Der Aufstieg der Habsburger im Mittelalter: von den Kämpfen um die Königsherrschaft im 13. und 14. Jh. und dem Erstarken der Dynastie im Schatten der Krone bis zur Rückkehr auf den Thron und mit Maximilian I. als Kaiser auf die Bühne Europas im 15. Jh. - 300 Jahre Reichsgeschichte, zugleich eine Erfolgsgeschichte mit schicksalhaften Umwegen und Brüchen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kaiser Maximilian und sein Erbe
Was im Jubiläumsjahr neu zu Tage gefördert wurde
Kaiser Maximilian I. (1459–1519) war eine faszinierende Persönlichkeit. Sehr aktiv, sehr kreativ, sehr innovativ, ein Liebhaber des Krieges, der Jagd und der Frauen, ein Kunst- und Naturfreund. Durch Heiraten und überraschende Todesfälle wurde er zum Begründer des habsburgischen Weltreichs, in dem die Sonne nicht unterging.
Anlässlich seines 500. Todestages stand und steht Maximilian im Jahr 2019 im Zentrum von Forschungen, Tagungen und Veröffentlichungen. Dabei korrigieren neue Entdeckungen das bekannte Bild dieses berühmten Herrschers in eindrucksvoller Weise. Diese stehen im Fokus dieses überschaubaren Buches – eingebettet in die wichtigsten Eckpunkte im Lebens von Kaiser Maximilian I.
Tipps:
Neue Erkenntnisse zu Leben und „Gedächtnis“ von Kaiser Maximilian
Das wichtigste über den „faszinierenden“ Herrscher im Überblick
Erstklassiges Bildmaterial
Aktualisiert: 2023-06-08
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Romantiker, Schuldner – und Begründer eines Weltreiches
Wie Kaiser Maximilian I (1459–1519) in die Geschichte einging
Im Rückblick hat er alles richtig gemacht: Durch seine eigenen Heiraten und jene seiner Kinder und Enkelkinder hat er Ungarn und Böhmen, Spanien und die Niederlande für Habsburg „erobert“, durch Tricks bei der Königswahl und der Kaiserkrönung sowie mit Unterstützung durch den Bankier Jakob Fugger hat er die Vorherrschaft des Hauses Österreich im Heiligen Römischen Reich für Jahrhunderte gesichert – und durch Kunst und Literatur sich selbst als „letztem Ritter“ ein bleibendes Andenken verliehen. Denn er wusste: „Wer im Leben nicht für sein Gedenken sorgt, der hat nach seinem Tod kein Gedenken und dieser Mensch wird mit dem Glockenton vergessen.“
Zum 500. Todestag Maximilians 2019 schildert die Historikerin Sabine Weiss, die sich ein Forscherleben lang mit der Geschichte dieses Monarchen beschäftigt hat, sein bewegtes Leben. Das 400 Seiten starke und reich bebilderte Buch bietet neue Erkenntnisse, insbesondere zur Geschichte der literarischen und künstlerischen Werke, die Maximilian verfasst oder in Auftrag gegeben hat. Aus dem Itinerar Maximilians ergibt sich beispielsweise unzweifelhaft die Vorbildwirkung der Fresken auf Schloss Runkelstein bei Bozen für Maximilians Grabmal sowie für sein Werk Theuerdank, während Maximilians Thriumpfzug sich stark an einem Thriumpfzug des Königs von Cochin in Indien orientierte, den der Tiroler Balthasar Sprenger 1508 in einem von Hans Burgkmair illustrierten Buch beschrieben hatte. Auch zwei am berühmten Goldenen Dachl in Innsbruck abgebildete Personen konnte sie schlüssig historischen Personen zuordnen.
