Abräumer, Abstauber, Abenteurer. Band I

Abräumer, Abstauber, Abenteurer. Band I von Engel,  Bernd
Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt sich der Fußball in Deutschland von einer Nischensportart zu einem Massenphänomen. Vereins- und Auswahlmannschaften ziehen Zuschauer in vier-, fünfstelliger Zahl in die Stadien, locken sie auf eilig aufgeschüttete Wälle und zusammengezimmerte Holztribünen. Zwei Weltkriege, eine schwere Weltwirtschaftskrise, heuchlerische Schleiertänze um das Thema „Amateurismus“ und anhaltende Vorbehalte aus der Turnvater-Jahn-Ecke machen es der jungen Sportart nicht leicht, sich zu etablieren und populär zu werden. Aber wie so oft, wenn eine starke, faszinierende Idee auftaucht, gibt es die klassischen Pioniere und umsichtigen Kustoden, die mit Optimismus bis hin zur Unvernunft diese Idee aufgreifen, pflegen und beschützen. Es sind Wegbereiter wie Konrad Koch, Walther Bensemann, Ivo Schricker, Kurt Landauer u.a. Sie entzünden die Flamme, besorgen Kerzen und denken auch an die Kerzenständer. Mit ihnen erscheinen auch die Freaks auf der Bildfläche, die es ins Begeisternde, manchmal sogar ins Atemberaubende tragen. Um sie soll es in diesem Buch gehen, die ersten Stars im deutschen Fußball. Die Magier, die Zauberer, die Künstler, die das Spiel verstehen, vorantreiben, seine Reichweite erhöhen. Sie fachen die Flamme weiter an, machen sie noch größer, stärker, faszinierender. Doch nicht jeder von ihnen, soviel sei vorweggenommen, besteht auch die zahlreichen Charakterprüfungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Spieler in Band I Camillo Ugi Otto „Tull“ Harder Julius „Juller“ Hirsch Heinrich „Heiner“ Stuhlfauth Richard Hofmann Reinhold Münzenberg Edmund Conen August Lenz Otto „Holz“ Siffling Ernst Kuzorra
Aktualisiert: 2021-04-29
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Abräumer, Abstauber, Abenteurer. Band I

Abräumer, Abstauber, Abenteurer. Band I von Engel,  Bernd
Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt sich der Fußball in Deutschland von einer Nischensportart zu einem Massenphänomen. Vereins- und Auswahlmannschaften ziehen Zuschauer in vier-, fünfstelliger Zahl in die Stadien, locken sie auf eilig aufgeschüttete Wälle und zusammengezimmerte Holztribünen. Zwei Weltkriege, eine schwere Weltwirtschaftskrise, heuchlerische Schleiertänze um das Thema „Amateurismus“ und anhaltende Vorbehalte aus der Turnvater-Jahn-Ecke machen es der jungen Sportart nicht leicht, sich zu etablieren und populär zu werden. Aber wie so oft, wenn eine starke, faszinierende Idee auftaucht, gibt es die klassischen Pioniere und umsichtigen Kustoden, die mit Optimismus bis hin zur Unvernunft diese Idee aufgreifen, pflegen und beschützen. Es sind Wegbereiter wie Konrad Koch, Walther Bensemann, Ivo Schricker, Kurt Landauer u.a. Sie entzünden die Flamme, besorgen Kerzen und denken auch an die Kerzenständer. Mit ihnen erscheinen auch die Freaks auf der Bildfläche, die es ins Begeisternde, manchmal sogar ins Atemberaubende tragen. Um sie soll es in diesem Buch gehen, die ersten Stars im deutschen Fußball. Die Magier, die Zauberer, die Künstler, die das Spiel verstehen, vorantreiben, seine Reichweite erhöhen. Sie fachen die Flamme weiter an, machen sie noch größer, stärker, faszinierender. Doch nicht jeder von ihnen, soviel sei vorweggenommen, besteht auch die zahlreichen Charakterprüfungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Spieler in Band I Camillo Ugi Otto „Tull“ Harder Julius „Juller“ Hirsch Heinrich „Heiner“ Stuhlfauth Richard Hofmann Reinhold Münzenberg Edmund Conen August Lenz Otto „Holz“ Siffling Ernst Kuzorra
Aktualisiert: 2021-04-08
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Der Kanton Jura

Der Kanton Jura von Harder,  Hans-Joachim
Die Schweiz kennt keine staatstragende Mehrheit, sondern sie versteht sich als eine Sammlung von stets wechselnden Minderheiten, als einen Bund von autonomen, teilweise mehrsprachigen oder pluriethnischen Gemeinwesen, die sich aus freier Entscheidung zusammengeschlossen haben. Erschüttert und in Frage gestellt wird dieses idealtypische Konstrukt durch die Jurafrage. Seit der Vereinigung des Juras mit dem Kanton Bern 1815 ist die Forderung nach Separation immer wieder eruptiv aufgebrochen. Das politische System reagierte auf diese Herausforderung mit der Gründung eines neuen Bundesgliedes, des Kantons Jura. Der Autor will einige Ursachen der Herausforderung aufzeigen und die Antwort, die mit rechtsstaatlichen und plebiszitären Mitteln innerhalb der Möglichkeiten des politischen Systems der Schweiz gegeben wird, in ihren Konsequenzen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Kunst Marzipan zu machen

