Bendit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Anti-Vietnamkrieg-Proteste, die Ermordung von Robert Kennedy und Martin Luther King, Studentenrevolte und das Attentat auf Rudi Dutschke, Pariser Mai und Prager Frühling: 1968 war ein Schlüsseljahr, das die Gesellschaft in vielen Ländern geprägt hat wie kein anderes der Nachkriegszeit. Es war ein Jahr weltweiter Autoritätserschütterung, und 1968 ist speziell in Deutschland zum Symbol einer Jugend- und Protestbewegung geworden, deren antiautoritärer, revolutionärer Drang und Sturm nicht ans Ziel kam, deren Träume und Ideen, Gefühle und Aktionen – Irrtümer inbegriffen – das Land dennoch verändert und vorangebracht haben.
In diesem E-Book veröffentlicht DER SPIEGEL die herausragende Serie "Träume im Kopf, Sturm auf den Straßen" von 1988. Die elf Beiträge erzählen vom Schlüsseljahr 1968 und erklären es.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Anti-Vietnamkrieg-Proteste, die Ermordung von Robert Kennedy und Martin Luther King, Studentenrevolte und das Attentat auf Rudi Dutschke, Pariser Mai und Prager Frühling: 1968 war ein Schlüsseljahr, das die Gesellschaft in vielen Ländern geprägt hat wie kein anderes der Nachkriegszeit. Es war ein Jahr weltweiter Autoritätserschütterung, und 1968 ist speziell in Deutschland zum Symbol einer Jugend- und Protestbewegung geworden, deren antiautoritärer, revolutionärer Drang und Sturm nicht ans Ziel kam, deren Träume und Ideen, Gefühle und Aktionen – Irrtümer inbegriffen – das Land dennoch verändert und vorangebracht haben.
In diesem E-Book veröffentlicht DER SPIEGEL die herausragende Serie "Träume im Kopf, Sturm auf den Straßen" von 1988. Die elf Beiträge erzählen vom Schlüsseljahr 1968 und erklären es.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Revolte von 1968 hat in keiner deutschen Stadt solche Spuren hinterlassen wie in Frankfurt am Main. Die Forderungen der außerparlamentarischen Opposition und der Studenten der Goethe-Universität sind nicht nur im gesellschaftlichen Leben bis heute spürbar, sondern bestimmen auch die Kultur maßgeblich mit.
50 Jahre danach erinnern sich in diesem Buch mit Claus-Jürgen Göpfert und Bernd Messinger prominente Zeitzeugen wie der Politiker Daniel Cohn-Bendit, der Verleger KD Wolff und der Schriftsteller Peter Härtling an das turbulente, ereignisreiche Jahr in Frankfurt am Main. Sie lassen die Ereignisse Revue passieren, reflektieren aber auch die großen Irrtümer und ideologischen Verirrungen der Zeit.
Die Frage, was von den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Umbrüchen der 68er geblieben und was heute im Zeichen des Rechtspopulismus wieder bedroht ist, erörtern die Autoren in einem ausführlichen Interview mit Daniel Cohn-Bendit.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Band 4 des Gesellschaftswissenschaftlichen Institutes Bochum (GIB) beschäftigt sich, wie schon die beiden vorausgehenden Bände (GIB 2 und 3) mit Werk und Wirkung des ungarischen Philosophen Georg Lukács. In bewährter Weise versammelt „Georg Lukács – Totalität, Utopie und Ontologie“ sowohl bislang unpublizierte Texte von Georg Lukács aus dem Budapester Nachlass – ebenso wie zwei Briefe aus dem Besitz des Bochumer Hegel-Archivs – als auch Aufsätze, die sich mit systematischen Fragestellungen insbesondere von Lukács’ später Philosophie, der Ästhetik (Daniel Göcht) und Ontologie (Valentin Pluder und Andreas Giesbert) sowie mit der Rezeption von "Geschichte und Klassenbewußtsein" durch die Studentenbewegung (Michael Grewing) befassen. Hinzu kommt ein umfangreicher Essay (Martin Vialon), der sich mit dem nachhaltig von Lukács beeinflussten Literaturwissenschaftler und Romanisten Erich Auerbach auseinandersetzt.INHALT: Christoph J. Bauer, Britta Caspers, Werner Jung: Vorwort; I ZWEI BRIEFE UND ZWEI TEXTE VON GEORG LUKÁCS. HERAUSGEGEBEN UND KOMMENTIERT VON CHRISTOPH J. BAUER, BRITTA CAPERS UND WERNER JUNG; Christoph J. Bauer, Britta Caspers, Werner Jung: Editorische Vorbemerkung; Georg Lukács: Zwei Briefe;
Georg Lukács: Deutsche Kulturtat im Kriege;
Georg Lukács: Antwort an Döblin; II ABHANDLUNGEN; Valentin Pluder: ‚Realismus‘ oder ‚Wirklichkeit‘ Über die Grundlagen der in Lukács’ Ontologie des gesellschaftlichen Seins vertretenen Erkenntnistheorie; Daniel Göcht: Widerspiegelung und Mimesis in Georg Lukács’ Die Eigenart des Ästhetischen; Andreas Giesbert: Menschwerdung. Der Begriff der Entfremdung beim späten Lukács; Michael Grewing: Hans-Jürgen Krahl und die Organisationsfrage bei Georg Lukács; Martin Vialon: Erich Auerbachs Mimesis-Brief an Fritz Strich (1948) im Kontext ästhetisch-widerständiger Formgebung als Lebensprinzip; Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2021-12-30
