Gab es im europäischen Mittelalter eine »Zukunft«? Gestalteten die Menschen ihre eigene Zukunft und die ihrer Gesellschaft, oder ergaben sie sich angesichts der Unausweichlichkeit des kommenden Weltuntergangs in ihr Schicksal? Zweifellos bedeutete Zukunft im Mittelalter etwas anderes als in unserer modernen Welt, doch zeigt dieser Band, wie stark und in welcher Weise über die vor dem Ende noch verbleibende Zeit und ihre Nutzung nachgedacht wurde. Die Beiträge bewegen sich zwischen dem frühmittelalterlichen Irland und dem spätmittelalterlichen Hussitentum und beschäftigen sich mit Gegenwartsanalysen, Historiographie, Prophetie, Dichtungen, Bildwerken und Bibelkommentaren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gab es im europäischen Mittelalter eine »Zukunft«? Gestalteten die Menschen ihre eigene Zukunft und die ihrer Gesellschaft, oder ergaben sie sich angesichts der Unausweichlichkeit des kommenden Weltuntergangs in ihr Schicksal? Zweifellos bedeutete Zukunft im Mittelalter etwas anderes als in unserer modernen Welt, doch zeigt dieser Band, wie stark und in welcher Weise über die vor dem Ende noch verbleibende Zeit und ihre Nutzung nachgedacht wurde. Die Beiträge bewegen sich zwischen dem frühmittelalterlichen Irland und dem spätmittelalterlichen Hussitentum und beschäftigen sich mit Gegenwartsanalysen, Historiographie, Prophetie, Dichtungen, Bildwerken und Bibelkommentaren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gab es im europäischen Mittelalter eine »Zukunft«? Gestalteten die Menschen ihre eigene Zukunft und die ihrer Gesellschaft, oder ergaben sie sich angesichts der Unausweichlichkeit des kommenden Weltuntergangs in ihr Schicksal? Zweifellos bedeutete Zukunft im Mittelalter etwas anderes als in unserer modernen Welt, doch zeigt dieser Band, wie stark und in welcher Weise über die vor dem Ende noch verbleibende Zeit und ihre Nutzung nachgedacht wurde. Die Beiträge bewegen sich zwischen dem frühmittelalterlichen Irland und dem spätmittelalterlichen Hussitentum und beschäftigen sich mit Gegenwartsanalysen, Historiographie, Prophetie, Dichtungen, Bildwerken und Bibelkommentaren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Gerichtsverhandlung vor Pilatus ist in einigen mittelhochdeutschen Versdichtungen zur Passion Jesu mit Details des mittelalterlichen 'deutschen Rechts' angereichert. Die Studie zeigt, dass die Erzähltexte auf grundlegende Rechtsfragen Bezug nehmen, die zu ihrer Entstehungszeit (13./14. Jh.) aktuell waren. Sie liefert einen Beitrag zum Verhältnis von 'Literatur' und 'Recht' und eröffnet zugleich Perspektiven auf die Poetologie bibelepischen Erzählens. Die Analyse der komplexen Vernetzungen von Text und Kontext ist für Literaturwissenschaftler und Rechtshistoriker gleichermaßen relevant.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Gerichtsverhandlung vor Pilatus ist in einigen mittelhochdeutschen Versdichtungen zur Passion Jesu mit Details des mittelalterlichen 'deutschen Rechts' angereichert. Die Studie zeigt, dass die Erzähltexte auf grundlegende Rechtsfragen Bezug nehmen, die zu ihrer Entstehungszeit (13./14. Jh.) aktuell waren. Sie liefert einen Beitrag zum Verhältnis von 'Literatur' und 'Recht' und eröffnet zugleich Perspektiven auf die Poetologie bibelepischen Erzählens. Die Analyse der komplexen Vernetzungen von Text und Kontext ist für Literaturwissenschaftler und Rechtshistoriker gleichermaßen relevant.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Gab es im europäischen Mittelalter eine »Zukunft«? Gestalteten die Menschen ihre eigene Zukunft und die ihrer Gesellschaft, oder ergaben sie sich angesichts der Unausweichlichkeit des kommenden Weltuntergangs in ihr Schicksal? Zweifellos bedeutete Zukunft im Mittelalter etwas anderes als in unserer modernen Welt, doch zeigt dieser Band, wie stark und in welcher Weise über die vor dem Ende noch verbleibende Zeit und ihre Nutzung nachgedacht wurde. Die Beiträge bewegen sich zwischen dem frühmittelalterlichen Irland und dem spätmittelalterlichen Hussitentum und beschäftigen sich mit Gegenwartsanalysen, Historiographie, Prophetie, Dichtungen, Bildwerken und Bibelkommentaren.