Die Kunst Marzipan zu machen von Tödt,  Helga
Mit ihrem Buch möchte die Autorin den "unberühmten Frauen" aus Ostpreußen ein Denkmal setzen. Porträtiert werden dreizehn ostpreußische Frauen unterschiedlicher sozialer Herkunft aus der Zeit von 1825 bis 1993. Schicksale von Bäuerinnen, Haushälterinnen, Köchinnen in herrschaftlichem Haushalt, Lehrers- und Pfarrersfrauen lässt die Autorin Revue passieren. Sie taten jahraus jahrein ihre häuslichen Pflichten und hielten in schwierigen Zeiten die Familien von innen heraus zusammen. In die Biografien sind über 120 ostpreußische Kochrezepte eingefügt, die einem historischen handgeschriebenen Rezeptbuch entstammen. Unter anderem geht es um die Kunst, Marzipan selbst herzustellen. So entsteht ein schillerndes Kaleidoskop aus Frauenschicksalen und längst vergessenen Kochrezepten.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Die geldpolitische Bedeutung elektronischen Geldes unter besonderer Berücksichtigung alternativer geldpolitischer Strategien

Die geldpolitische Bedeutung elektronischen Geldes unter besonderer Berücksichtigung alternativer geldpolitischer Strategien von Harder,  Boris
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen elektronischen Geldes auf die Geldpolitik und auf die bestehende Geldordnung. Die aktuelle Diskussion der geldpolitischen Implikationen elektronischen Geldes wird vor dem Hintergrund der theoretischen und bisher vorliegenden empirischen Erkenntnisse durchleuchtet. Im Mittelpunkt steht der Zusammenhang zwischen elektronischem Geld und der Wirksamkeit alternativer geldpolitischer Strategien; erörtert werden die Geldmengensteuerung und das Inflation Targeting. Abschließend wird erarbeitet, welche Handlungsoptionen und vor allem Handlungs- bzw. Regulierungsnotwendigkeiten sich durch elektronisches Geld für Zentralbanken ergeben. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, dass das Auftreten von elektronischem Geld keine Bedrohung für Zentralbanken darstellt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Widerspiegelung von ausgewählten Werken der Rawls’schen Gerechtigkeitskonzeption in der Landesverfassung Brandenburg

Widerspiegelung von ausgewählten Werken der Rawls’schen Gerechtigkeitskonzeption in der Landesverfassung Brandenburg von Harder,  Susan
Mit der deutschen Einheit entstand in den neuen Bundesländern der Bedarf nach einer eigenen Verfassungswirklichkeit. Diesem kamen die einzelnen Bundesländer in unterschiedlicher Weise nach. In Brandenburg zeichnete sich die Verfassung schließlich durch die Aufnahme einer Vielzahl sozialer Grundrechte aus. Ausgehend von dieser Erkenntnis bietet die Arbeit einen Vergleich, der von John Rawls in seiner Theorie der Gerechtigkeit als Fairness entwickelten Gerechtigkeitsgrundsätze anhand der sozialen Grundrechte auf Bildung und Weiterbildung mit der Verfassungsentwicklung des Landes Brandenburg, der sich anschließenden Gesetzgebung im Rahmen des brandenburgischen Schul- und Weiterbildungsgesetzes und der Rechtsprechung des Landesverfassungsgerichts.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Faustfeuerwaffen der deutschen Marinen

Faustfeuerwaffen der deutschen Marinen von Alles,  Jens U., Harder,  Heinrich E
Als Stichtag der Gründung einer ersten gesamtdeutschen Flotte ist der 14. Juni im Revolutionsjahr 1848 anzusehen. An diesem Tag beschloss die in Frankfurt/Main tagende Nationalversammlung die Gründung eines „Marineausschusses“ und bewilligte die Summe von 6 Millionen Talern zur Gründung einer deutschen Flotte. Nach dem Scheitern der Nationalversammlung wurde die Reichsflotte dem wieder tätig gewordenen Bundestag unterstellt und 1852 aufgelöst. Die preußische Marine (1811 – 1866) und die Marine des Norddeutschen Bundes (1866 – 1871) sind Zwischenschritte bis zur Gründung einer neuen, reichseigenen Marine, der kaiserlichen Marine, die von 1871 bis 1918 existierte. Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem damit verbundenen Ende der kaiserlichen Marine endet auch das Kapitel marinespezifischer Beschaffungen von Hand-, insbesondere von Faustfeuerwaffen. Schon die erste Reichsmarine beschaffte mit der Pistole M/1849 einen Waffentyp der sonst in keiner anderen deutschen Streitkraft Verwendung fand. Gleiches gilt für die in der preußischen Marine verwendete Pistole M/1852, den Colt-Revolver 1851 Navy und den Revolver M/69. Danach kamen die auch im Heer verwendeten Revolver M/79 und M/83 zum Einsatz. Die Einführung der Pistole 04, der ersten von einer deutschen Streitkraft eingeführten Selbstladepistole, stellte den Höhepunkt und den Abschluss marineeigener Faustfeuerwaffen dar.
Aktualisiert: 2021-06-11
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