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Der Bestseller Empire von Michael Hardt und Antonio Negri sorgte im Jahr 2000 für Aufruhr innerhalb globalisierungskritischen, sozialen Bewegungen. Der Philosoph Slavoj Žižek sah in diesem Buch gar das „Kommunistische Manifest des 21. Jahrhunderts“. Die Hauptthese des Buches – dass zentrale Marxsche Kategorien wie Wert und Klassenstruktur für den gegenwärtigen Kapitalismus mit seinem Primat immaterieller Arbeit bzw. der Wissensproduktion neu gefasst werden müssen – stieß dennoch auf Gegenwehr. Der Abschied vom Wert als Analysekategorie erschien in der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft allzu wagemutig. Philipp Metzger rekonstruiert in seiner Monographie Marx’ Werttheorie im Kontext der Wissensgesellschaft. Auf dieser Grundlage fragt er nach dem theoretischen Gehalt der Analyse von Hardt und Negri. Dabei leistet der Autor weit mehr als Annäherung und Kritik der postoperaistischen Theorie. „Metzger unternimmt eine detektivische Arbeit, die der geheimnisvollen These vom Ende des Wertgesetzes auf die Spur kommen will. Das Ergebnis liest sich wie ein fesselnder Kriminalroman. Sein Resümee überzeugt und wird der schwierigen Aufgabe gerecht, die postoperaistische Theorie, die von vielen Autoren reflexartig abgefertigt wird, Ernst zu nehmen und zugleich kritisch zu durchleuchten.“ Sonja Buckel
Aktualisiert: 2021-12-14
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Ein überfälliger Aufriss der wichtigsten theoretischen Bezüge und Theorien der 68er-Bewegung
Aktualisiert: 2019-04-18
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Die Utopie wird hier auch bildlich erfasst. Diese Bilder sind auf Zitate wichtiger Theoretiker wie Morus, Plotin, Novalis, Marx,Bloch, Mannheim, Benjamin, Horkheimer, Adorno. Kofler, Foucault, Krahl, Bielefeldt bezogen. Das Ganze wird vom Autor durch die Darstellung seiner langen Auseinandersetzung mit der Utopie gerahmt.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Die Revolte von 1968 hat in keiner deutschen Stadt solche Spuren hinterlassen wie in Frankfurt am Main. Die Forderungen der außerparlamentarischen Opposition und der Studenten der Goethe-Universität sind nicht nur im gesellschaftlichen Leben bis heute spürbar, sondern bestimmen auch die Kultur maßgeblich mit.
50 Jahre danach erinnern sich in diesem Buch mit Claus-Jürgen Göpfert und Bernd Messinger prominente Zeitzeugen wie der Politiker Daniel Cohn-Bendit, der Verleger KD Wolff und der Schriftsteller Peter Härtling an das turbulente, ereignisreiche Jahr in Frankfurt am Main. Sie lassen die Ereignisse Revue passieren, reflektieren aber auch die großen Irrtümer und ideologischen Verirrungen der Zeit.
Die Frage, was von den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Umbrüchen der 68er geblieben und was heute im Zeichen des Rechtspopulismus wieder bedroht ist, erörtern die Autoren in einem ausführlichen Interview mit Daniel Cohn-Bendit.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Band 4 des Gesellschaftswissenschaftlichen Institutes Bochum (GIB) beschäftigt sich, wie schon die beiden vorausgehenden Bände (GIB 2 und 3) mit Werk und Wirkung des ungarischen Philosophen Georg Lukács. In bewährter Weise versammelt „Georg Lukács – Totalität, Utopie und Ontologie“ sowohl bislang unpublizierte Texte von Georg Lukács aus dem Budapester Nachlass – ebenso wie zwei Briefe aus dem Besitz des Bochumer Hegel-Archivs – als auch Aufsätze, die sich mit systematischen Fragestellungen insbesondere von Lukács’ später Philosophie, der Ästhetik (Daniel Göcht) und Ontologie (Valentin Pluder und Andreas Giesbert) sowie mit der Rezeption von "Geschichte und Klassenbewußtsein" durch die Studentenbewegung (Michael Grewing) befassen. Hinzu kommt ein umfangreicher Essay (Martin Vialon), der sich mit dem nachhaltig von Lukács beeinflussten Literaturwissenschaftler und Romanisten Erich Auerbach auseinandersetzt.
INHALT: Christoph J. Bauer, Britta Caspers, Werner Jung: Vorwort;
I ZWEI BRIEFE UND ZWEI TEXTE VON GEORG LUKÁCS. HERAUSGEGEBEN UND KOMMENTIERT VON CHRISTOPH J. BAUER, BRITTA CAPERS UND WERNER JUNG;
Christoph J. Bauer, Britta Caspers, Werner Jung: Editorische Vorbemerkung;
Georg Lukács: Zwei Briefe; Georg Lukács: Deutsche Kulturtat im Kriege; Georg Lukács: Antwort an Döblin;
II ABHANDLUNGEN;
Valentin Pluder: ‚Realismus‘ oder ‚Wirklichkeit‘ Über die Grundlagen der in Lukács’ Ontologie des gesellschaftlichen Seins vertretenen Erkenntnistheorie;
Daniel Göcht: Widerspiegelung und Mimesis in Georg Lukács’ Die Eigenart des Ästhetischen;
Andreas Giesbert: Menschwerdung. Der Begriff der Entfremdung beim späten Lukács;
Michael Grewing: Hans-Jürgen Krahl und die Organisationsfrage bei Georg Lukács;
Martin Vialon: Erich Auerbachs Mimesis-Brief an Fritz Strich (1948) im Kontext ästhetisch-widerständiger Formgebung als Lebensprinzip;
Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2021-12-30
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