Königstein im Taunus Geschichte und Kunst

Königstein im Taunus Geschichte und Kunst von Brüdern u.a.,  Jutta, Großmann-Hofmann,  Beate, Köster,  Hans-Curt
Der "Heilklimatische Kurort" und Villenvorort Frankfurts verdankt seine Stadtrechte von 1313 ironischer Weise seiner damaligen Bedeutung als Industriestandort mit mehreren Mühlen, Hammerwerken etc. Das Buch mit 524 Abbildungen, davon 437 in Farbe, stellt im ersten Teil die Geschichte Königsteins und seiner Stadtteile dar, verfasst von der Königsteiner Stadtarchivarin. Im zweiten Teil beschreibt der Verleger der Blauen Bücher, gebürtiger Königsteiner, über 140 Kulturdenkmale. Breiten Raum nimmt dabei die Burg- und Festungs-Ruine ein, deren älteste sichtbare Teile aus der 1. Hälfte des 12. Jahrhunderts stammen. Hierfür konnte er Einsicht nehmen in die Vorarbeiten zur Denkmal-Topographie des Hochtaunuskreises und sich auf Informationen mehrerer Königsteiner Experten stützen. Diese Ausgabe berücksichtigt auch das Thema kulturhistorische Landschaftselemente. Mehrseitige Exkurse widmen sich den Themen „Wald, Wasser, Wiesen und Wind“, „Zur Königsteiner Verkehrsgeschichte“, „Unser Woogtal“ sowie „Einige Beispiele für Erhaltung, Gefährdung und Abriss“. Eingestreute Artikel vertiefen besondere Aspekte der Königsteiner Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Es trug sich zu im Schlangenbade

Es trug sich zu im Schlangenbade von Bongartz,  Sabine
Schlangenbads Ära als mondänes Kurbad von Adel und Prominenz ist vorbei - doch wer würde nicht gerne einmal Einblick nehmen in diese vergangene Zeit der Bälle und des Glücksspiels, des gesellschaftlichen Treibens in den barocken Alleen, der Adelsbelustigung im Kurpark oder der sensitiven Empfindungen stressgeplagter Berühmtheiten, die hier in der üppig umgebenden Natur Ruhe und Erholung fanden? Sabine Bongartz hat interessante Erlebnisberichte aus drei Jahrhunderten lesbar gemacht, Fraktur- und Kurrentschrift in aktuelle Schreibweise übersetzt und veraltete Begriffe erklärt. Die vorliegende Textsammlung erzählt Geschichte(n) einmal anders. Vergangene Eindrücke aus Autobiografien, Romanen oder Unterhaltungsbeilagen der Zeitungswelt des 19. Jahrhunderts präsentieren sich unterhaltsam im modernen Gewand und lassen Bürger, Kurgäste und Urlauber gleichermaßen erkennen und wiederentdecken, welche Spuren im denkmalgeschützten Ambiente heute noch präsent sind und begreifbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Es trug sich zu im Schlangenbade

Es trug sich zu im Schlangenbade von Bongartz,  Sabine
Schlangenbads Ära als mondänes Kurbad von Adel und Prominenz ist vorbei - doch wer würde nicht gerne einmal Einblick nehmen in diese vergangene Zeit der Bälle und des Glücksspiels, des gesellschaftlichen Treibens in den barocken Alleen, der Adelsbelustigung im Kurpark oder der sensitiven Empfindungen stressgeplagter Berühmtheiten, die hier in der üppig umgebenden Natur Ruhe und Erholung fanden? Sabine Bongartz hat interessante Erlebnisberichte aus drei Jahrhunderten lesbar gemacht, Fraktur- und Kurrentschrift in aktuelle Schreibweise übersetzt und veraltete Begriffe erklärt. Die vorliegende Textsammlung erzählt Geschichte(n) einmal anders. Vergangene Eindrücke aus Autobiografien, Romanen oder Unterhaltungsbeilagen der Zeitungswelt des 19. Jahrhunderts präsentieren sich unterhaltsam im modernen Gewand und lassen Bürger, Kurgäste und Urlauber gleichermaßen erkennen und wiederentdecken, welche Spuren im denkmalgeschützten Ambiente heute noch präsent sind und begreifbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Es trug sich zu im Schlangenbade

