Dass sich ein neuartiger Kulturvergleich zwischen Japan und Europa ausgehend von Heideggers Stimmungsanalysen entwickeln lässt, wurde bisher noch nicht gesehen, obwohl es sich von seiner Offenheit für ostasiatische Denktraditionen her anbietet. Die Verfasserin entwickelt zunächst eine neue Rekonstruktion von Heideggers Stimmungsphänomenologie und verklammert sie dann systematisch mit seiner Unterscheidung von «erstem» und «anderem Anfang» der Seinsgeschichte. Auf dieser Basis analysiert sie die Grundstimmung Japans im Rückgang auf ihren ersten Anfang im Shinto-Kult und gelangt so zur Möglichkeit eines anderen Anfangs der japanischen Kultur, der zugleich von globaler Bedeutung sein könnte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dass sich ein neuartiger Kulturvergleich zwischen Japan und Europa ausgehend von Heideggers Stimmungsanalysen entwickeln lässt, wurde bisher noch nicht gesehen, obwohl es sich von seiner Offenheit für ostasiatische Denktraditionen her anbietet. Die Verfasserin entwickelt zunächst eine neue Rekonstruktion von Heideggers Stimmungsphänomenologie und verklammert sie dann systematisch mit seiner Unterscheidung von «erstem» und «anderem Anfang» der Seinsgeschichte. Auf dieser Basis analysiert sie die Grundstimmung Japans im Rückgang auf ihren ersten Anfang im Shinto-Kult und gelangt so zur Möglichkeit eines anderen Anfangs der japanischen Kultur, der zugleich von globaler Bedeutung sein könnte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dass sich ein neuartiger Kulturvergleich zwischen Japan und Europa ausgehend von Heideggers Stimmungsanalysen entwickeln lässt, wurde bisher noch nicht gesehen, obwohl es sich von seiner Offenheit für ostasiatische Denktraditionen her anbietet. Die Verfasserin entwickelt zunächst eine neue Rekonstruktion von Heideggers Stimmungsphänomenologie und verklammert sie dann systematisch mit seiner Unterscheidung von «erstem» und «anderem Anfang» der Seinsgeschichte. Auf dieser Basis analysiert sie die Grundstimmung Japans im Rückgang auf ihren ersten Anfang im Shinto-Kult und gelangt so zur Möglichkeit eines anderen Anfangs der japanischen Kultur, der zugleich von globaler Bedeutung sein könnte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Umfassend macht das Buch begreiflich, dass die Seele nicht erkranken kann. Der Unterschied zwischen Seele und Psyche wird leicht verständlich erklärt. Das Buch bietet die Möglichkeit einfacher Energiearbeit und ein verständliches Konzept der Selbsthilfe an. Das Konzept unterstützt den Leser, zu reflektieren und seine gesunde Psyche zu entfalten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Aktualisiert: 2023-03-16
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Umfassend macht das Buch begreiflich, dass die Seele nicht erkranken kann. Der Unterschied zwischen Seele und Psyche wird leicht verständlich erklärt. Das Buch bietet die Möglichkeit einfacher Energiearbeit und ein verständliches Konzept der Selbsthilfe an. Das Konzept unterstützt den Leser, zu reflektieren und seine gesunde Psyche zu entfalten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Was ist das für ein merkwürdiges (Ein-)Gebilde, das wir Zeit nennen, das stofflos ist und doch so manifest unser Leben bestimmt? Ist die Zeit den Dingen inhärent, durch Kosmos und Naturabläufe strukturiert oder nur ein soziales oder mentales Konstrukt?
Diese und viele weitere Fragen werden im Themenheft behandelt. Es bietet eine Sammlung von sorgfältig ausgewählten und aufbereiteten philosophischen und literarischen Quellen, die sich mit dem Thema Zeit beschäftigen, ergänzt durch Arbeitsanregungen und Aufgaben für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe. Zu jedem Kapitelthema findet sich eine Hinführung des Autors.
Inhalt
Was also ist die Zeit?
Zeit-Strukturen
Gegenwart – Vergangenheit – Zukunft
Vom Augenblick zur Ewigkeit
Leere oder erfüllte Zeit: Philosophische und physikalische Betrachtungen
Zeit(zer)störungen
Muße und Müßiggang
Zeitverschwendung?