Tipps:
12. Januar 2019: 500. Todestag von Kaiser Maximilian
Die umfassende Monografie mit neuen Erkenntnissen
Erstklassiges Bildmaterial
Aktualisiert: 2023-06-08
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Romantiker, Schuldner – und Begründer eines Weltreiches
Wie Kaiser Maximilian I (1459–1519) in die Geschichte einging
Im Rückblick hat er alles richtig gemacht: Durch seine eigenen Heiraten und jene seiner Kinder und Enkelkinder hat er Ungarn und Böhmen, Spanien und die Niederlande für Habsburg „erobert“, durch Tricks bei der Königswahl und der Kaiserkrönung sowie mit Unterstützung durch den Bankier Jakob Fugger hat er die Vorherrschaft des Hauses Österreich im Heiligen Römischen Reich für Jahrhunderte gesichert – und durch Kunst und Literatur sich selbst als „letztem Ritter“ ein bleibendes Andenken verliehen. Denn er wusste: „Wer im Leben nicht für sein Gedenken sorgt, der hat nach seinem Tod kein Gedenken und dieser Mensch wird mit dem Glockenton vergessen.“
Zum 500. Todestag Maximilians 2019 schildert die Historikerin Sabine Weiss, die sich ein Forscherleben lang mit der Geschichte dieses Monarchen beschäftigt hat, sein bewegtes Leben. Das 400 Seiten starke und reich bebilderte Buch bietet neue Erkenntnisse, insbesondere zur Geschichte der literarischen und künstlerischen Werke, die Maximilian verfasst oder in Auftrag gegeben hat. Aus dem Itinerar Maximilians ergibt sich beispielsweise unzweifelhaft die Vorbildwirkung der Fresken auf Schloss Runkelstein bei Bozen für Maximilians Grabmal sowie für sein Werk Theuerdank, während Maximilians Thriumpfzug sich stark an einem Thriumpfzug des Königs von Cochin in Indien orientierte, den der Tiroler Balthasar Sprenger 1508 in einem von Hans Burgkmair illustrierten Buch beschrieben hatte. Auch zwei am berühmten Goldenen Dachl in Innsbruck abgebildete Personen konnte sie schlüssig historischen Personen zuordnen.
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12. Januar 2019: 500. Todestag von Kaiser Maximilian
Die umfassende Monografie mit neuen Erkenntnissen
Erstklassiges Bildmaterial
Aktualisiert: 2023-05-08
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Kaiser Maximilian und sein Erbe
Was im Jubiläumsjahr neu zu Tage gefördert wurde
Kaiser Maximilian I. (1459–1519) war eine faszinierende Persönlichkeit. Sehr aktiv, sehr kreativ, sehr innovativ, ein Liebhaber des Krieges, der Jagd und der Frauen, ein Kunst- und Naturfreund. Durch Heiraten und überraschende Todesfälle wurde er zum Begründer des habsburgischen Weltreichs, in dem die Sonne nicht unterging.
Anlässlich seines 500. Todestages stand und steht Maximilian im Jahr 2019 im Zentrum von Forschungen, Tagungen und Veröffentlichungen. Dabei korrigieren neue Entdeckungen das bekannte Bild dieses berühmten Herrschers in eindrucksvoller Weise. Diese stehen im Fokus dieses überschaubaren Buches – eingebettet in die wichtigsten Eckpunkte im Lebens von Kaiser Maximilian I.
