Heinrich Wölfflins private Goethe-Aufzeichnungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Heinrich Wölfflins private Goethe-Aufzeichnungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Heinrich Wölfflins private Goethe-Aufzeichnungen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Eine Betrachtung des Rhythmus von Leben und Zeit aus den sehr unterschiedlichen Blickwinkeln östlicher und westlicher Philosophie und Kultur.
Der Rhythmus liegt, geht man nach der landläufigen Bedeutung dieses bis heute wirkmächtigen antiken Begriffs, in der schönen Gestaltung, der gelungenen Formgebung, dem ästhetischen Schwung. Doch es gab in der langen Begriffsgeschichte immer auch andere, weniger auf das Ästhetische gerichtete Vorstellungen vom Rhythmus: Solche, die man heute eher unter Bezeichnungen wie Prozessualität, Achtsamkeit, Flow verbucht und mit einem Modus der Teilhabe und des Mitseins assoziieren kann. Die Wertschätzung für diesen lebensnäheren Rhythmus verbanden Dichter deutscher Sprache um 1900 wie Rainer Maria Rilke und Hugo von Hofmannsthal vor allem mit dem Fernen Osten. Rhythmische Erfahrung lässt sich daran anschließend als eine Art Achtsamkeit für den allen Veränderungen innewohnenden Fluss von Beziehungen verstehen. Diese »west-östliche« Rhythmus-Vorstellung erlaubt es nicht nur, die Begriffsgeschichte der Ästhetik um 1900 um einen bislang vernachlässigten Grundaspekt zu erweitern. Sie birgt außerdem ein hohes Potenzial für die heutige literatur- und kunstwissenschaftliche Theoriebildung zum Thema »Zeit und Darstellung«.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Eine Betrachtung des Rhythmus von Leben und Zeit aus den sehr unterschiedlichen
Blickwinkeln östlicher und westlicher Philosophie und Kultur.
Der Rhythmus liegt, geht man nach der landläufigen Bedeutung dieses bis heute wirkmächtigen antiken Begriffs, in der schönen Gestaltung, der gelungenen Formgebung, dem ästhetischen Schwung. Doch es gab in der langen Begriffsgeschichte immer auch andere, weniger auf das Ästhetische gerichtete Vorstellungen vom Rhythmus: Solche, die man heute eher unter Bezeichnungen wie Prozessualität, Achtsamkeit, Flow verbucht und mit einem Modus der Teilhabe und des Mitseins assoziieren kann. Die Wertschätzung für diesen lebensnäheren Rhythmus verbanden Dichter deutscher Sprache um 1900 wie Rainer Maria Rilke und Hugo von Hofmannsthal vor allem mit dem Fernen Osten. Rhythmische Erfahrung lässt sich daran anschließend
als eine Art Achtsamkeit für den allen Veränderungen innewohnenden Fluss von Beziehungen verstehen. Diese »west-östliche« Rhythmus-Vorstellung erlaubt es nicht nur, die Begriffsgeschichte der Ästhetik um 1900 um einen bislang vernachlässigten Grundaspekt zu erweitern. Sie birgt außerdem ein hohes Potenzial für die heutige
literatur- und kunstwissenschaftliche Theoriebildung zum Thema »Zeit und Darstellung«.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Eine Betrachtung des Rhythmus von Leben und Zeit aus den sehr unterschiedlichen
Blickwinkeln östlicher und westlicher Philosophie und Kultur.
Der Rhythmus liegt, geht man nach der landläufigen Bedeutung dieses bis heute wirkmächtigen antiken Begriffs, in der schönen Gestaltung, der gelungenen Formgebung, dem ästhetischen Schwung. Doch es gab in der langen Begriffsgeschichte immer auch andere, weniger auf das Ästhetische gerichtete Vorstellungen vom Rhythmus: Solche, die man heute eher unter Bezeichnungen wie Prozessualität, Achtsamkeit, Flow verbucht und mit einem Modus der Teilhabe und des Mitseins assoziieren kann. Die Wertschätzung für diesen lebensnäheren Rhythmus verbanden Dichter deutscher Sprache um 1900 wie Rainer Maria Rilke und Hugo von Hofmannsthal vor allem mit dem Fernen Osten. Rhythmische Erfahrung lässt sich daran anschließend
als eine Art Achtsamkeit für den allen Veränderungen innewohnenden Fluss von Beziehungen verstehen. Diese »west-östliche« Rhythmus-Vorstellung erlaubt es nicht nur, die Begriffsgeschichte der Ästhetik um 1900 um einen bislang vernachlässigten Grundaspekt zu erweitern. Sie birgt außerdem ein hohes Potenzial für die heutige
literatur- und kunstwissenschaftliche Theoriebildung zum Thema »Zeit und Darstellung«.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Die Rezeption des »Klassischen« im 20. Jahrhundert aus literaturgeschichtlicher, kunst- und architekturhistorischer sowie aus ideengeschichtlicher Perspektive betrachtet.
