Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Bereits lange vor der Erstarkung des weiblichen Geschlechts im vergangenen und im gegenwärtigen Jahrhundert haben sich Frauen ihren Platz unter den Großen der Welt erkämpft und den Weg in männerdominierte Lebensbereiche freigemacht. Auf allen gesellschaftlichen Ebenen wird die Geschichte der Menschheit mitgetragen von Frauen, die bis in die heutige Zeit als generationsübergreifende Vorbilder dienen. Der vorliegende Band stellt eine Auswahl dieser unzähligen Heldinnen vor, wobei einige - meist verschuldet von den sozialen Umständen ihrer jeweiligen Zeit - weitgehend im Verborgenen wirkten, andere wiederum in aller Öffentlichkeit ihre Kräfte mit dem männlichen Geschlecht erfolgreich maßen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Bereits lange vor der Erstarkung des weiblichen Geschlechts im vergangenen und im gegenwärtigen Jahrhundert haben sich Frauen ihren Platz unter den Großen der Welt erkämpft und den Weg in männerdominierte Lebensbereiche freigemacht. Auf allen gesellschaftlichen Ebenen wird die Geschichte der Menschheit mitgetragen von Frauen, die bis in die heutige Zeit als generationsübergreifende Vorbilder dienen. Der vorliegende Band stellt eine Auswahl dieser unzähligen Heldinnen vor, wobei einige - meist verschuldet von den sozialen Umständen ihrer jeweiligen Zeit - weitgehend im Verborgenen wirkten, andere wiederum in aller Öffentlichkeit ihre Kräfte mit dem männlichen Geschlecht erfolgreich maßen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Hartnäckig hält sich das Klischee, dass es vor allem Männer waren, die als geschichtsmächtige 'dramatis personae' die Geschichte beinflussten. Nun waren allzu lange eben auch vor allem Männer als Geschichtsschreiber am Werk und haben ein entsprechend männerzentriertes Geschichtsbild herbei geschrieben. Das hat in letzter Zeit zunehmend Retuschen erfahren, und so ist es das Anliegen dieses Buches, eine Galerie der 'femmes fortes', der starken Frauen, zu eröffnen.
26 Frauen, allesamt spannende Figuren und Persönlichkeiten, die historische Spuren hinterlassen haben, werden darin in biographischen Porträts vorgestellt. Dabei geht es weniger um ein 'cherchez la femme' im Sinn einer Schlüssellochperspektive, als vielmehr um die Würdigung politisch gestaltender Frauen vom Altertum bis in das 20. Jahrhundert, ohne freilich einen Anspruch auf Vollständigkeit erheben zu können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hartnäckig hält sich das Klischee, dass es vor allem Männer waren, die als geschichtsmächtige 'dramatis personae' die Geschichte beinflussten. Nun waren allzu lange eben auch vor allem Männer als Geschichtsschreiber am Werk und haben ein entsprechend männerzentriertes Geschichtsbild herbei geschrieben. Das hat in letzter Zeit zunehmend Retuschen erfahren, und so ist es das Anliegen dieses Buches, eine Galerie der 'femmes fortes', der starken Frauen, zu eröffnen.
26 Frauen, allesamt spannende Figuren und Persönlichkeiten, die historische Spuren hinterlassen haben, werden darin in biographischen Porträts vorgestellt. Dabei geht es weniger um ein 'cherchez la femme' im Sinn einer Schlüssellochperspektive, als vielmehr um die Würdigung politisch gestaltender Frauen vom Altertum bis in das 20. Jahrhundert, ohne freilich einen Anspruch auf Vollständigkeit erheben zu können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zwischen Gehorsam und Rebellion: Eine verbotene Liebe führt die Heilerin Leah bis vor den Thron der Pharaonen.
Der neue Roman der Bestsellerautorin Barbara Wood entfaltet große Gefühle vor den Sehnsuchtsorten der Welt.
Leah möchte eine gehorsame Tochter sein. Sie soll den mächtigsten Kaufmann von Ugarit heiraten. Im Geheimen liebt sie jedoch David, den Kämpfer und Schriftgelehrten. Er lehrt Leah die Schriftzeichen, die er erfunden hat, damit sie ihre Heilrezepte aufzeichnen kann.
Doch dann wird Leah entführt. Verzweifelt folgt David ihrer Spur, und beide geraten in den Eroberungszug der Ägypter. Als Gefangene werden sie vor den Pharaonenthron gebracht. Im Angesicht der Sonnenkönigin Hatschepsut müssen Leah und David ihre Fähigkeiten beweisen – oder mit dem Leben bezahlen…
Aktualisiert: 2023-06-03
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