Romulus ist Mythos und Geschichte. Mithilfe welcher Mechanismen römische Autoren Romulus als planvollen Kulturbringer und Staatslenker oder brudermordenden Alleinherrscher darstellen und ihn für ihre eigene Agenda funktionalisieren, darüber gibt diese philologische Untersuchung lateinischer Textzeugnisse zu Romulus aus 250 Jahren neuen Aufschluss.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Romulus ist Mythos und Geschichte. Mithilfe welcher Mechanismen römische Autoren Romulus als planvollen Kulturbringer und Staatslenker oder brudermordenden Alleinherrscher darstellen und ihn für ihre eigene Agenda funktionalisieren, darüber gibt diese philologische Untersuchung lateinischer Textzeugnisse zu Romulus aus 250 Jahren neuen Aufschluss.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Ahnenkult und seine gesteigerte Form Heroenkult sind in den antiken Kulturen der Mittelmeerwelt eine bekannte Erscheinung und gut untersucht. Schriftliche Überlieferung und archäologische Ausgrabungsbefunde sind die reichlich fließenden Quellen. Nördlich der Alpen sind Ahnen- und Heroenkult jedoch kaum bekannt bzw. kein Forschungsthema, obwohl von zahlreichen Gräbern und einem differenzierten Bestattungswesen ausgegangen werden könnte. Es muss sich demzufolge um eine Forschungslücke handeln. In der vorliegenden Arbeit werden wichtige Merkmale des mediterranen Ahnen- und Heroenkultes herausgearbeitet und den archäologischen Befunden nördlich der Alpen gegenüber gestellt. Dabei wird eine retrograde Vorgehensweise beschritten – im chronologischen wie im erkenntnistheoretischen Sinne: Der Weg führt vom Bekannten zum Unbekannten. Analogieschlüsse werden zwischen lokal- und zeitnahen Kulturen gezogen. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet stellt sich auch erneut die Frage, ob das Bestattungswesen religiös oder soziologisch begründet ist und inwiefern es lebende Gesellschaften reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Einsicht, daß Heroenkulte als zeitlich bedingtes Phänomen aufgefaßt werden müssen, nicht als zeitloses Faktum der griechischen Religion, ist der Horizont, vor dem D. Boehringer seine Untersuchung durchgeführt hat. Da insbesondere für die geometrische und die archaische Epoche kaum Schriftquellen zum Thema vorliegen, hat der Autor das gesamte archäologische Fundmaterial von Heroenkulten - vor allem aus mykenischen Gräbern - als Grundlage seiner Interpretation erfaßt. In deren Mittelpunkt steht die gemeinschaftsstiftende Funktion der Heroenkulte für verschiedene Gruppen der Gesellschaft. D. Boehringer versucht, aus dem Charakter der archäologischen Funde auf die jeweiligen Kultgruppen zu schließen. Deren Auftauchen und Verschwinden interpretiert er im Rahmen der gesellschaftlichen Organisation - des Staatswerdungsprozesses - in dieser für die Geschichte der Griechen wichtigen, prägenden Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ahnenkult und seine gesteigerte Form Heroenkult sind in den antiken Kulturen der Mittelmeerwelt eine bekannte Erscheinung und gut untersucht. Schriftliche Überlieferung und archäologische Ausgrabungsbefunde sind die reichlich fließenden Quellen. Nördlich der Alpen sind Ahnen- und Heroenkult jedoch kaum bekannt bzw. kein Forschungsthema, obwohl von zahlreichen Gräbern und einem differenzierten Bestattungswesen ausgegangen werden könnte. Es muss sich demzufolge um eine Forschungslücke handeln. In der vorliegenden Arbeit werden wichtige Merkmale des mediterranen Ahnen- und Heroenkultes herausgearbeitet und den archäologischen Befunden nördlich der Alpen gegenüber gestellt. Dabei wird eine retrograde Vorgehensweise beschritten – im chronologischen wie im erkenntnistheoretischen Sinne: Der Weg führt vom Bekannten zum Unbekannten. Analogieschlüsse werden zwischen lokal- und zeitnahen Kulturen gezogen. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet stellt sich auch erneut die Frage, ob das Bestattungswesen religiös oder soziologisch begründet ist und inwiefern es lebende Gesellschaften reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Einsicht, daß Heroenkulte als zeitlich bedingtes Phänomen aufgefaßt werden müssen, nicht als zeitloses Faktum der griechischen Religion, ist der Horizont, vor dem D. Boehringer seine Untersuchung durchgeführt hat. Da insbesondere für die geometrische und die archaische Epoche kaum Schriftquellen zum Thema vorliegen, hat der Autor das gesamte archäologische Fundmaterial von Heroenkulten - vor allem aus mykenischen Gräbern - als Grundlage seiner Interpretation erfaßt. In deren Mittelpunkt steht die gemeinschaftsstiftende Funktion der Heroenkulte für verschiedene Gruppen der Gesellschaft. D. Boehringer versucht, aus dem Charakter der archäologischen Funde auf die jeweiligen Kultgruppen zu schließen. Deren Auftauchen und Verschwinden interpretiert er im Rahmen der gesellschaftlichen Organisation - des Staatswerdungsprozesses - in dieser für die Geschichte der Griechen wichtigen, prägenden Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ahnenkult und seine gesteigerte Form Heroenkult sind in den antiken Kulturen der Mittelmeerwelt eine bekannte Erscheinung und gut untersucht. Schriftliche Überlieferung und archäologische Ausgrabungsbefunde sind die reichlich fließenden Quellen. Nördlich der Alpen sind Ahnen- und Heroenkult jedoch kaum bekannt bzw. kein Forschungsthema, obwohl von zahlreichen Gräbern und einem differenzierten Bestattungswesen ausgegangen werden könnte. Es muss sich demzufolge um eine Forschungslücke handeln. In der vorliegenden Arbeit werden wichtige Merkmale des mediterranen Ahnen- und Heroenkultes herausgearbeitet und den archäologischen Befunden nördlich der Alpen gegenüber gestellt. Dabei wird eine retrograde Vorgehensweise beschritten – im chronologischen wie im erkenntnistheoretischen Sinne: Der Weg führt vom Bekannten zum Unbekannten. Analogieschlüsse werden zwischen lokal- und zeitnahen Kulturen gezogen. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet stellt sich auch erneut die Frage, ob das Bestattungswesen religiös oder soziologisch begründet ist und inwiefern es lebende Gesellschaften reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ahnenkult und seine gesteigerte Form Heroenkult sind in den antiken Kulturen der Mittelmeerwelt eine bekannte Erscheinung und gut untersucht. Schriftliche Überlieferung und archäologische Ausgrabungsbefunde sind die reichlich fließenden Quellen. Nördlich der Alpen sind Ahnen- und Heroenkult jedoch kaum bekannt bzw. kein Forschungsthema, obwohl von zahlreichen Gräbern und einem differenzierten Bestattungswesen ausgegangen werden könnte. Es muss sich demzufolge um eine Forschungslücke handeln. In der vorliegenden Arbeit werden wichtige Merkmale des mediterranen Ahnen- und Heroenkultes herausgearbeitet und den archäologischen Befunden nördlich der Alpen gegenüber gestellt. Dabei wird eine retrograde Vorgehensweise beschritten – im chronologischen wie im erkenntnistheoretischen Sinne: Der Weg führt vom Bekannten zum Unbekannten. Analogieschlüsse werden zwischen lokal- und zeitnahen Kulturen gezogen. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet stellt sich auch erneut die Frage, ob das Bestattungswesen religiös oder soziologisch begründet ist und inwiefern es lebende Gesellschaften reflektiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Romulus ist Mythos und Geschichte. Mithilfe welcher Mechanismen römische Autoren Romulus als planvollen Kulturbringer und Staatslenker oder brudermordenden Alleinherrscher darstellen und ihn für ihre eigene Agenda funktionalisieren, darüber gibt diese philologische Untersuchung lateinischer Textzeugnisse zu Romulus aus 250 Jahren neuen Aufschluss.