Aktualisiert: 2023-01-01
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In contrast to most of her famous contemporaries, Droste-Hülshoff shunned publicity, with the result that most of her oeuvre remained unpublished during her lifetime. For this portion of her work, an editor has to construct the texts from posthumous manuscripts. The resultant editorial problems were not satisfactorily resolved in the recognised critical edition of Droste-Hülshoff's works dating back to 1925–1930, which is outdated in every respect and in addition has long been out of print.Finally, Droste-Hülshoff has a second idiosyncrasy which makes the provision of an historical-critical edition particularly urgent. Droste-Hülshoff often did not really finish her texts in manuscript, but left various possibilities open, without really deciding on one rather than the other. The consequences of this basic indecisiveness, particularly for posthumous texts, for which the editor had to decide on one particular version for the text edition, can only be fully realised within a historical-critical edition which in its critical apparatus fully documents the genesis of the texts using extant manuscripts and prints. It is here in particular that the new material is brought to bear which the editor, the Germanist Winfried Woesler, and his research team processed in the course of years of preparatory work.This historical-critical edition, of the works and correspondence of Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848), prepared according to modern editorial principles, was finally completed at the end of 2000 after 22 years of work. The edition comprises a total of 28 volumes (14 volumes with part-volumes).
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ziel der Arbeit ist, die aristotelischen Voraussetzungen der heideggerschen ontologischen Lektüre des platonischen Dialogs «Sophistes» zu rekonstruieren und kritisch zu diskutieren. Im Zentrum der Auslegung steht die Interpretation der . Diese sind für Heidegger die Vorfahren der aristotelischen Kategorien, und das gilt insbesondere für das in Bezug auf die . Erst im Ausgang von seinem Verständnis der aristotelischen läßt sich erklären, warum Heidegger Platon eine Charakterisierung des Seins zuspricht, die Platon selbst gar nicht kennt. Bei der Lektüre der Arbeit wird man in die philosophisch-philologische Werkstatt Heideggers geführt. Man sieht, wie Heidegger sich für bestimmte Lesearten und Deutungen entscheidet – und man sieht auch, welchen Preis er für seine Lesearten und Deutungen zu entrichten hat, wie z.B. die Ablehnung der Dialektik.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Kaum ein Begriff (den Begriff des Seins ausgenommen) hat in der Heidegger-Rezeption eine solche Wichtigkeit erreicht wie der Begriff des Todes. Die vorliegende Untersuchung hat es sich zur Aufgabe gemacht, sowohl die geschichtliche Herkunft als auch den eigentlichen «Sinn» des Todesbegriffes bei Heidegger deutlich zu machen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Auseinandersetzungen um die Philosophie Martin Heideggers kommt es dabei zu einer Entmystifizierung des frühen Zentralbegriffes «Tod», dessen Explikation unaufhaltsam vor das Feld dessen führt, was nach 1930 bei Heidegger «Sein» heißen wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Am Anfang seines philosophischen Weges - im Wintersemester 1920/21 - widmete sich Heidegger der Lektüre der Paulinischen Briefe. Die eigenartige, phänomenologisch-existentiale Lesart dieser Briefe ist ein wichtiger Beitrag zur Interpretation der religiösen Erfahrung, deren Früchte heute noch sowohl für die Dogmatik als auch für die Exegese von Bedeutung sind. Die Lektüre, die sich auf die Paulinische Anthropologie konzentriert, legt den Grundstein für die Heideggersche Analytik des Daseins. Das heißt, daß die Heideggersche Frage schlechthin - die Frage nach dem Sinn von Sein - nicht gestellt werden konnte ohne die Entdeckung der urchristlichen Gemeinde, deren Blick durch das Licht der Zukunft, der Parusie, gefesselt wurde und damit eine andere Horizontalität erblicken konnte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Hinter