Tipps:
Neue Erkenntnisse zu Leben und „Gedächtnis“ von Kaiser Maximilian
Das wichtigste über den „faszinierenden“ Herrscher im Überblick
Erstklassiges Bildmaterial
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der Aufstieg der Habsburger im Mittelalter: von den Kämpfen um die Königsherrschaft im 13. und 14. Jh. und dem Erstarken der Dynastie im Schatten der Krone bis zur Rückkehr auf den Thron und mit Maximilian I. als Kaiser auf die Bühne Europas im 15. Jh. - 300 Jahre Reichsgeschichte, zugleich eine Erfolgsgeschichte mit schicksalhaften Umwegen und Brüchen.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Der Aufstieg der Habsburger im Mittelalter: von den Kämpfen um die Königsherrschaft im 13. und 14. Jh. und dem Erstarken der Dynastie im Schatten der Krone bis zur Rückkehr auf den Thron und mit Maximilian I. als Kaiser auf die Bühne Europas im 15. Jh. - 300 Jahre Reichsgeschichte, zugleich eine Erfolgsgeschichte mit schicksalhaften Umwegen und Brüchen.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Sonderlinge, schräge Vögel und schwarze Schafe
Warum schon wieder ein neues Buch über die Habsburger? Die Antwort ist ganz einfach: weil das Interesse an royalen Persönlichkeiten ungebrochen ist! Weil amüsante Geschichten über den Hochadel immer noch die Massen begeistern! Und weil die Fettnäpfchen der Hochwohlgeborenen sie zu Menschen wie dich und mich machen. Kaum eine andere Dynastie hat so viele schräge Persönlichkeiten hervorgebracht, über die immer schon getratscht und gespottet wurde, wie die Habsburger. Und es existieren mindestens 111 skurrile Fakten zu dieser Familie!
Aktualisiert: 2020-07-13
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Nach dem am 12. Februar 1938 stattgefundenen Treffen Schuschniggs mit Hitler wurde Zeßner pessimistisch. Er arbeitete aber an der Vorbereitung der von Schuschnigg für den 13. März angesetzten Volksabstimmung für ein selbstständiges und unabhängiges Österreich mit. Obwohl ihm Otto Habsburg die Flucht anrät, bleibt Zeßner nach einiger Überlegung in Österreich.
Schon in der Nacht vom 11. zum 12. März 1938 wusste er, dass er verhaftet werden würde und verfasste eine Art politisches Testament unter dem Titel „Bericht an die Gestapo – Mein Leben und Streben.“
„Dem Nationalsozialismus stand ich von jeher ablehnend gegenüber: 1. aus weltanschaulichen und philosophischen Gründen, 2. da ich von jeher jeden Nationalismus, welcher Art immer, für eine Quelle unablässigen Kampfes und Streites hielt und 3. da dessen politische Grundthese „Ein Volk – Ein Reich“ mir auf die Dauer mit der Souveränität, Staatlichkeit und Selbständigkeit meines angeborenen, österreichischen Vaterlandes und Heimatstaates unvereinbar schien, dem ich als Staatsbürger und eidlich verpflichtetes Staatsbeamter Treue und Hingabe schuldig war.“
Am 18. März wurde Zeßner während der Hl. Messe in der Pfarrkirche Maria Schmerzen im Kaasgraben (19. Bezirk) verhaftet. Nach sechs Wochen Gefangenschaft im Polizeigefängnis Elisabethpromenade wurde er ins Landesgericht überstellt. Als die Häftlinge anlässlich eines Besuchs von Himmler Meldung erstatten mussten, sprach Zeßner: "Hochschulprofessor Bundeskulturrat Freiherr Zeßner von Spitzenberg“ und gibt als Grund seiner Inhaftierung an: „Weil ich an leitender Stelle in der monarchistischen Bewegung Österreichs tätig bin."
Am 15.Juli 1938 erfolgte mit dem letzten großen "Österreichertransport" die Einweisung ins KZ Dachau. Während des Transports wurde Zeßner von einem Wachtposten derart misshandelt, dass er am 1. August 1938 an seinen inneren Verletzungen starb. Er gilt daher als einer der ersten Österreicher, die in Dachau ermordet wurden. Auf die Frage des Lagerkommandanten von Dachau, ob er wisse, warum er in das KZ gekommen sei, antwortete Zeßner: „Weil ich im Glauben an Gott und an ein christliches Österreich unter der Führung des Hauses Habsburg die einzige Rettung für die Unabhängigkeit und Selbstständigkeit meines Vaterlandes sehe.“
Sein Leichnam und der des Schwiegersohnes von Bundespräsident Miklas waren die Einzigen, der im KZ Dachau Verstorbenen, deren Särge nach Österreich überführt werden durften. Zeßner-Spitzenberg ist auf dem Grinzinger Friedhof begraben. Er hinterließ eine Witwe und sechs Kinder. Ihr wurde eine Witwenpension zuerkannt. Aber erst mit 12. September 1938, also sechs Wochen nach Zeßners Tod in Dachau wurde seine formelle Entlassung ausgesprochen.