Es trug sich zu im Schlangenbade von Bongartz,  Sabine
Schlangenbads Ära als mondänes Kurbad von Adel und Prominenz ist vorbei - doch wer würde nicht gerne einmal Einblick nehmen in diese vergangene Zeit der Bälle und des Glücksspiels, des gesellschaftlichen Treibens in den barocken Alleen, der Adelsbelustigung im Kurpark oder der sensitiven Empfindungen stressgeplagter Berühmtheiten, die hier in der üppig umgebenden Natur Ruhe und Erholung fanden? Sabine Bongartz hat interessante Erlebnisberichte aus drei Jahrhunderten lesbar gemacht, Fraktur- und Kurrentschrift in aktuelle Schreibweise übersetzt und veraltete Begriffe erklärt. Die vorliegende Textsammlung erzählt Geschichte(n) einmal anders. Vergangene Eindrücke aus Autobiografien, Romanen oder Unterhaltungsbeilagen der Zeitungswelt des 19. Jahrhunderts präsentieren sich unterhaltsam im modernen Gewand und lassen Bürger, Kurgäste und Urlauber gleichermaßen erkennen und wiederentdecken, welche Spuren im denkmalgeschützten Ambiente heute noch präsent sind und begreifbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Es trug sich zu im Schlangenbade

Es trug sich zu im Schlangenbade von Bongartz,  Sabine
Schlangenbads Ära als mondänes Kurbad von Adel und Prominenz ist vorbei - doch wer würde nicht gerne einmal Einblick nehmen in diese vergangene Zeit der Bälle und des Glücksspiels, des gesellschaftlichen Treibens in den barocken Alleen, der Adelsbelustigung im Kurpark oder der sensitiven Empfindungen stressgeplagter Berühmtheiten, die hier in der üppig umgebenden Natur Ruhe und Erholung fanden? Sabine Bongartz hat interessante Erlebnisberichte aus drei Jahrhunderten lesbar gemacht, Fraktur- und Kurrentschrift in aktuelle Schreibweise übersetzt und veraltete Begriffe erklärt. Die vorliegende Textsammlung erzählt Geschichte(n) einmal anders. Vergangene Eindrücke aus Autobiografien, Romanen oder Unterhaltungsbeilagen der Zeitungswelt des 19. Jahrhunderts präsentieren sich unterhaltsam im modernen Gewand und lassen Bürger, Kurgäste und Urlauber gleichermaßen erkennen und wiederentdecken, welche Spuren im denkmalgeschützten Ambiente heute noch präsent sind und begreifbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Es trug sich zu im Schlangenbade

Es trug sich zu im Schlangenbade von Bongartz,  Sabine
Schlangenbads Ära als mondänes Kurbad von Adel und Prominenz ist vorbei - doch wer würde nicht gerne einmal Einblick nehmen in diese vergangene Zeit der Bälle und des Glücksspiels, des gesellschaftlichen Treibens in den barocken Alleen, der Adelsbelustigung im Kurpark oder der sensitiven Empfindungen stressgeplagter Berühmtheiten, die hier in der üppig umgebenden Natur Ruhe und Erholung fanden? Sabine Bongartz hat interessante Erlebnisberichte aus drei Jahrhunderten lesbar gemacht, Fraktur- und Kurrentschrift in aktuelle Schreibweise übersetzt und veraltete Begriffe erklärt. Die vorliegende Textsammlung erzählt Geschichte(n) einmal anders. Vergangene Eindrücke aus Autobiografien, Romanen oder Unterhaltungsbeilagen der Zeitungswelt des 19. Jahrhunderts präsentieren sich unterhaltsam im modernen Gewand und lassen Bürger, Kurgäste und Urlauber gleichermaßen erkennen und wiederentdecken, welche Spuren im denkmalgeschützten Ambiente heute noch präsent sind und begreifbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Veltes große Poesie der Bocksprünge