Ungeachtet der kulturellen Traditionsbrüche undgesellschaftlichen Systemwechsel, die das 20. Jahrhundert als ein Zeitalter der Extreme geprägt haben, ist die Rede vom Klassischen stets präsent geblieben. Nicht nur in kunsttheoretischen, sondern auch in wissenschaftlichen und weltanschaulichen Debatten gewann sie eine zentrale Orientierungsfunktion, so unterschiedlich ihre konzeptionellen Horizonte und rhetorischen Färbungen auch sein mochten. Das spezifische Gepräge der Rede vom Klassischen erwuchs fast ausnahmslos aus ihrem produktiven Spannungsverhältnis zu einer sich fortwährend radikalisierenden Moderne und aus der Erfahrung zweier Weltkriege mit ihren Umwälzungen in nahezu allen Lebensbereichen.
Der neue Band des Zentrums für Klassikforschung rekonstruiert das Klassische als multiperspektivischen Leitbegriff in kunsttheoretischen und ästhetischen Programmen des 20. Jahrhunderts. Ferner beleuchtet er die wissenschaftlichen Konzeptualisierungen des Klassischen in der Literatur- und Kunstgeschichtsschreibung sowie in naturwissenschaftlichen Diskursen. Wie die Beiträge des Bandes vor Augen führen, hat die Rede vom Klassischen während des 20. Jahrhunderts nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern auch international immer wieder besondere Aufmerksamkeit gefunden.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Es gibt wohl keinen anderen Schweizer Kunsthistoriker, Kunstschriftsteller oder Kunstkritiker,der so viel publiziert hat wie Gotthard Jedlicka (1899–1965). Kaum bestreiten lässt sich auch, dass sich zu seinen Lebzeiten niemand so beherzt für die Schweizer Kunst einsetzte wie er, insbesondere für die zeitgenössische Schweizer Kunst. Und wer sonst hat sich damals außerhalb Frankreichs so intensiv mit moderner französischer Kunst auseinandergesetzt, von Manet und Cézanne über Toulouse-Lautrec und Bonnard bis zu Picasso, Matisse und Modigliani?
Ab 1939 hatte Gotthard Jedlicka einen der wichtigsten akademischen Lehrstühle der Schweiz inne, denjenigen für Neuere Kunstgeschichte an der Universität Zürich. Dabei wandte er eine völlig neue, unerprobte Methode an, die nicht so sehr auf historischem Wissen beruhte, sondern sich auf die Empfindungen verließ, die ein Kunstwerk im Betrachter auszulösen vermag.
Der Autor Rudolf Koella war Assistent von Gotthard Jedlicka bis zu dessen plötzlichem Tod im Jahr 1965. In dieser ersten Biografie Jedlickas zeichnet Koella insbesondere die publizistische und kunsthistorische Tätigkeit nach, die Begegnungen mit Künstlern wie Picasso, Matisse, Giacometti und Max Gubler sowie mit den bedeutenden deutschen Kunstschriftstellern Karl Scheffler und Julius Meier-Graefe oder mit dem Schweizer Kunsthistoriker Heinrich Wölfflin. Die Biografie zeichnet nicht nur Jedlickas Leben und Wirken nach, sondern auch einen wichtigenTeil der Schweizer Kunstgeschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Mit einem neuen methodischen Vorgehen verfolgt Heinrich Wölfflin das Ziel, die frühen Werke Michelangelos anhand formanalytischer Kategorien chronologisch und stilistisch zu ordnen. Dabei bestimmt er die Bedeutung der auf Echtheit geprüften Objekte für die spätere Entwicklung des Künstlers. Wölfflin untersucht die Werke hinsichtlich ihres Ausdruckswerts und vermeidet damit ihre biografische und kulturhistorische Verortung. Mit dieser provokativen Studie distanziert sich der junge Autor von der traditionellen Kunstgeschichtsschreibung und positioniert sich in der etablierten Michelangelo-Forschung des ausgehenden 19. Jahrhunderts. An den Jugendwerken des Michelangelo, die an Wölfflins Habilitationsschrift Renaissance und Barock anschliessen, lässt sich die Zeitgebundenheit seines methodischen Vorgehens vor der Folie der Geschichte der Kunstgeschichte ablesen.
Das Werk wird mit einer Einleitung von Joseph Imorde und einem kritischen Kommentar von Karolina Zgraja erstmals wissenschaftlich erschlossen und historiografisch kontextualisiert.
Aktualisiert: 2021-03-01
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Vergleichendes Sehen als Methode.
Aktualisiert: 2018-11-01
Autor:
Matthias Bruhn,
Marco Brusotti,
Claus-Christian Carbon,
Stefan Heidenreich,
Hilja Hoevenberg,
Hans Christian Hönes,
Franziska Kunze,
Sabine Mainberger,
Roland Meyer,
Anna Roethe,
Birgit Schneider,
Gerhard Scholtz,
Thomas Stach
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Rückblickend von seiner letzen beruflichen Station - dem Lehrstuhl in Zürich - erschienen Heinrich Wölfflin die Jahre an den deutschen Hochschulen als goldene Jahre: Es hat zu meiner Zeit, in Berlin und München, Jahre gegeben, da man die besten Leute der Nation zu seinen Füßen und vor seinen Augen hatte. So etwas zwingt, das Beste zu geben."
In diesem Buch sind erstmals die Vorlesungsmitschriften dreier Münchner Vorlesungen Wölfflins veröffentlicht, darunter seine berühmteste: "die Grundbegriffe der Kunstgeschichte", "eine Vorlesung", so Wölfflin, "wie ich sie noch nie gehalten habe und nie mehr halten werde".
Aktualisiert: 2020-02-24
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Heinrich Wölfflins private Goethe-Aufzeichnungen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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