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Ahnenkult und seine gesteigerte Form Heroenkult sind in den antiken Kulturen der Mittelmeerwelt eine bekannte Erscheinung und gut untersucht. Schriftliche Überlieferung und archäologische Ausgrabungsbefunde sind die reichlich fließenden Quellen. Nördlich der Alpen sind Ahnen- und Heroenkult jedoch kaum bekannt bzw. kein Forschungsthema, obwohl von zahlreichen Gräbern und einem differenzierten Bestattungswesen ausgegangen werden könnte. Es muss sich demzufolge um eine Forschungslücke handeln. In der vorliegenden Arbeit werden wichtige Merkmale des mediterranen Ahnen- und Heroenkultes herausgearbeitet und den archäologischen Befunden nördlich der Alpen gegenüber gestellt. Dabei wird eine retrograde Vorgehensweise beschritten – im chronologischen wie im erkenntnistheoretischen Sinne: Der Weg führt vom Bekannten zum Unbekannten. Analogieschlüsse werden zwischen lokal- und zeitnahen Kulturen gezogen. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet stellt sich auch erneut die Frage, ob das Bestattungswesen religiös oder soziologisch begründet ist und inwiefern es lebende Gesellschaften reflektiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Einsicht, daß Heroenkulte als zeitlich bedingtes Phänomen aufgefaßt werden müssen, nicht als zeitloses Faktum der griechischen Religion, ist der Horizont, vor dem D. Boehringer seine Untersuchung durchgeführt hat. Da insbesondere für die geometrische und die archaische Epoche kaum Schriftquellen zum Thema vorliegen, hat der Autor das gesamte archäologische Fundmaterial von Heroenkulten - vor allem aus mykenischen Gräbern - als Grundlage seiner Interpretation erfaßt. In deren Mittelpunkt steht die gemeinschaftsstiftende Funktion der Heroenkulte für verschiedene Gruppen der Gesellschaft. D. Boehringer versucht, aus dem Charakter der archäologischen Funde auf die jeweiligen Kultgruppen zu schließen. Deren Auftauchen und Verschwinden interpretiert er im Rahmen der gesellschaftlichen Organisation - des Staatswerdungsprozesses - in dieser für die Geschichte der Griechen wichtigen, prägenden Zeit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die vier Bände von ‚Graeca non leguntur’? sind das Ergebnis langjähriger Forschung über die Griechen und deren rechtshistorisches Umfeld. Es geht um die bedeutende Frage, ob die weit verbreitete Meinung zutrifft, dass die rechtlichen Grundlagen Europas ausschließlich als Leistungen Roms anzusehen sind. - Dieser Eindruck wird irrigerweise auch von Wissenschaftlern erweckt. Denn es lässt sich nachweisen, dass manches, was bislang als römisch galt, aus dem antiken Griechenland stammt. Auch verbirgt sich hinter der griechischen Herkunft häufig der Alte Orient. In zehn Kapiteln wird das Entstehen der europäischen Rechtswissenschaft im antiken Griechenland behandelt: Band I (Einleitung + Kapitel I: Historische Perspektiven); Band II (Drakon und Solon als Gesetzgeber und Rechtsdenker); Band III geht auf die vernetzte griechische Gesamtkultur ein
und behandelt die für das griechische Rechtsdenken wichtigen Gebiete der Dichtung (Aischylos und Euripides) und Geschichtsschreibung (Thukydides), wozu die frühe juristische Professionalisierung kommt; Band IV befasst sich mit den für die Rechtsentwicklung bedeutenden Denkern Platon, Aristoteles und Theophrast. Kapitel IX geht auf Recht, Religion und Gerechtigkeit in frühen Gesellschaften ein. Kapitel X wagt einen Ausblick auf Gegenwart und Zukunft. Kapitel XI fasst zusammen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Herausforderung religionsgeschichtlicher Forschung besteht darin, die Erschließung von Quellen in ihren Kontexten und ihre theoriegeleitete Erklärung mit einer historisch-kritischen Reflexion der Wissensproduktion selbst zu verknüpfen. Die Reihe Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten (RGVV) will dieser Komplementarität von historischer Kontextualisierung, theoretischer