Veltes große Poesie der Bocksprünge von Olaf,  Velte
Schon einmal hat Autor und Schafzüchter Olaf Velte seine Tiere in eine Erzählung geholt: »Neben mir einer, der sich Mörike nennt« begleitete Eduard Mörike über die Schwäbische Alb und zu Schäfern mit ihren Herden – nun setzt Velte an der Wurzel an: bei jenen Merino--Schafen, die auf abenteuerlicher Reise 1786 aus Spanien nach Württemberg gelangten (siehe Manfred Reinhardt) und von dort aus die europäische Schafhaltung revolutioniert haben. »Eines aber hat keinen Namen. Läuft wie ein Schatten mit, Geistertinte auf brüchigen -Aktenblättern. -Aberhunderte von Seiten, tausende von Kilometern, Meilen, Ruthen. Wesen, das gelebt hat, sich die Pfoten leckt, das Blut vom Fell. Ohne Spur bleibt auf all den Wegen, wasserlöslich seit zwei Jahr-hunderten. Andere tragen Namen, zeigen [*] ihre Ausweispapiere vor, buchstabieren ihr Eigenstes. Nennt sie, die Männer, nennt sie bei Namen.« Versehen mit ihrerseits fabulierlustigen * Fußnoten, ist Veltes Text auf den Spuren der Feinwoll-Merinos, die auch im Hessischen angesiedelt wurden. Und es bleibt nicht beim Schauplatz Hessenland. Denn wie sich die »weißen Schafe« sogar bis nach Übersee ausgebreitet haben, so lässt Olaf Velte seinen erzählerischen Blick schweifen, findet den Anlaß zu Wyatt Earps und Doc Holidays Schießereien in Tombstone in kruden Anschlägen auf das amerikanische Schaf, ruft verschiedene Hunde zu Zeugen von Sanftmut, Klugheit, Zähigkeit der Wolltiere auf, setzt Schäfer ins Bild, läßt Argonauten vom Schafswesen raunen.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Geschichte der Stadt Montabaur, Zweiter Teil, Band 2

Geschichte der Stadt Montabaur, Zweiter Teil, Band 2 von Ackva,  Wolfgang, Baltes,  Alois, Henkel,  Günter, Roth,  Hermann Josef, Schewior,  Ingeborg
Es handelt sich um ein Sammelband verschiedener Autorinnen und Autoren, das sehr anschaulich die Geschichte der Stadt Montabaur in verschiedenen Facetten thematisiert. Behandelt werden "Die Pfarrkriche Montabaur und die Pfarrei St. Peter in Ketten" ( Wolfgang Ackva), "Die Schulen der Stadt Montabaur von den Anfängen bis zum nassauischen Schuledikt von 1817" (Alois Baltes), "Das kurtrierische Amt Montabaur" (Günter Henkel), "Die Franziskaner in Montabaur" (Hermann Josef Roth) und "Das Heilig-Geist-Hospital der Stadt Montabaur" von Ingeborg Schwewior.
Aktualisiert: 2022-03-01
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Dom und Domschatz in Limburg an der Lahn

Dom und Domschatz in Limburg an der Lahn von Benecke,  Michael, Kloft,  Matthias Theodor, Schawe,  Marcel
Bis 1803 war der Limburger Dom die Kirche eines Kanonikerstifts in der Erzdiözese Trier. Das Stift existierte bereits 910, vor der Zeit Kaiser Ottos d. Gr. Gegen 1235 wurde dem Stift die Pfarrei Limburg inkorporiert. Der heutige Bau wurde hauptsächlich in den Jahren zwischen 1180 und 1235 errichtet und verbindet staufisch-spätromanische mit frühgotisch-französischen Formen. Die Wandmalereien des 13. Jh., vor allem im Pfarrbereich der Kirche anzutreffen, wurden 1975-1991 restauriert. Der Herzog von Nassau schenkte bedeutende Stücke des 1803 säkularisierten Trierer Kirchenschatzes an das 1821/27 gegründete Bistum Limburg, darunter die byzantinische Staurothek und den in der Trierer Egbertwerkstatt um 980 verzierten "Petrusstab". Der Domschatz bewahrt aber auch herausragende Stücke aus dem Barock bis zum Art-Déco der 1930er Jahre. Dieses Buch fasst den Stand der Forschung zum Limburger Stift und Dom zusammen. Diözesankonservator Prof. Dr. Matthias Th. Kloft beschreibt anhand 350 Bildern Geschichte und Kunst des Doms, wobei er zahlreiche neue Erkenntnisse mitteilt.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Es trug sich zu im Schlangenbade

