Beurteilung von Symptomatik, Diagnostik und Prognose anhand eines Scoringsystems bei Pferden mit Trigeminus-mediiertem Headshaking

Beurteilung von Symptomatik, Diagnostik und Prognose anhand eines Scoringsystems bei Pferden mit Trigeminus-mediiertem Headshaking von Kloock,  Tanja
https://cuvillier.de/de/shop/publications/8830-beurteilung-von-symptomatik-diagnostik-und-prognose-anhand-eines-scoringsystems-bei-pferden-mit-trigeminus-mediiertem-headshaking Trigeminus-mediiertes Headshaking (TMHS) ist eine Erkrankung der Pferde, welche typischerweise mit vertikalem, stromschlagartigem Kopfschlagen sowie nasaler Irritation einhergeht. Eine herabgesetzte Reizschwelle des Trigeminusnerven ist ursächlich, wobei in den meisten Fällen keine zugrunde liegende Ursache diagnostiziert werden kann (idiopathisches TMHS). In seltenen Fällen wird das Headshaking durch eine zugrunde liegende Primärerkrankung ausgelöst (sekundäres Headshaking (s-HS)). In Anlehnung an die humane Trigeminusneuralgie geht man davon aus, dass die Symptome Ausdruck neuropathischen fazialen Schmerzes sind. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Scoringsystem entwickelt, um den Schweregrad der Erkrankung sowie eine damit einhergehende Beeinträchtigung des Wohlbefindens erkrankter Pferde objektiv erheben zu können. Der History Rest and Exercise Score (HRE-S) bewertet sowohl die Dauer und Bedingungen, unter denen Symptome auftreten, als auch die Frequenz und Intensität dieser in Ruhe und Belastung. Der HRE-S zeigte eine gute Reliabilität, Validität und Praktikabilität. Weiterhin wurden die Präsenz von Headshaking im Schritt, eine steigende Anzahl an pro Pferd gezeigten Headshakingarten, ein Schmerzgesicht, stromschlagartiges Zucken des Kopfes und Zeichen nasaler Irritation als Indikatoren für eine schwerwiegendere Erkrankung identifiziert. Bei 99,5% der Pferde wurden Befunde im Rahmen der Diagnostik erhoben, jedoch nur bei 6% als ursächlich identifiziert (s-HS). In 9/10 Fällen wurde die zugrunde liegende Primärkrankheit mittels Computertomographie des Kopfes diagnostiziert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Beurteilung von Symptomatik, Diagnostik und Prognose anhand eines Scoringsystems bei Pferden mit Trigeminus-mediiertem Headshaking

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https://cuvillier.de/de/shop/publications/8830-beurteilung-von-symptomatik-diagnostik-und-prognose-anhand-eines-scoringsystems-bei-pferden-mit-trigeminus-mediiertem-headshaking Trigeminus-mediiertes Headshaking (TMHS) ist eine Erkrankung der Pferde, welche typischerweise mit vertikalem, stromschlagartigem Kopfschlagen sowie nasaler Irritation einhergeht. Eine herabgesetzte Reizschwelle des Trigeminusnerven ist ursächlich, wobei in den meisten Fällen keine zugrunde liegende Ursache diagnostiziert werden kann (idiopathisches TMHS). In seltenen Fällen wird das Headshaking durch eine zugrunde liegende Primärerkrankung ausgelöst (sekundäres Headshaking (s-HS)). In Anlehnung an die humane Trigeminusneuralgie geht man davon aus, dass die Symptome Ausdruck neuropathischen fazialen Schmerzes sind. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Scoringsystem entwickelt, um den Schweregrad der Erkrankung sowie eine damit einhergehende Beeinträchtigung des Wohlbefindens erkrankter Pferde objektiv erheben zu können. Der History Rest and Exercise Score (HRE-S) bewertet sowohl die Dauer und Bedingungen, unter denen Symptome auftreten, als auch die Frequenz und Intensität dieser in Ruhe und Belastung. Der HRE-S zeigte eine gute Reliabilität, Validität und Praktikabilität. Weiterhin wurden die Präsenz von Headshaking im Schritt, eine steigende Anzahl an pro Pferd gezeigten Headshakingarten, ein Schmerzgesicht, stromschlagartiges Zucken des Kopfes und Zeichen nasaler Irritation als Indikatoren für eine schwerwiegendere Erkrankung identifiziert. Bei 99,5% der Pferde wurden Befunde im Rahmen der Diagnostik erhoben, jedoch nur bei 6% als ursächlich identifiziert (s-HS). In 9/10 Fällen wurde die zugrunde liegende Primärkrankheit mittels Computertomographie des Kopfes diagnostiziert.
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Beurteilung von Symptomatik, Diagnostik und Prognose anhand eines Scoringsystems bei Pferden mit Trigeminus-mediiertem Headshaking