Heideggers fundamentalontologischer Analytik des Daseins in Sein und Zeit verbirgt sich die Selbstzerstörung der Subjektivi- tät. Auf Grund einer kritischen Rekonstruktion der Verstehensstruktur im Sinne einer immanent entwickelten Theorie transzendentaler Frei- heit wird gezeigt, dass nur als abstrakte Negation des moralisch-prak- tischen Selbstseinkönnens die Freiheit zum Tod «eigentliche» Ge- schichtlichkeit als schicksalshafte Übernahme des geworfenen Schuldigseins des Daseins vermitteln und so die Kehre zum seins- geschichtlichen Denken vorbereiten kann. Zugleich wird deutlich, dass das einheitstiftende Moment der existenzialen Verfassung des Daseins nur als transzendentale Freiheit gedacht werden kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Diese Arbeit wirft neues Licht auf das Verhältnis zwischen dem späten Husserl und dem frühen Heidegger. Der Schwerpunkt liegt in den Rückbezügen auf die epistemische Position Husserls, die den Vergleich vorbereiten. Der Autor liefert vor allem in der Analyse des Evidenzproblems besondere Ansatzpunkte für weitere Untersuchungen. Grundlegend ist die Unterscheidung zwischen der auf das Ur-Ich bezogenen epistemischen Genesis und der auf das Vor-Ich bezogenen ontologischen Genesis, denen entsprechend zwei gegensätzliche Verhältnisse zwischen dem Zweitbewußtsein und dem kinästhetischen Bewußtsein entstehen. Konsequent gelangt die Arbeit zum Resultat: Das Vor-Ich kann sich in der epistemischen Position Husserls zum Ur-Ich, aber in der ontologischen Position Heideggers zum Dasein entwickeln.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Entfaltung und Beantwortung der Frage nach dem Ende der Metaphysik im Umfeld Heideggers Denken ist nicht zu trennen von der Seinsfrage. Die letztere birgt eine zweifache Frage in sich: 1. Die nach dem Sein des Seienden als die die Metaphysik leitende Frage, und 2. die nach dem «Sein selbst» als die Frage nach der Sache des Denkens am Ende der Metaphysik und in eins damit als der Versuch einer Bestimmung dessen, was heute ist. Die Hauptthese der vorliegenden Abhandlung lautet also: Erst mit der Unmöglichkeit der metaphysischen Frage nach dem Sein des Seienden, d.h. mit dem Ende der Metaphysik, wird Heideggers eigentümliche Frage nach dem «Sein selbst» möglich und überhaupt verständlich.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ästhetische Theorie im zwanzigsten Jahrhundert verarbeitet zunehmend Elemente des Ästhetischen als Erkenntnismöglichkeit. Dieses Phänomen wird untersucht an Hand der Schriften von Heidegger, Adorno und Derrida. Die kritische Gegenüberstellung dieser verschiedenen philosophischen Strategien zeigt, wie der als Medium rettender Kritik sich ausweisende Diskurs verstrickt wird in die Festschreibung der Antinomie von Exposition und Darstellung, von anschaulichem und begrifflich-logischem Sprechen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gegenstand der vorliegenden Studie ist die Untersuchung des Heideggerschen Seinsbegriffes zwischen 1934 und 1944. Besonderes Augenmerk wird auf die Analyse seiner Hölderlininterpretation und der «Beiträge zur Philosophie (Vom Ereignis)» gelegt. In Heideggers Begriff des Seyns wird ein Sein thematisiert, das die Begriffe der traditionellen Metaphysik und Ontologie überwindet. In seiner negativen Metaphysik kommt ein Sein zur Sprache, das einer Hermeneutik der Natur einen neuen Sinnhorizont gibt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Sein Werk «Sein und Zeit» sah Martin Heidegger selbst nur ermöglicht im methodischen Ausgang von der Phänomenologie Edmund Husserls. Wie Heidegger aus diesem von Husserl gelegten Boden seinen eigenen Begriff der Phänomenologie entfaltet, versucht der Autor anhand der Marburger Vorlesungen zu klären. Geleitet von der phänomenologischen Maxime «zu den Sachen selbst» setzt sich Heidegger mit der Phänomenologie des Bewusstseins bei Husserl auseinander. Durch eine phänomenologische Kritik und die Enthüllung des Versäumnisses der Seinsfrage in der Husserlschen Phänomenologie gewinnt er seinen Begriff von Phänomenologie als Phänomenologie des Daseins.
Aktualisiert: 2019-05-28
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