Die Sagbarkeit der Heldin

Die Sagbarkeit der Heldin von Kansteiner,  Morten
Wie ein Mann zog sie in den Krieg und führte die Franzosen zum Sieg – so erzählen sowohl Chroniken, Briefe, Prozessakten des 15. Jahrhunderts als auch Filme aus allen Abschnitten der Kinogeschichte von Jeanne d’Arc. Obwohl die Gender-Konventionen spätmittelalterlicher Texte ebenso wie des Mainstream-Films bis gegen Ende des 20. Jahrhunderts eine kämpferische Heldin nicht vorsehen. Wie kann es sein, dass dennoch immer wieder von Jeanne die Rede ist? Ausgestattet mit Instrumenten aus dem Werkzeugkasten des Michel Foucault erkundet Morten Kansteiner die diskursiven Konstellationen, die einer Heldin Rückhalt geben: die Verehrung von Heiligen, Nationalhelden und Stars – Kontexte, die einer aktiven Frauenfigur wachsende Möglichkeiten bieten, aber auch spezifische Beschränkungen auferlegen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Sagbarkeit der Heldin

Die Sagbarkeit der Heldin von Kansteiner,  Morten
Wie ein Mann zog sie in den Krieg und führte die Franzosen zum Sieg – so erzählen sowohl Chroniken, Briefe, Prozessakten des 15. Jahrhunderts als auch Filme aus allen Abschnitten der Kinogeschichte von Jeanne d’Arc. Obwohl die Gender-Konventionen spätmittelalterlicher Texte ebenso wie des Mainstream-Films bis gegen Ende des 20. Jahrhunderts eine kämpferische Heldin nicht vorsehen. Wie kann es sein, dass dennoch immer wieder von Jeanne die Rede ist? Ausgestattet mit Instrumenten aus dem Werkzeugkasten des Michel Foucault erkundet Morten Kansteiner die diskursiven Konstellationen, die einer Heldin Rückhalt geben: die Verehrung von Heiligen, Nationalhelden und Stars – Kontexte, die einer aktiven Frauenfigur wachsende Möglichkeiten bieten, aber auch spezifische Beschränkungen auferlegen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Sagbarkeit der Heldin

Die Sagbarkeit der Heldin von Kansteiner,  Morten
Wie ein Mann zog sie in den Krieg und führte die Franzosen zum Sieg – so erzählen sowohl Chroniken, Briefe, Prozessakten des 15. Jahrhunderts als auch Filme aus allen Abschnitten der Kinogeschichte von Jeanne d’Arc. Obwohl die Gender-Konventionen spätmittelalterlicher Texte ebenso wie des Mainstream-Films bis gegen Ende des 20. Jahrhunderts eine kämpferische Heldin nicht vorsehen. Wie kann es sein, dass dennoch immer wieder von Jeanne die Rede ist? Ausgestattet mit Instrumenten aus dem Werkzeugkasten des Michel Foucault erkundet Morten Kansteiner die diskursiven Konstellationen, die einer Heldin Rückhalt geben: die Verehrung von Heiligen, Nationalhelden und Stars – Kontexte, die einer aktiven Frauenfigur wachsende Möglichkeiten bieten, aber auch spezifische Beschränkungen auferlegen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Vierzehn Nothelfer

Die Vierzehn Nothelfer von Hofer,  Markus, Rudigier,  Andreas
Was hat es mit dieser himmlischen Einsatztruppe auf sich? Heiligenverehrung als Lebensbewältigung Die vierzehn Nothelfer Achatius, Ägidius, Barbara, Blasius, Christophorus, Cyriacus, Dionysius, Erasmus, Eustachius, Georg, Katharina, Margareta, Pantaleon und Vitus mögen manchen als kurios anmutendes Sammelsurium exotischer Heiliger gelten. Doch in früheren Zeiten, als das Leben bekanntermaßen bedrohlicher und das gewöhnliche Volk den Quacksalbern ausgeliefert war, war die Anrufung der Heiligen ein zentraler Bestandteil der Lebensbewältigung. Der Theologe Markus Hofer erläutert die Geschichte, Entwicklung und Praxis der Heiligenverehrung und stellt anschließend die einzelnen Heiligen dar. Der Kunsthistoriker Andreas Rudigier zeigt anhand verschiedener Beispiele in Vorarlberg, wie die religiöse Praxis Gestalt angenommen hat und sich die Nöte der Betenden in den ansprechenden Bildern konkretisierte. Tipp: Lebendige Aufarbeitung aus religiöser und kultureller Sicht Mit Beispielen aus Vorarlberg
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk in Ostösterreich.

Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk in Ostösterreich. von Linsboth,  Stefanie, Miesgang,  Sabine, Telesko,  Werner
Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk (um 1350-1393) entwickelte sich vor allem im 18. Jahrhundert als zahlreiche Bevölkerungsschichten durchdringendes Phänomen zu einem Paradebeispiel des katholischen Heiligenkults. Durch unzählige öffentliche Denkmäler, Altarbilder, Druckgrafiken und auch Deckenmalereien wurde der 1729 kanonisierte böhmische Märtyrer zu einer praktisch allgegenwärtigen Figur. Als Wahrer des Beichtgeheimnisses und Prediger verkörperte der Prager Domherr, verstärkt durch eine meist uniforme Darstellungsweise, zudem die Ideale eines Priesters. Zugleich sind Sternenkranz und Zunge, die der Legende nach unverwest im Schädel vorgefunden worden war, als charakteristische Heiligenattribute anzusehen, die wesentlich zu seiner einzigartigen Profilierung in Text und Bild beitrugen. Der vorliegende Band nimmt ein vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank zwischen 2020 bis 2022 gefördertes Forschungsprojekt zum Anlass, um der bisher nicht ausreichend untersuchten Frage nachzugehen, wie Johannes von Nepomuk im 17. und 18. Jahrhundert zu einem "Hausheiligen" der habsburgischen Dynastie wurde. Außerdem gilt es zu untersuchen, welche Rolle den im Gebiet zwischen Enns und March entstandenen Bild- und Textmedien in der Frömmigkeitskultur zukam. Darüber hinaus wird ausführlich das Spannungsverhältnis zwischen regionalen und transregionalen Vereinnahmungen dieser populären Gestalt behandelt. Ziel der Publikation ist es, auf einer neuen und umfassenden Quellenbasis weitere Grundlagen für eine differenzierte und methodisch innovative Sicht auf die Sakraltopografie Ostösterreichs in der Frühen Neuzeit zu präsentieren.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Sagbarkeit der Heldin

Die Sagbarkeit der Heldin von Kansteiner,  Morten
Wie ein Mann zog sie in den Krieg und führte die Franzosen zum Sieg – so erzählen sowohl Chroniken, Briefe, Prozessakten des 15. Jahrhunderts als auch Filme aus allen Abschnitten der Kinogeschichte von Jeanne d’Arc. Obwohl die Gender-Konventionen spätmittelalterlicher Texte ebenso wie des Mainstream-Films bis gegen Ende des 20. Jahrhunderts eine kämpferische Heldin nicht vorsehen. Wie kann es sein, dass dennoch immer wieder von Jeanne die Rede ist? Ausgestattet mit Instrumenten aus dem Werkzeugkasten des Michel Foucault erkundet Morten Kansteiner die diskursiven Konstellationen, die einer Heldin Rückhalt geben: die Verehrung von Heiligen, Nationalhelden und Stars – Kontexte, die einer aktiven Frauenfigur wachsende Möglichkeiten bieten, aber auch spezifische Beschränkungen auferlegen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk in Ostösterreich.

Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk in Ostösterreich. von Linsboth,  Stefanie, Miesgang,  Sabine, Telesko,  Werner
Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk (um 1350-1393) entwickelte sich vor allem im 18. Jahrhundert als zahlreiche Bevölkerungsschichten durchdringendes Phänomen zu einem Paradebeispiel des katholischen Heiligenkults. Durch unzählige öffentliche Denkmäler, Altarbilder, Druckgrafiken und auch Deckenmalereien wurde der 1729 kanonisierte böhmische Märtyrer zu einer praktisch allgegenwärtigen Figur. Als Wahrer des Beichtgeheimnisses und Prediger verkörperte der Prager Domherr, verstärkt durch eine meist uniforme Darstellungsweise, zudem die Ideale eines Priesters. Zugleich sind Sternenkranz und Zunge, die der Legende nach unverwest im Schädel vorgefunden worden war, als charakteristische Heiligenattribute anzusehen, die wesentlich zu seiner einzigartigen Profilierung in Text und Bild beitrugen. Der vorliegende Band nimmt ein vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank zwischen 2020 bis 2022 gefördertes Forschungsprojekt zum Anlass, um der bisher nicht ausreichend untersuchten Frage nachzugehen, wie Johannes von Nepomuk im 17. und 18. Jahrhundert zu einem "Hausheiligen" der habsburgischen Dynastie wurde. Außerdem gilt es zu untersuchen, welche Rolle den im Gebiet zwischen Enns und March entstandenen Bild- und Textmedien in der Frömmigkeitskultur zukam. Darüber hinaus wird ausführlich das Spannungsverhältnis zwischen regionalen und transregionalen Vereinnahmungen dieser populären Gestalt behandelt. Ziel der Publikation ist es, auf einer neuen und umfassenden Quellenbasis weitere Grundlagen für eine differenzierte und methodisch innovative Sicht auf die Sakraltopografie Ostösterreichs in der Frühen Neuzeit zu präsentieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk in Ostösterreich.

Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk in Ostösterreich. von Linsboth,  Stefanie, Miesgang,  Sabine, Telesko,  Werner
Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk (um 1350-1393) entwickelte sich vor allem im 18. Jahrhundert als zahlreiche Bevölkerungsschichten durchdringendes Phänomen zu einem Paradebeispiel des katholischen Heiligenkults. Durch unzählige öffentliche Denkmäler, Altarbilder, Druckgrafiken und auch Deckenmalereien wurde der 1729 kanonisierte böhmische Märtyrer zu einer praktisch allgegenwärtigen Figur. Als Wahrer des Beichtgeheimnisses und Prediger verkörperte der Prager Domherr, verstärkt durch eine meist uniforme Darstellungsweise, zudem die Ideale eines Priesters. Zugleich sind Sternenkranz und Zunge, die der Legende nach unverwest im Schädel vorgefunden worden war, als charakteristische Heiligenattribute anzusehen, die wesentlich zu seiner einzigartigen Profilierung in Text und Bild beitrugen. Der vorliegende Band nimmt ein vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank zwischen 2020 bis 2022 gefördertes Forschungsprojekt zum Anlass, um der bisher nicht ausreichend untersuchten Frage nachzugehen, wie Johannes von Nepomuk im 17. und 18. Jahrhundert zu einem "Hausheiligen" der habsburgischen Dynastie wurde. Außerdem gilt es zu untersuchen, welche Rolle den im Gebiet zwischen Enns und March entstandenen Bild- und Textmedien in der Frömmigkeitskultur zukam. Darüber hinaus wird ausführlich das Spannungsverhältnis zwischen regionalen und transregionalen Vereinnahmungen dieser populären Gestalt behandelt. Ziel der Publikation ist es, auf einer neuen und umfassenden Quellenbasis weitere Grundlagen für eine differenzierte und methodisch innovative Sicht auf die Sakraltopografie Ostösterreichs in der Frühen Neuzeit zu präsentieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Vierzehn Nothelfer

Die Vierzehn Nothelfer von Hofer,  Markus, Rudigier,  Andreas
Was hat es mit dieser himmlischen Einsatztruppe auf sich? Heiligenverehrung als Lebensbewältigung Die vierzehn Nothelfer Achatius, Ägidius, Barbara, Blasius, Christophorus, Cyriacus, Dionysius, Erasmus, Eustachius, Georg, Katharina, Margareta, Pantaleon und Vitus mögen manchen als kurios anmutendes Sammelsurium exotischer Heiliger gelten. Doch in früheren Zeiten, als das Leben bekanntermaßen bedrohlicher und das gewöhnliche Volk den Quacksalbern ausgeliefert war, war die Anrufung der Heiligen ein zentraler Bestandteil der Lebensbewältigung. Der Theologe Markus Hofer erläutert die Geschichte, Entwicklung und Praxis der Heiligenverehrung und stellt anschließend die einzelnen Heiligen dar. Der Kunsthistoriker Andreas Rudigier zeigt anhand verschiedener Beispiele in Vorarlberg, wie die religiöse Praxis Gestalt angenommen hat und sich die Nöte der Betenden in den ansprechenden Bildern konkretisierte. Tipp: Lebendige Aufarbeitung aus religiöser und kultureller Sicht Mit Beispielen aus Vorarlberg
Aktualisiert: 2023-05-08
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Ein Meer und seine Heiligen