Verdichtung und disziplinärer Positionierung Rechnung tragen. Studien zu kulturspezifischen Sachzusammenhängen stehen neben vergleichenden Arbeiten, in Form von Monographien oder thematisch fokussierten Sammelbänden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ahnenkult und seine gesteigerte Form Heroenkult sind in den antiken Kulturen der Mittelmeerwelt eine bekannte Erscheinung und gut untersucht. Schriftliche Überlieferung und archäologische Ausgrabungsbefunde sind die reichlich fließenden Quellen. Nördlich der Alpen sind Ahnen- und Heroenkult jedoch kaum bekannt bzw. kein Forschungsthema, obwohl von zahlreichen Gräbern und einem differenzierten Bestattungswesen ausgegangen werden könnte. Es muss sich demzufolge um eine Forschungslücke handeln. In der vorliegenden Arbeit werden wichtige Merkmale des mediterranen Ahnen- und Heroenkultes herausgearbeitet und den archäologischen Befunden nördlich der Alpen gegenüber gestellt. Dabei wird eine retrograde Vorgehensweise beschritten – im chronologischen wie im erkenntnistheoretischen Sinne: Der Weg führt vom Bekannten zum Unbekannten. Analogieschlüsse werden zwischen lokal- und zeitnahen Kulturen gezogen. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet stellt sich auch erneut die Frage, ob das Bestattungswesen religiös oder soziologisch begründet ist und inwiefern es lebende Gesellschaften reflektiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Einsicht, daß Heroenkulte als zeitlich bedingtes Phänomen aufgefaßt werden müssen, nicht als zeitloses Faktum der griechischen Religion, ist der Horizont, vor dem D. Boehringer seine Untersuchung durchgeführt hat. Da insbesondere für die geometrische und die archaische Epoche kaum Schriftquellen zum Thema vorliegen, hat der Autor das gesamte archäologische Fundmaterial von Heroenkulten - vor allem aus mykenischen Gräbern - als Grundlage seiner Interpretation erfaßt. In deren Mittelpunkt steht die gemeinschaftsstiftende Funktion der Heroenkulte für verschiedene Gruppen der Gesellschaft. D. Boehringer versucht, aus dem Charakter der archäologischen Funde auf die jeweiligen Kultgruppen zu schließen. Deren Auftauchen und Verschwinden interpretiert er im Rahmen der gesellschaftlichen Organisation - des Staatswerdungsprozesses - in dieser für die Geschichte der Griechen wichtigen, prägenden Zeit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die vier Bände von ‚Graeca non leguntur’? sind das Ergebnis langjähriger Forschung über die Griechen und deren rechtshistorisches Umfeld. Es geht um die bedeutende Frage, ob die weit verbreitete Meinung zutrifft, dass die rechtlichen Grundlagen Europas ausschließlich als Leistungen Roms anzusehen sind. – Dieser Eindruck wird irrigerweise auch von Wissenschaftlern erweckt. Denn es lässt sich nachweisen, dass manches, was bislang als römisch galt, aus dem antiken Griechenland stammt. Auch verbirgt sich hinter der griechischen Herkunft häufig der Alte Orient. In zehn Kapiteln wird das Entstehen der europäischen Rechtswissenschaft im antiken Griechenland behandelt: Band I (Einleitung + Kapitel I: Historische Perspektiven); Band II (Drakon und Solon als Gesetzgeber und Rechtsdenker); Band III geht auf die vernetzte griechische Gesamtkultur ein
und behandelt die für das griechische Rechtsdenken wichtigen Gebiete der Dichtung (Aischylos und Euripides) und Geschichtsschreibung (Thukydides), wozu die frühe juristische Professionalisierung kommt; Band IV befasst sich mit den für die Rechtsentwicklung bedeutenden Denkern Platon, Aristoteles und Theophrast. Kapitel IX geht auf Recht, Religion und Gerechtigkeit in frühen Gesellschaften ein. Kapitel X wagt einen Ausblick auf Gegenwart und Zukunft. Kapitel XI fasst zusammen.
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Ca. € 48,- (D) / sFr 83,-
Aktualisiert: 2020-01-29
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