Das Innsbrucker Zeughaus
Waffenlager – Denkmal – Museum
Nicht mehr feudale Ritterheere zogen für Kaiser Maximilian I. in den Krieg, sondern bezahlte Landsknechte, denen er Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen musste. Dafür – und für die Kanonen, die er als einer der ersten gießen ließ – benötige der Kaiser gut geschützte Arsenale, damals Zeughäuser genannt. Das bedeutendste ließ Maximilian um 1500 in Innsbruck errichten; es steht seither so gut wie unverändert.
Dieser reich bebilderte Band beleuchtet erstmals alle Aspekte dieses markanten Gebäudes. Er vereint die Ergebnisse von bauhistorischen, dendrochronologischen, archäologischen und archivalischen Untersuchungen mit Studien zu den Zeugbüchern oder den zeitgenössischen Kanonenkugeln und untersucht die Rolle des Innsbrucker Zeughauses in den Kriegen Kaiser Maximilians und als Repräsentationsbau. Der massive Rechteckbau wird in den zeitlichen und räumlichen Kontext gestellt und seine Verwendung wird bis zur „Wiederentdeckung“ im 20. Jahrhundert und der Umwidmung in ein Museum nachverfolgt.
Mit Beiträgen von Kathrin Aste, Regina Cermann, Michaela Frick, Christoph Haidacher, Walter Hauser, Günther Hebert, Manfred Hollegger, Nadja Krajicek, Wolgang Meighörner, Martin Mittermair, Kurt Nicolussi, Matthias Pfaffenbichler, Meinrad Pizzinini, Bernd Roeck, Maria Schaffhauser und Claudia Sporer-Heis.
Tipps:
Die erste umfassende Geschichte dieses Gebäudes
Zum Gedenkjahr 500. Todestag v. Kaiser Maximilian I.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Innsbrucker Zeughaus
Waffenlager – Denkmal – Museum
Nicht mehr feudale Ritterheere zogen für Kaiser Maximilian I. in den Krieg, sondern bezahlte Landsknechte, denen er Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen musste. Dafür – und für die Kanonen, die er als einer der ersten gießen ließ – benötige der Kaiser gut geschützte Arsenale, damals Zeughäuser genannt. Das bedeutendste ließ Maximilian um 1500 in Innsbruck errichten; es steht seither so gut wie unverändert.
Dieser reich bebilderte Band beleuchtet erstmals alle Aspekte dieses markanten Gebäudes. Er vereint die Ergebnisse von bauhistorischen, dendrochronologischen, archäologischen und archivalischen Untersuchungen mit Studien zu den Zeugbüchern oder den zeitgenössischen Kanonenkugeln und untersucht die Rolle des Innsbrucker Zeughauses in den Kriegen Kaiser Maximilians und als Repräsentationsbau. Der massive Rechteckbau wird in den zeitlichen und räumlichen Kontext gestellt und seine Verwendung wird bis zur „Wiederentdeckung“ im 20. Jahrhundert und der Umwidmung in ein Museum nachverfolgt.
Mit Beiträgen von Kathrin Aste, Regina Cermann, Michaela Frick, Christoph Haidacher, Walter Hauser, Günther Hebert, Manfred Hollegger, Nadja Krajicek, Wolgang Meighörner, Martin Mittermair, Kurt Nicolussi, Matthias Pfaffenbichler, Meinrad Pizzinini, Bernd Roeck, Maria Schaffhauser und Claudia Sporer-Heis.
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Die erste umfassende Geschichte dieses Gebäudes
Zum Gedenkjahr 500. Todestag v. Kaiser Maximilian I.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Alfred Geibig leitete von 1989 bis 2019 die Abteilung für Historische Waffen in den Kunstsammlungen der Veste Coburg. In bemerkenswerter Pionierleistung erschloss er die bedeutende, zuvor nur in Ansätzen fachlich bearbeitete Coburger Waffensammlung und verhalf ihr durch viele Ausstellungen, Publikationen und Veranstaltungen zu internationaler Bekanntheit. Mit dem Veranstaltungsformat „Zeitreise auf der Veste Coburg“ gelang ihm eine öffentlichkeitswirksame Verbindung von historischer Forschung und publikumsnaher Präsentation.
Die Beiträge der Festschrift für Alfred Geibig halten Rückschau auf mehr als drei Jahrzehnte Waffenkunde und Museumsarbeit, geben Einblick in aktuelle Forschungen und zeigen jüngere Entwicklungen der Living History-Szene auf.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Das Innsbrucker Zeughaus
Waffenlager – Denkmal – Museum
Nicht mehr feudale Ritterheere zogen für Kaiser Maximilian I. in den Krieg, sondern bezahlte Landsknechte, denen er Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen musste. Dafür – und für die Kanonen, die er als einer der ersten gießen ließ – benötige der Kaiser gut geschützte Arsenale, damals Zeughäuser genannt. Das bedeutendste ließ Maximilian um 1500 in Innsbruck errichten; es steht seither so gut wie unverändert.