Ein Meer und seine Heiligen von Baumeister,  Martin, Boesch Gajano,  Sofia, Branco,  Marco di, Castiñeiras González,  Manuel Antonio, Cioffari,  Gerardo, Cuffel,  Alexandra, Dabag,  Mihran, Di Branco,  Marco, Efthymiadis,  Stephanos, Fees,  Irmgard, Godding,  Robert, Granier,  Thomas, Habig,  Jana, Herbers,  Klaus, Jaspert,  Nikolas, Külzer,  Andreas, Lichtenberger,  Achim, Luzzi,  Andrea, Marinkovic,  Ana, Neumann,  Christian A., Neumann,  Christian Alexander, Remensnyder,  Amy, Scarcia,  Gianroberto, von Falkenhausen,  Vera
Stürme und Unwetter, Seenot und Schiffbruch, Überfälle durch Piraten, Orientierungslosigkeit oder das Stranden an einer fremden Küste – solche und andere Motive begegnen vielfach in Erfahrungsberichten oder literarischen Darstellungen über Schiffsreisen in den verschiedenen kulturellreligiösen Kontexten des Mittelmeerraumes. Die maritime Hagiographie bietet sich in besonderem Maße für transkulturelle und für interdisziplinäre Studien an. Der Band vereinigt Beiträge zu den Beziehungen zwischen Religion, Frömmigkeit und Meer aus der Sicht verschiedener Disziplinen wie Kunstgeschichte, Archäologie oder Byzantinistik. Große Relevanz kam denjenigen Kräften zu, die Rettung und Schutz vor den Gefahren des Meeres versprachen. Für eine Vielzahl mediterraner Beziehungen spielte die Heiligenverehrung in Texten, Bildern und anderen Medien eine bedeutende Rolle: Schutzheilige und Patrone, die mit dem Meer in Verbindung gebracht und um Hilfe angerufen wurden. In unterschiedlichen Milieus, unter Kaufleuten, Seeleuten oder Küstenbewohnern erfuhren diese mit dem Meer assoziierten Heiligen besondere Verehrung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Vita Sancti Martini – Das Leben des Heiligen Martin

Vita Sancti Martini – Das Leben des Heiligen Martin von Fels,  Wolfgang, Venantius (Fortunatus)
Der heilige Sankt Martin, das war ein guter Mann! Für einen frierenden Bettler teilte Martin – da war er noch längst nicht Bischof, sondern Gardereiter der römischen Armee – mit dem Schwert seinen kostbaren Mantel und gab dem Armen eine Hälfte. So geschehen am Stadttor von Amiens, weshalb die Franken ihn, den Fremden aus Ungarn, lieben und als Schutzheiligen verehren. Und bis heute gehört der Brauch, dass Kinder ihm an seinem Tag im November den Weg mit Laternen erleuchten, zu den schönsten in den dunklen Monaten des Kirchenjahrs. Mit etwas Abstand zum Geschehen des 4. Jahrhunderts schrieb der Dichter Venantius Fortunatus, der aus der norditalienischen Provinz Venetien stammte und im französischen Poitiers Karriere machte, im 6. Jahrhundert aus älteren Berichten und Quellen eine elegante und schwungvoll erzählte Vers-Biographie. Deren kongeniale Übersetzung von Wolfgang Fels erscheint nun erstmals in einer zweisprachigen Ausgabe mit lateinischem Text und Kommentar zu Studienzwecken und für alle, die über eine die Versform erhaltende Nachdichtung auch das Original genauer kennenlernen wollen.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Ein Meer und seine Heiligen

Ein Meer und seine Heiligen von Branco,  Marco di, Jaspert,  Nikolas, Neumann,  Christian A.
Stürme, Piraten, Orientierungslosigkeit, fremde Küsten – solche Motive begegnen uns in Erfahrungsberichten und literarischen Darstellungen von Schiffsreisen in verschiedenen kulturell-religiösen Kontexten des Mittelmeerraumes. Der Band enthält Beiträge zu komplexen Beziehungen zwischen Religion, Frömmigkeit und Meer aus der Sicht u.a. von Kunstgeschichte, Archäologie oder Byzantinistik. Relevanz kam Kräften zu, die Rettung und Schutz vor den Gefahren des Meeres versprachen. Für viele mediterrane Beziehungen spielten Heiligenverehrung in Texten, Bildern und anderen Medien eine bedeutende Rolle. Schutzheilige wurden durch ihre Geschichten oder Martyrien mit maritimen Wagnissen und dem Meer im Allgemeinen in Verbindung gebracht und um Hilfe angerufen. In unterschiedlichen Milieus, unter Kauf- und Seeleuten oder Küstenbewohnern, erfuhren diese Heiligen besondere Verehrung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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