Hans Sachs, der "Meister der Medien", nutzte in weitem Umfang das Medium des Einblattdrucks für kurze Verstexte, u.a. über Landsknechte. Dabei sah er oft davon ab, solche Texte in seine Spruchgedichtbücher einzutragen oder in sein Generalregister aufzunehmen. Deshalb existiert neben den als sicher beglaubigten Hans Sachs-Texten dieser Art eine Reihe von Texten, die zwar nicht mit Sicherheit, wohl aber mit Wahrscheinlichkeit als Texte von seiner Hand zu betrachten sind. Die vorliegende Ausgabe sammelt erstmals in einer philologischen Edition alle diese Hans Sachs-Texte, in denen sich Landsknechte in Versen vorstellen und die zusammen mit Holzschnitten auf Einblattdrucken veröffentlicht wurden. Die Einblattdrucke werden in verkleinertem Faksimile neben den transkribierten Texten wiedergegeben. Ein ausführlicher Kommentar erschließt mit Wort- und Sacherklärungen den Wortlaut auch für einen breiteren, kulturhistorisch interessierten Leserkreis. Ein detaillierter Wortindex rundet die Ausgabe ab.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Hans Sachs, der "Meister der Medien", nutzte in weitem Umfang das Medium des Einblattdrucks für kurze Verstexte, u.a. über Landsknechte. Dabei sah er oft davon ab, solche Texte in seine Spruchgedichtbücher einzutragen oder in sein Generalregister aufzunehmen. Deshalb existiert neben den als sicher beglaubigten Hans Sachs-Texten dieser Art eine Reihe von Texten, die zwar nicht mit Sicherheit, wohl aber mit Wahrscheinlichkeit als Texte von seiner Hand zu betrachten sind. Die vorliegende Ausgabe sammelt erstmals in einer philologischen Edition alle diese Hans Sachs-Texte, in denen sich Landsknechte in Versen vorstellen und die zusammen mit Holzschnitten auf Einblattdrucken veröffentlicht wurden. Die Einblattdrucke werden in verkleinertem Faksimile neben den transkribierten Texten wiedergegeben. Ein ausführlicher Kommentar erschließt mit Wort- und Sacherklärungen den Wortlaut auch für einen breiteren, kulturhistorisch interessierten Leserkreis. Ein detaillierter Wortindex rundet die Ausgabe ab.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Hans Sachs, der "Meister der Medien", nutzte in weitem Umfang das Medium des Einblattdrucks für kurze Verstexte, u.a. über Landsknechte. Dabei sah er oft davon ab, solche Texte in seine Spruchgedichtbücher einzutragen oder in sein Generalregister aufzunehmen. Deshalb existiert neben den als sicher beglaubigten Hans Sachs-Texten dieser Art eine Reihe von Texten, die zwar nicht mit Sicherheit, wohl aber mit Wahrscheinlichkeit als Texte von seiner Hand zu betrachten sind. Die vorliegende Ausgabe sammelt erstmals in einer philologischen Edition alle diese Hans Sachs-Texte, in denen sich Landsknechte in Versen vorstellen und die zusammen mit Holzschnitten auf Einblattdrucken veröffentlicht wurden. Die Einblattdrucke werden in verkleinertem Faksimile neben den transkribierten Texten wiedergegeben. Ein ausführlicher Kommentar erschließt mit Wort- und Sacherklärungen den Wortlaut auch für einen breiteren, kulturhistorisch interessierten Leserkreis. Ein detaillierter Wortindex rundet die Ausgabe ab.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Hans Sachs, der "Meister der Medien", nutzte in weitem Umfang das Medium des Einblattdrucks für kurze Verstexte, u.a. über Landsknechte. Dabei sah er oft davon ab, solche Texte in seine Spruchgedichtbücher einzutragen oder in sein Generalregister aufzunehmen. Deshalb existiert neben den als sicher beglaubigten Hans Sachs-Texten dieser Art eine Reihe von Texten, die zwar nicht mit Sicherheit, wohl aber mit Wahrscheinlichkeit als Texte von seiner Hand zu betrachten sind. Die vorliegende Ausgabe sammelt erstmals in einer philologischen Edition alle diese Hans Sachs-Texte, in denen sich Landsknechte in Versen vorstellen und die zusammen mit Holzschnitten auf Einblattdrucken veröffentlicht wurden. Die Einblattdrucke werden in verkleinertem Faksimile neben den transkribierten Texten wiedergegeben. Ein ausführlicher Kommentar erschließt mit Wort- und Sacherklärungen den Wortlaut auch für einen breiteren, kulturhistorisch interessierten Leserkreis. Ein detaillierter Wortindex rundet die Ausgabe ab.