Es trug sich zu im Schlangenbade von Bongartz,  Sabine
Schlangenbads Ära als mondänes Kurbad von Adel und Prominenz ist vorbei - doch wer würde nicht gerne einmal Einblick nehmen in diese vergangene Zeit der Bälle und des Glücksspiels, des gesellschaftlichen Treibens in den barocken Alleen, der Adelsbelustigung im Kurpark oder der sensitiven Empfindungen stressgeplagter Berühmtheiten, die hier in der üppig umgebenden Natur Ruhe und Erholung fanden? Sabine Bongartz hat interessante Erlebnisberichte aus drei Jahrhunderten lesbar gemacht, Fraktur- und Kurrentschrift in aktuelle Schreibweise übersetzt und veraltete Begriffe erklärt. Die vorliegende Textsammlung erzählt Geschichte(n) einmal anders. Vergangene Eindrücke aus Autobiografien, Romanen oder Unterhaltungsbeilagen der Zeitungswelt des 19. Jahrhunderts präsentieren sich unterhaltsam im modernen Gewand und lassen Bürger, Kurgäste und Urlauber gleichermaßen erkennen und wiederentdecken, welche Spuren im denkmalgeschützten Ambiente heute noch präsent sind und begreifbar werden.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Königstein im Taunus Geschichte und Kunst

Königstein im Taunus Geschichte und Kunst von Brüdern u.a.,  Jutta, Großmann-Hofmann,  Beate, Köster,  Hans-Curt
Der „Heilklimatische Kurort“ Königstein im Taunus, seit rund 150 Jahren Villenvorort Frankfurts, erhielt sein Stadtrecht im Jahr 1313 ironischer Weise wegen seiner damaligen Bedeutung als „Industriestandort“ mit mehreren Mühlen, Hammerwerken, Gerbereien etc. Das Buch mit 524 Abbildungen, davon 437 in Farbe, stellt im ersten Teil die Geschichte Königsteins und seiner Stadtteile dar, verfasst von der Königsteiner Stadtarchivarin. Im zweiten Teil beschreibt der Verleger der Blauen Bücher, gebürtiger Königsteiner, über 140 Kulturdenkmale. Breiten Raum nimmt dabei die Burg- und Festungs-Ruine ein, deren älteste sichtbare Teile aus der 1. Hälfte des 12. Jahrhunderts stammen. Hierfür konnte er Einsicht nehmen in die Vorarbeiten zur Denkmal-Topographie des Hochtaunuskreises und sich auf Informationen mehrerer Königsteiner Experten stützen. Diese Ausgabe berücksichtigt auch das Thema kulturhistorische Landschaftselemente. Mehrseitige Exkurse widmen sich den Themen „Wald, Wasser, Wiesen und Wind“, „Zur Königsteiner Verkehrsgeschichte“, „Unser Woogtal“ sowie „Einige Beispiele für Erhaltung, Gefährdung und Abriss“. Eingestreute Artikel vertiefen besondere Aspekte der Königsteiner Geschichte.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Königstein im Taunus Geschichte und Kunst

Königstein im Taunus Geschichte und Kunst von Brüdern u.a.,  Jutta, Großmann-Hofmann,  Beate, Köster,  Hans-Curt
Der "Heilklimatische Kurort" und Villenvorort Frankfurts verdankt seine Stadtrechte von 1313 ironischer Weise seiner damaligen Bedeutung als Industriestandort mit mehreren Mühlen, Hammerwerken etc. Das Buch mit 524 Abbildungen, davon 437 in Farbe, stellt im ersten Teil die Geschichte Königsteins und seiner Stadtteile dar, verfasst von der Königsteiner Stadtarchivarin. Im zweiten Teil beschreibt der Verleger der Blauen Bücher, gebürtiger Königsteiner, über 140 Kulturdenkmale. Breiten Raum nimmt dabei die Burg- und Festungs-Ruine ein, deren älteste sichtbare Teile aus der 1. Hälfte des 12. Jahrhunderts stammen. Hierfür konnte er Einsicht nehmen in die Vorarbeiten zur Denkmal-Topographie des Hochtaunuskreises und sich auf Informationen mehrerer Königsteiner Experten stützen. Diese Ausgabe berücksichtigt auch das Thema kulturhistorische Landschaftselemente. Mehrseitige Exkurse widmen sich den Themen „Wald, Wasser, Wiesen und Wind“, „Zur Königsteiner Verkehrsgeschichte“, „Unser Woogtal“ sowie „Einige Beispiele für Erhaltung, Gefährdung und Abriss“. Eingestreute Artikel vertiefen besondere Aspekte der Königsteiner Geschichte.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Dom und Domschatz in Limburg