(Manfried Welan)
Aktualisiert: 2020-07-18
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Kaiser Maximilian I. (1459–1519) war eine faszinierende Persönlichkeit. Sehr aktiv, sehr kreativ, sehr innovativ, ein Liebhaber des Krieges, der Jagd und der Frauen, ein Kunst- und Naturfreund. Durch Heiraten und überraschende Todesfälle wurde er zum Begründer des habsburgischen Weltreichs, in dem die Sonne nicht unterging.
Anlässlich seines 500. Todestages stand und steht Maximilian im Jahr 2019 im Zentrum von Forschungen, Tagungen und Veröffentlichungen. Dabei korrigieren neue Entdeckungen das bekannte Bild dieses berühmten Herrschers in eindrucksvoller Weise. Diese stehen im Fokus dieses überschaubaren Buches – eingebettet in die wichtigsten Eckpunkte im Lebens von Kaiser Maximilian I.
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Im Rückblick hat er alles richtig gemacht: Durch seine eigenen Heiraten und jene seiner Kinder und Enkelkinder hat er Ungarn und Böhmen, Spanien und die Niederlande für Habsburg „erobert“, durch Tricks bei der Königswahl und der Kaiserkrönung sowie mit Unterstützung durch den Bankier Jakob Fugger hat er die Vorherrschaft des Hauses Österreich im Heiligen Römischen Reich für Jahrhunderte gesichert – und durch Kunst und Literatur sich selbst als „letztem Ritter“ ein bleibendes Andenken verliehen. Denn er wusste: „Wer im Leben nicht für sein Gedenken sorgt, der hat nach seinem Tod kein Gedenken und dieser Mensch wird mit dem Glockenton vergessen.“
Zum 500. Todestag Maximilians 2019 schildert die Historikerin Sabine Weiss, die sich ein Forscherleben lang mit der Geschichte dieses Monarchen beschäftigt hat, sein bewegtes Leben. Das 400 Seiten starke und reich bebilderte Buch bietet neue Erkenntnisse, insbesondere zur Geschichte der literarischen und künstlerischen Werke, die Maximilian verfasst oder in Auftrag gegeben hat. Aus dem Itinerar Maximilians ergibt sich beispielsweise unzweifelhaft die Vorbildwirkung der Fresken auf Schloss Runkelstein bei Bozen für Maximilians Grabmal sowie für sein Werk Theuerdank, während Maximilians Thriumpfzug sich stark an einem Thriumpfzug des Königs von Cochin in Indien orientierte, den der Tiroler Balthasar Sprenger 1508 in einem von Hans Burgkmair illustrierten Buch beschrieben hatte. Auch zwei am berühmten Goldenen Dachl in Innsbruck abgebildete Personen konnte sie schlüssig historischen Personen zuordnen.
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Über 300 Jahre große Politik und alltägliches Treiben am Wiener Hof von Leopold I. bis Franz Joseph I.: Spannend erzählt Karl Eduard Vehse von Kultur und Gesellschaft, Staatsführung und Militärwesen der Habsburger Herrscher und wagt den Blick hinter die königlich-kaiserlichen Kulissen. Wer waren die Menschen? Was liebten oder verabscheuten sie? Hat ihr privates Leben das Gefüge der Macht, die Ausübung ihrer Herrschaft beeinflußt? Vehses schonungslos offener Umgang mit seinem Thema trug ihm und seinem Verleger schikanöse Verfolgungen durch Polizei- und Zensurbehörden ein.
Aktualisiert: 2023-03-15
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