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Hans Sachs, der "Meister der Medien", nutzte in weitem Umfang das Medium des Einblattdrucks für kurze Verstexte, u.a. über Landsknechte. Dabei sah er oft davon ab, solche Texte in seine Spruchgedichtbücher einzutragen oder in sein Generalregister aufzunehmen. Deshalb existiert neben den als sicher beglaubigten Hans Sachs-Texten dieser Art eine Reihe von Texten, die zwar nicht mit Sicherheit, wohl aber mit Wahrscheinlichkeit als Texte von seiner Hand zu betrachten sind. Die vorliegende Ausgabe sammelt erstmals in einer philologischen Edition alle diese Hans Sachs-Texte, in denen sich Landsknechte in Versen vorstellen und die zusammen mit Holzschnitten auf Einblattdrucken veröffentlicht wurden. Die Einblattdrucke werden in verkleinertem Faksimile neben den transkribierten Texten wiedergegeben. Ein ausführlicher Kommentar erschließt mit Wort- und Sacherklärungen den Wortlaut auch für einen breiteren, kulturhistorisch interessierten Leserkreis. Ein detaillierter Wortindex rundet die Ausgabe ab.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Hans Sachs gilt als der produktivste deutschsprachige Dichter des 16. Jahrhunderts. In seinen 85 Fastnachtspielen integriert er das Selbstgespräch einer Bühnenfigur, den Theatermonolog, ca. 350 Mal. Diese literarische Technik fehlt im älteren Bestand der Nürnberger Fastnachtspielüberlieferung indes gänzlich. Der Band geht der Frage nach den literarhistorischen Voraussetzungen und der kulturhistorischen Bedeutung des Theatermonologs nach. Die Analyse ausgewählter Fastnachtspielen wird u.a. von Untersuchungen der Aufführungsbedingungen in Nürnberg und des Autorschaftskonzepts von Hans Sachs umrahmt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hans Sachs gilt als der produktivste deutschsprachige Dichter des 16. Jahrhunderts. In seinen 85 Fastnachtspielen integriert er das Selbstgespräch einer Bühnenfigur, den Theatermonolog, ca. 350 Mal. Diese literarische Technik fehlt im älteren Bestand der Nürnberger Fastnachtspielüberlieferung indes gänzlich. Der Band geht der Frage nach den literarhistorischen Voraussetzungen und der kulturhistorischen Bedeutung des Theatermonologs nach. Die Analyse ausgewählter Fastnachtspielen wird u.a. von Untersuchungen der Aufführungsbedingungen in Nürnberg und des Autorschaftskonzepts von Hans Sachs umrahmt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Diese Untersuchung zur Geschichte der Volkskultur in der frühen Neuzeit versammelt acht Fallstudien, die von Spitznamen und vom Karneval handeln, von Bettlern und nächtlichen Ruhestörern, von Eheanbahnungsbräuchen und harschen Rügesitten gegen ledige Frauen, vom Imponiergehabe der Reichen und von den Improvisationskünsten der Armen.
Gebündelt werden sie durch die wissenschaftlichen, aber nicht wissenschaftsgläubigen Methoden einer historischen Sozialanthropologie, die das gesellschaftliche Ganze im Detail aufzuspüren, verdrängte und vergessene historische Erfahrungen am Material entlang zu verdichten, aus der Sicht der Unterdrückten zu reinterpretieren und auf diese Art und Weise das Fremde und Befremdende in der eigenen Kultur sichtbar zu machen suchen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Von Schlaraffenland wurde in vielen Formen erzählt: in Märchen und Liedern, in Reisebeschreibungen und Predigten, in Bildern und Sprichwörtern. Als »Andere Welt« trug Schlaraffenland zugleich die Konturen der sozialen Utopie und der Terra incognita auf einer Landkarte, die noch voller weißer Flecken war. Dieter Richter erkundet die Topographie dieses märchenhaften Landes, wie es sich in den europäischen Literaturen und in der Volkskultur seit dem ausgehenden Mittelalter entwickelt hat. Dem darstellenden Teil folgt als Anthologie eine thematisch gegliederte Auswahl aus der großen Zahl der überlieferten Schlaraffenland-Beschreibungen. Gesammelt und verzeichnet werden auch die bildlichen Darstellungen Schlaraffias.