Dom und Domschatz in Limburg von Benecke,  Michael, Kloft,  Matthias Theodor, Schawe,  Marcel
Bis 1803 war der Limburger Dom die Kirche eines Kanonikerstifts in der Erzdiözese Trier. Das Stift existierte bereits 910, vor der Zeit Kaiser Ottos d. Gr. Gegen 1235 wurde dem Stift die Pfarrei Limburg inkorporiert. Der heutige Bau wurde hauptsächlich in den Jahren zwischen 1180 und 1235 errichtet und verbindet staufisch-spätromanische mit frühgotisch-französischen Formen. Die Wandmalereien des 13. Jh., vor allem im Pfarrbereich der Kirche anzutreffen, wurden 1975-1991 restauriert. Der Herzog von Nassau schenkte bedeutende Stücke des 1803 säkularisierten Trierer Kirchenschatzes an das 1821/27 gegründete Bistum Limburg, darunter die byzantinische Staurothek und den in der Trierer Egbertwerkstatt um 980 verzierten "Petrusstab". Der Domschatz bewahrt aber auch herausragende Stücke aus dem Barock bis zum Art-Déco der 1930er Jahre. Dieses Buch fasst den Stand der Forschung zum Limburger Stift und Dom zusammen. Diözesankonservator Prof. Dr. Matthias Th. Kloft beschreibt anhand 350 Bildern Geschichte und Kunst des Doms, wobei er zahlreiche neue Erkenntnisse mitteilt.
Aktualisiert: 2021-10-03
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Das Herzogtum Nassau 1806-1866

Das Herzogtum Nassau 1806-1866 von Schüler,  Winfried
Die nassauische Geschichte war über mehr als fünf Jahrhunderte von territorialer Zer-splitterung geprägt. Mit dem 1806 unter napoleonischer Herrschaft errichteten Her¬zogtum Nassau entstand erstmals ein zusammenhängendes Gemeinwesen. Als Mit¬glied des Rhein-bunds, dann des Deutschen Bundes genoss das Herzogtum alle Rechte eines souveränen Staates. Politisch war es stets auf der Höhe der Zeit. Nicht nur in den Epochen liberalen Auf-bruchs, auch in den Perioden reaktionären Beharrens bietet es ein getreues Spiegelbild der deutschen Geschichte in den beiden ersten Dritteln des 19. Jahrhunderts. Eigene Akzente setzte Nassau mit der Verfassung von 1814, der evange¬lischen Kirchenunion von 1817, der ebenfalls 1817 errichteten Simultanschule und dem 1818 eingeführten staatlichen Gesund-heitsdienst. Nach dem Krieg von 1866 wurde das Herzogtum, das sich auf die Seite des un-terlegenen Österreich gestellt hatte, von Preußen annektiert. Obwohl die Geschichte des Herzogtums durchweg gut erforscht ist, fehlte lange eine fun-dierte wissenschaftliche Gesamtdarstellung. Mit dem vorliegenden Buch von Win¬fried Schü-ler wird hier Abhilfe geschaffen. Der Autor war Direktor des Hessischen Hauptstaatsarchivs in Wiesbaden, hat dort über viele Jahre die archivalische Überlieferung des Herzog¬tums Nassau betreut und gilt als der beste Kenner der Geschichte des Herzogtums. Seine intensive wissenschaftliche Beschäftigung mit der Materie hat sich in zahlreichen Aufsätzen niederge-schlagen. Bei aller wissenschaftlichen Stren¬ge hat der Autor jedoch nie den Leser aus dem Auge verloren. So ist die vorliegende historiographische Darstellung für alle, die an der Ge-schichte Nassaus interessiert sind, eine aufschlussreiche, gut verständlich dargebotene und bisweilen sogar unterhaltsame Lektüre. Mit über 200 durchweg farbigen Abbildungen – viele von ihnen erstmals veröffentlicht – vermittelt das Buch auch optisch ein lebendiges Zeitbild. Karten und Grafiken ver-anschaulichen die innere Struktur des Landes. Ausgewählte Dokumente zur Staatsbil¬dung und Landesverfassung sowie Landeskundliche Übersichten – Bevölkerungsent¬wicklung, Ge-werbestatistik, Maße und Gewichte, Geldwesen – bieten dem historisch Interessierten nähe-re Informationen und konkrete Hilfestellungen. Zwei Indizes er¬schließen das vorzüglich aus-gestattete Buch, das sich nicht nur als Standardwerk der nassauischen Geschichte etablieren wird, sondern auch für die Erforschung der deut¬schen Geschichte im 19. Jahrhundert einen wichtigen Baustein darstellt.
Aktualisiert: 2020-02-03
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