Beurteilung von Symptomatik, Diagnostik und Prognose anhand eines Scoringsystems bei Pferden mit Trigeminus-mediiertem Headshaking von Kloock,  Tanja
https://cuvillier.de/de/shop/publications/8830-beurteilung-von-symptomatik-diagnostik-und-prognose-anhand-eines-scoringsystems-bei-pferden-mit-trigeminus-mediiertem-headshaking Trigeminus-mediiertes Headshaking (TMHS) ist eine Erkrankung der Pferde, welche typischerweise mit vertikalem, stromschlagartigem Kopfschlagen sowie nasaler Irritation einhergeht. Eine herabgesetzte Reizschwelle des Trigeminusnerven ist ursächlich, wobei in den meisten Fällen keine zugrunde liegende Ursache diagnostiziert werden kann (idiopathisches TMHS). In seltenen Fällen wird das Headshaking durch eine zugrunde liegende Primärerkrankung ausgelöst (sekundäres Headshaking (s-HS)). In Anlehnung an die humane Trigeminusneuralgie geht man davon aus, dass die Symptome Ausdruck neuropathischen fazialen Schmerzes sind. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Scoringsystem entwickelt, um den Schweregrad der Erkrankung sowie eine damit einhergehende Beeinträchtigung des Wohlbefindens erkrankter Pferde objektiv erheben zu können. Der History Rest and Exercise Score (HRE-S) bewertet sowohl die Dauer und Bedingungen, unter denen Symptome auftreten, als auch die Frequenz und Intensität dieser in Ruhe und Belastung. Der HRE-S zeigte eine gute Reliabilität, Validität und Praktikabilität. Weiterhin wurden die Präsenz von Headshaking im Schritt, eine steigende Anzahl an pro Pferd gezeigten Headshakingarten, ein Schmerzgesicht, stromschlagartiges Zucken des Kopfes und Zeichen nasaler Irritation als Indikatoren für eine schwerwiegendere Erkrankung identifiziert. Bei 99,5% der Pferde wurden Befunde im Rahmen der Diagnostik erhoben, jedoch nur bei 6% als ursächlich identifiziert (s-HS). In 9/10 Fällen wurde die zugrunde liegende Primärkrankheit mittels Computertomographie des Kopfes diagnostiziert.
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Beurteilung von Symptomatik, Diagnostik und Prognose anhand eines Scoringsystems bei Pferden mit Trigeminus-mediiertem Headshaking von Kloock,  Tanja
https://cuvillier.de/de/shop/publications/8830-beurteilung-von-symptomatik-diagnostik-und-prognose-anhand-eines-scoringsystems-bei-pferden-mit-trigeminus-mediiertem-headshaking Trigeminus-mediiertes Headshaking (TMHS) ist eine Erkrankung der Pferde, welche typischerweise mit vertikalem, stromschlagartigem Kopfschlagen sowie nasaler Irritation einhergeht. Eine herabgesetzte Reizschwelle des Trigeminusnerven ist ursächlich, wobei in den meisten Fällen keine zugrunde liegende Ursache diagnostiziert werden kann (idiopathisches TMHS). In seltenen Fällen wird das Headshaking durch eine zugrunde liegende Primärerkrankung ausgelöst (sekundäres Headshaking (s-HS)). In Anlehnung an die humane Trigeminusneuralgie geht man davon aus, dass die Symptome Ausdruck neuropathischen fazialen Schmerzes sind. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Scoringsystem entwickelt, um den Schweregrad der Erkrankung sowie eine damit einhergehende Beeinträchtigung des Wohlbefindens erkrankter Pferde objektiv erheben zu können. Der History Rest and Exercise Score (HRE-S) bewertet sowohl die Dauer und Bedingungen, unter denen Symptome auftreten, als auch die Frequenz und Intensität dieser in Ruhe und Belastung. Der HRE-S zeigte eine gute Reliabilität, Validität und Praktikabilität. Weiterhin wurden die Präsenz von Headshaking im Schritt, eine steigende Anzahl an pro Pferd gezeigten Headshakingarten, ein Schmerzgesicht, stromschlagartiges Zucken des Kopfes und Zeichen nasaler Irritation als Indikatoren für eine schwerwiegendere Erkrankung identifiziert. Bei 99,5% der Pferde wurden Befunde im Rahmen der Diagnostik erhoben, jedoch nur bei 6% als ursächlich identifiziert (s-HS). In 9/10 Fällen wurde die zugrunde liegende Primärkrankheit mittels Computertomographie des Kopfes diagnostiziert.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Beurteilung von Symptomatik, Diagnostik und Prognose anhand eines Scoringsystems bei Pferden mit Trigeminus-mediiertem Headshaking von Kloock,  Tanja
https://cuvillier.de/de/shop/publications/8830-beurteilung-von-symptomatik-diagnostik-und-prognose-anhand-eines-scoringsystems-bei-pferden-mit-trigeminus-mediiertem-headshaking Trigeminus-mediiertes Headshaking (TMHS) ist eine Erkrankung der Pferde, welche typischerweise mit vertikalem, stromschlagartigem Kopfschlagen sowie nasaler Irritation einhergeht. Eine herabgesetzte Reizschwelle des Trigeminusnerven ist ursächlich, wobei in den meisten Fällen keine zugrunde liegende Ursache diagnostiziert werden kann (idiopathisches TMHS). In seltenen Fällen wird das Headshaking durch eine zugrunde liegende Primärerkrankung ausgelöst (sekundäres Headshaking (s-HS)). In Anlehnung an die humane Trigeminusneuralgie geht man davon aus, dass die Symptome Ausdruck neuropathischen fazialen Schmerzes sind. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Scoringsystem entwickelt, um den Schweregrad der Erkrankung sowie eine damit einhergehende Beeinträchtigung des Wohlbefindens erkrankter Pferde objektiv erheben zu können. Der History Rest and Exercise Score (HRE-S) bewertet sowohl die Dauer und Bedingungen, unter denen Symptome auftreten, als auch die Frequenz und Intensität dieser in Ruhe und Belastung. Der HRE-S zeigte eine gute Reliabilität, Validität und Praktikabilität. Weiterhin wurden die Präsenz von Headshaking im Schritt, eine steigende Anzahl an pro Pferd gezeigten Headshakingarten, ein Schmerzgesicht, stromschlagartiges Zucken des Kopfes und Zeichen nasaler Irritation als Indikatoren für eine schwerwiegendere Erkrankung identifiziert. Bei 99,5% der Pferde wurden Befunde im Rahmen der Diagnostik erhoben, jedoch nur bei 6% als ursächlich identifiziert (s-HS). In 9/10 Fällen wurde die zugrunde liegende Primärkrankheit mittels Computertomographie des Kopfes diagnostiziert.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Headshaking