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Richard Wagner hat die Musikgeschichte stärker beeinflußt als irgendein Komponist seines Jahrhunderts. Mit der gewaltigen Steigerung des Orchesteranteils, einer fast unerschöpflichen harmonischen Fülle und dem Sinn für ›Ausdruck‹ schuf er eine völlig neue Tonsprache, die nicht nur den späten Gipfel der deutschen Hochromantik bezeichnete, sondern zugleich aller späteren Musik den Weg wies. Beängstigend und bisweilen verhängnisvoll zeigt sich die geistesgeschichtliche Wirkung Wagners, der mit seinen ästhetischen und politischen Ideen dem deutschen Irrationalismus mancherlei gefährliche Impulse gegeben hat. Unausgeglichen und widerspruchsvoll bleibt der Mensch Richard Wagner, der seine Freunde bedenkenlos ausnutzte und viele, die an ihn persönlich glaubten, immer wieder enttäuscht hat. Die Größe des Werkes und die Problematik des Menschen werden in dieser Biographie von Hans Gál gleichermaßen deutlich und verständlich.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Von Schlaraffenland wurde in vielen Formen erzählt: in Märchen und Liedern, in Reisebeschreibungen und Predigten, in Bildern und Sprichwörtern. Als »Andere Welt« trug Schlaraffenland zugleich die Konturen der sozialen Utopie und der Terra incognita auf einer Landkarte, die noch voller weißer Flecken war. Dieter Richter erkundet die Topographie dieses märchenhaften Landes, wie es sich in den europäischen Literaturen und in der Volkskultur seit dem ausgehenden Mittelalter entwickelt hat. Dem darstellenden Teil folgt als Anthologie eine thematisch gegliederte Auswahl aus der großen Zahl der überlieferten Schlaraffenland-Beschreibungen. Gesammelt und verzeichnet werden auch die bildlichen Darstellungen Schlaraffias. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Diese Untersuchung zur Geschichte der Volkskultur in der frühen Neuzeit versammelt acht Fallstudien, die von Spitznamen und vom Karneval handeln, von Bettlern und nächtlichen Ruhestörern, von Eheanbahnungsbräuchen und harschen Rügesitten gegen ledige Frauen, vom Imponiergehabe der Reichen und von den Improvisationskünsten der Armen.
Gebündelt werden sie durch die wissenschaftlichen, aber nicht wissenschaftsgläubigen Methoden einer historischen Sozialanthropologie, die das gesellschaftliche Ganze im Detail aufzuspüren, verdrängte und vergessene historische Erfahrungen am Material entlang zu verdichten, aus der Sicht der Unterdrückten zu reinterpretieren und auf diese Art und Weise das Fremde und Befremdende in der eigenen Kultur sichtbar zu machen suchen.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das umfangreiche Œuvre des Nürnberger Meistersingers, Dramen- und Reimspruchdichters Hans Sachs (1494–1576) – über 6000 Texte – ist im vollen Umfang bisher noch nicht hinreichend erschlossen. Diesem Umstand wird mit dem Handbuch begegnet. Es enthält in seinem 1. Teil ein Repertorium des Lebens und der Werke des Autors: in die chronologische Abfolge der Werkdaten sind die verfügbaren Lebensdaten eingefügt. Zu den Texten werden jeweils Überschriften, bei den Meisterliedern auch die Tonangaben, ferner die Anzahl der Verse, Hinweise auf die Quellen und auf Editionen, vor allem aber Inhaltsangaben – bei den Dramen auch die Szenenfolge – geboten; die Inhaltsangaben zu den großteils noch immer ungedruckten Meisterliedern beruhen auf denen im 'Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts', hrsg. von H. Brunner und B. Wachinger, 1986–2009. Für den Benutzer ist es leicht, einen vollständigen Überblick über die Themen der Texte zu erhalten, mit denen der Autor seinen Zeitgenossen umfangreiches religiöses und weltliches Wissen erschloss. Der 2. Teil enthält zahlreiche Übersichten: eine chronologische und typologisch geordnete numerische Übersicht über alle Texte, über die Quellen, die typologische Einordnung, über ausgewählte Motive, zur Rezeptionsliteratur. ferner eine Bibliographie, in der die Forschung der letzten ca. 40 Jahre vollständig erfasst ist. Die künftige Hans-Sachs-Forschung erhält mit dem Buch ein neues, grundlegendes Fundament.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das umfangreiche Œuvre des Nürnberger Meistersingers, Dramen- und Reimspruchdichters Hans Sachs (1494–1576) – über 6000 Texte – ist im vollen Umfang bisher noch nicht hinreichend erschlossen. Diesem Umstand wird mit dem Handbuch begegnet. Es enthält in seinem 1. Teil ein Repertorium des Lebens und der Werke des Autors: in die chronologische Abfolge der Werkdaten sind die verfügbaren Lebensdaten eingefügt. Zu den Texten werden jeweils Überschriften, bei den Meisterliedern auch die Tonangaben, ferner die Anzahl der Verse, Hinweise auf die Quellen und auf Editionen, vor allem aber Inhaltsangaben – bei den Dramen auch die Szenenfolge – geboten; die Inhaltsangaben zu den großteils noch immer ungedruckten Meisterliedern beruhen auf denen im 'Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts', hrsg. von H. Brunner und B. Wachinger, 1986–2009. Für den Benutzer ist es leicht, einen vollständigen Überblick über die Themen der Texte zu erhalten, mit denen der Autor seinen Zeitgenossen umfangreiches religiöses und weltliches Wissen erschloss. Der 2. Teil enthält zahlreiche Übersichten: eine chronologische und typologisch geordnete numerische Übersicht über alle Texte, über die Quellen, die typologische Einordnung, über ausgewählte Motive, zur Rezeptionsliteratur. ferner eine Bibliographie, in der die Forschung der letzten ca. 40 Jahre vollständig erfasst ist. Die künftige Hans-Sachs-Forschung erhält mit dem Buch ein neues, grundlegendes Fundament.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das umfangreiche Œuvre des Nürnberger Meistersingers, Dramen- und Reimspruchdichters Hans Sachs (1494–1576) – über 6000 Texte – ist im vollen Umfang bisher noch nicht hinreichend erschlossen. Diesem Umstand wird mit dem Handbuch begegnet. Es enthält in seinem 1. Teil ein Repertorium des Lebens und der Werke des Autors: in die chronologische Abfolge der Werkdaten sind die verfügbaren Lebensdaten eingefügt. Zu den Texten werden jeweils Überschriften, bei den Meisterliedern auch die Tonangaben, ferner die Anzahl der Verse, Hinweise auf die Quellen und auf Editionen, vor allem aber Inhaltsangaben – bei den Dramen auch die Szenenfolge – geboten; die Inhaltsangaben zu den großteils noch immer ungedruckten Meisterliedern beruhen auf denen im 'Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts', hrsg. von H. Brunner und B. Wachinger, 1986–2009. Für den Benutzer ist es leicht, einen vollständigen Überblick über die Themen der Texte zu erhalten, mit denen der Autor seinen Zeitgenossen umfangreiches religiöses und weltliches Wissen erschloss. Der 2. Teil enthält zahlreiche Übersichten: eine chronologische und typologisch geordnete numerische Übersicht über alle Texte, über die Quellen, die typologische Einordnung, über ausgewählte Motive, zur Rezeptionsliteratur. ferner eine Bibliographie, in der die Forschung der letzten ca. 40 Jahre vollständig erfasst ist. Die künftige Hans-Sachs-Forschung erhält mit dem Buch ein neues, grundlegendes Fundament.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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