Dieser reich bebilderte Band beleuchtet erstmals alle Aspekte dieses markanten Gebäudes. Er vereint die Ergebnisse von bauhistorischen, dendrochronologischen, archäologischen und archivalischen Untersuchungen mit Studien zu den Zeugbüchern oder den zeitgenössischen Kanonenkugeln und untersucht die Rolle des Innsbrucker Zeughauses in den Kriegen Kaiser Maximilians und als Repräsentationsbau. Der massive Rechteckbau wird in den zeitlichen und räumlichen Kontext gestellt und seine Verwendung wird bis zur „Wiederentdeckung“ im 20. Jahrhundert und der Umwidmung in ein Museum nachverfolgt.
Mit Beiträgen von Kathrin Aste, Regina Cermann, Michaela Frick, Christoph Haidacher, Walter Hauser, Günther Hebert, Manfred Hollegger, Nadja Krajicek, Wolgang Meighörner, Martin Mittermair, Kurt Nicolussi, Matthias Pfaffenbichler, Meinrad Pizzinini, Bernd Roeck, Maria Schaffhauser und Claudia Sporer-Heis.
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Die erste umfassende Geschichte dieses Gebäudes
Zum Gedenkjahr 500. Todestag v. Kaiser Maximilian I.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Der alte Eigenbrötler Roth, tot in seinem Toilettenhäuschen! Kommissar Hansen von der Kripo Kempten traut seinen Augen nicht, als er den Leichnam sieht, durchbohrt vom Bolzen einer Armbrust. Auch Kriminalmeister Haffmeyer ist bestürzt, wenngleich er sich noch gut an Roths einstige kriminelle Machenschaften erinnert. Hat den alten Sonderling ...
Aktualisiert: 2019-10-28
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Buch «Restaurieren von Vorderladerwaffen» gibt auf anschauliche und systematische Weise einen Einblick in das Restaurieren von historischen Feuerwaffen. Es enthält reich bebilderte Anleitungen zu den folgenden Themen:
• Ladekontrolle und dem Entladen von Vorderladerwaffen
• Einfaches Reinigen und Konservieren von Vorderladerwaffen
• Aufnahme der Waffendaten
• Restaurieren von Läufen und Schlösser
• Defekte Schlossteile reparieren und nachbauen
• Gebrochene, gekürzte oder defekte Schäfte reparieren oder nachbauen
• Veredelungs- und Alterungsanweisungen für Metall und Holz
• Eine Auswahl alter Rezepte für die Behandlung von Metall und Holz
Es stellt eine praxisbezogene Anleitung für den Waffensammler dar, der seine Waffen in einem guten, jedoch möglichst originalem Zustand bringen möchte.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Womit kämpften die Römer, welche Waffen gab es im Mittelalter? Diese Enzyklopädie aus dem Jahr 1893 führt durch die Geschichte der Kriegswaffen: Von Speeren, Schleudern und Schwertern über das Rüstzeug bis zur Waffenschmiedekunst – ein über 1000seitiges Nachschlagewerk zum Stöbern und Staunen, für Neugierige und Kenner.
Aktualisiert: 2020-09-28
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In diesem Werk von Sebastian Thiem findet der interessierte Leser erstmalig in der deutschen Fachliteratur eine immense Fülle an Daten, Fakten und Umfeldwissen über die Versuchs- und Musterseitengewehre von 1895 bis 1945. Schwerpunkte sind die Versuchsseitengewehre 71/95, die Musterseitengewehre 98/17 sowie das legendäre Seitengewehr 42. Die lückenlose Bearbeitung des Seitengewehrs 42, beginnend mit dem Entwicklungsauftrag, über die Konstruktion, das anschließende Patentverfahren und die tatsächliche Fertigung, kann als Grundlagenarbeit auf diesem Gebiet betrachtet werden. Bisher unveröffentlichte Primärquellen konnten hierzu erstmalig wissenschaftlich ausgewertet werden. Weiterhin werden alle aufpflanzbaren Seitengewehre kurz besprochen, welche im betrachteten Zeitraum offiziell eingeführt wurden und in Zusammenhang mit den Versuchs- und Musterseitengewehren stehen. Ausarbeitungen über wichtige Dienststellen oder die Abnahmeprozedur und Stempelung der Seitengewehre, runden das Werk ab. Gründlich recherchiert und reichhaltig mit Fotos, Maßtafeln und Konstruktionszeichnungen ausgestattet, ist dieses Werk für Sammler, Museen und Waffenhistoriker geradezu ein „Muss“.
Aktualisiert: 2021-01-22
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