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Gerichtsverhandlung vor Pilatus ist in einigen mittelhochdeutschen Versdichtungen zur Passion Jesu mit Details des mittelalterlichen 'deutschen Rechts' angereichert. Die Studie zeigt, dass die Erzähltexte auf grundlegende Rechtsfragen Bezug nehmen, die zu ihrer Entstehungszeit (13./14. Jh.) aktuell waren. Sie liefert einen Beitrag zum Verhältnis von 'Literatur' und 'Recht' und eröffnet zugleich Perspektiven auf die Poetologie bibelepischen Erzählens. Die Analyse der komplexen Vernetzungen von Text und Kontext ist für Literaturwissenschaftler und Rechtshistoriker gleichermaßen relevant.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Gerichtsverhandlung vor Pilatus ist in einigen mittelhochdeutschen Versdichtungen zur Passion Jesu mit Details des mittelalterlichen 'deutschen Rechts' angereichert. Die Studie zeigt, dass die Erzähltexte auf grundlegende Rechtsfragen Bezug nehmen, die zu ihrer Entstehungszeit (13./14. Jh.) aktuell waren. Sie liefert einen Beitrag zum Verhältnis von 'Literatur' und 'Recht' und eröffnet zugleich Perspektiven auf die Poetologie bibelepischen Erzählens. Die Analyse der komplexen Vernetzungen von Text und Kontext ist für Literaturwissenschaftler und Rechtshistoriker gleichermaßen relevant.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Gab es im europäischen Mittelalter eine »Zukunft«? Gestalteten die Menschen ihre eigene Zukunft und die ihrer Gesellschaft, oder ergaben sie sich angesichts der Unausweichlichkeit des kommenden Weltuntergangs in ihr Schicksal? Zweifellos bedeutete Zukunft im Mittelalter etwas anderes als in unserer modernen Welt, doch zeigt dieser Band, wie stark und in welcher Weise über die vor dem Ende noch verbleibende Zeit und ihre Nutzung nachgedacht wurde. Die Beiträge bewegen sich zwischen dem frühmittelalterlichen Irland und dem spätmittelalterlichen Hussitentum und beschäftigen sich mit Gegenwartsanalysen, Historiographie, Prophetie, Dichtungen, Bildwerken und Bibelkommentaren.
Aktualisiert: 2023-04-28
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In illuminierten Handschriften des Mittelalters sind geschriebene oder (vor-)gelesene Sprache und Bilder eng verzahnt. Ob dies jedoch zu einer inhaltlichen Wechselwirkung führt, ist jeweils am Einzelfall zu untersuchen. Der Stoff der Johannesoffenbarung stellt hierfür eine außerordentlich interessante Materie dar, handelt es sich doch bei Bilderhandschriften der Apokalypse um die Visualisierung eines schriftlich niedergelegten Textes. Die in der Schrift thematisierten Visionen drängen förmlich danach, als Bilder fixiert zu werden. Diese Problematik erweitert sich noch, wenn der reale Betrachter mit seinen spezifischen Voraussetzungen in diesen Prozess einbezogen wird. Sabine Jagodzinski untersucht in ihrer vorliegenden Studie drei illustrierte Codices der "Apokalypse" Heinrichs von Hesler, die im 14. Jahrhundert im Kreis des Deutschen Ordens in Preußen entstanden sind. Besonders bemerkenswert ist darin die Selbstdarstellung des Ritterordens in den Miniaturen, der die inhaltlichen Neuerungen zur Präsentation seines Selbstverständnisses funktionalisierte. Im Zentrum von Jagodzinskis Studie stehen Fragen nach den formalen und inhaltlichen Wechselbeziehungen zwischen Miniaturen, Apokalypsetext und Kommentar, nach den programmatischen Schwerpunkten und den Nutzungsmöglichkeiten der Bücher im Deutschen Orden. Jagodzinski legt dar, auf welch vielschichtige Weise der Auftraggeber Stoff und Text der Apokalypse bewusst auswählte und mittels der Verbildlichung gezielt an die Bedingungen und Adressaten im Deutschen Orden anpasste. Speziell das Bild-Text-Gefüge und die Kontextualisierung der Rezeption blieben von der bisherigen Forschung weitgehend unbeachtet. Jagodzinski bearbeitet diese Fragenkomplexe daher bewusst mit methodischen Ansätzen aus Kunst- und Literaturwissenschaft gleichermaßen, um dem faszinierenden Medium Bilderhandschrift ganzheitlich gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2020-03-26
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