Headshaking von Beckert-Schäfer,  Birgit
Das Headshaking-Syndrom äußert sich in plötzlichem, stoßweisem Kopfschlagen des Pferdes, welches oft zu der Diagnose "unreitbar" führt. Diese Erkrankung ist noch immer kaum erforscht. Erstmals gibt es ein Buch, das Pferdebesitzern einen umfassenden Überblick über mögliche Ursachen, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten sowohl aus schulmedizinischer als auch aus naturheilkundlicher Sicht bietet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Klinische, röntgenologische, makroskopische, mikro-computertomographische und histologische Untersuchungen von resorptiven Läsionen und Equine Odontoclastic Tooth Resorption and Hypercementosis equiner Schneidezähne

Klinische, röntgenologische, makroskopische, mikro-computertomographische und histologische Untersuchungen von resorptiven Läsionen und Equine Odontoclastic Tooth Resorption and Hypercementosis equiner Schneidezähne von Albers,  Louisa
Schneidezahnerkrankungen, wie Equine Odontoclastic Tooth Resorption and Hypercementosis (EOTRH), gewinnen in der Pferdezahnmedizin zunehmend an Bedeutung. Daher war das Ziel dieser Studie, die Möglichkeiten der röntgenologischen Früherkennung von resorptiven Schneidezahnläsionen und EOTRH zu evaluieren. Hierzu wurden die Schneidezähne von 20 Kadavern untersucht und die röntgenologischen Befunde mit mikro-computertomographischen (µCT) Analysen sowie klinischen und makroskopischen Untersuchungen verglichen. Der Schweregrad der Läsionen stieg mit höherem Alter der Pferde sowie vom Röntgen, über die Makroskopie zur µCT-Untersuchung an. Im Anschluss wurden ausgewählte Zähne histologisch untersucht, um die Befunde der µCT-Untersuchungen zu überprüfen. Histologisch bestätigten sich die beobachteten resorptiven Läsionen. Im Hinblick auf die Lokalisation dieser Läsionen zeigen Pferdezähne deutliche Unterschiede zum brachydonten Gebiss. Am Pferdeschneidezahn liegen die Prädilektionsstellen für resorptive Läsionen stets an der palatinalen/lingualen Zahnseite im apikalen Drittel, wohingegen resorptive Läsionen brachydonter Zähne keine typischen Prädilektionsstellen aufweisen. Die vorliegende Studie konnte zeigen, dass die Röntgenbildgebung resorptive Läsionen equiner Inzisivi, welche im µCT beobachtet und histologisch diagnostiziert werden können, nicht zuverlässig detektieren kann. Außerdem ist weitere Forschung notwendig, um die Unterschiede von EOTRH und klinisch irrelevanten ‚external surface resorptions‘ näher zu beleuchten und so eine klinisch praktikable Methode zur Früherkennung der EOTRH zu erarbeite
Aktualisiert: 2023-01-01
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Headshaking

Headshaking von Beckert-Schäfer,  Birgit
Das Headshaking-Syndrom äußert sich in plötzlichem, stoßweisem Kopfschlagen des Pferdes, welches oft zu der Diagnose "unreitbar" führt. Diese Erkrankung ist noch immer kaum erforscht. Erstmals gibt es ein Buch, das Pferdebesitzern einen umfassenden Überblick über mögliche Ursachen, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten sowohl aus schulmedizinischer als auch aus naturheilkundlicher Sicht bietet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Stoffwechselstrategie

Die Stoffwechselstrategie von Dr. med. vet. Koeppl,  Evi, Schwaller-Barina,  Marion
Auch unsere Pferde sind genau wie wir Menschen von sogenannten Zivilisations- oder Wohlstandskrankheiten betroffen. Durch Haltungsfehler, Bewegungsmangel, zu hohe Trainingsanforderungen oder ungeeignete und zu energiereiche Fütterung und vor allem auch durch Stress geraten Stoffwechselvorgänge in eine Schieflage und das Pferd wird krank. Dieses Buch befasst sich mit den häufigsten Stoffwechselstörungen des Pferdes. Ursachen, Symptome und Therapiemöglichkeiten von Stoffwechselazidose, Equinem Metabolischen Syndrom (EMS), Kryptopyrrolurie (KPU), Equinem Cushing Syndrom (ECS), Hufrehe und andere werden darin beschrieben. Die Autoren zeigen unter Berücksichtigung der biochemischen Vorgänge im Organismus alternative Behandlungsmöglichkeiten auf. Als Ergänzung zur schulmedizinischen Therapie werden hier orthomolekulare Therapie und Kräuter- bzw. Pilzheilkunde eingesetzt. Wirkung und Notwendigkeit der Fütterung von Mikronährstoffen werden erklärt und Bedarfszahlen genannt. Ein Buch mit wichtigen Informationen und wertvollen Tipps für alle, die ihr Pferd besser verstehen und dessen Gesundheit fördern wollen.
Aktualisiert: 2023-03-13
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