In diesem Band werden Studien zu aristotelischen Forschungen im 19. Jahrhundert in zweifachem Sinn präsentiert. Aristotelisch sind einerseits jene historisch-philologischen Forschungen, die im 19. Jahrhundert mit der Gründung einer modernen Historiographie der antiken Philosophie und Wissenschaft einhergingen. Durch Studien zu diesen aristotelischen Forschungen möchte der vorliegende Band einen Beitrag zur Geschichte der Historiographie der antiken Philosophie leisten. Als aristotelisch werden hier aber auch jene Forschungen des 19. Jahrhunderts behandelt, die in Auseinandersetzung mit Aristoteles wichtige philosophische Impulse gaben, etwa in der Logik, der Philosophie des Geistes oder der Ethik. Beiträge zu aristotelischen Forschungen in diesem Sinn dienen dazu, ein bisher wenig beachtetes Kapitel der Geschichte der deutschsprachigen Wissenschaft und Philosophie im 19. Jahrhundert zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In diesem Band werden Studien zu aristotelischen Forschungen im 19. Jahrhundert in zweifachem Sinn präsentiert. Aristotelisch sind einerseits jene historisch-philologischen Forschungen, die im 19. Jahrhundert mit der Gründung einer modernen Historiographie der antiken Philosophie und Wissenschaft einhergingen. Durch Studien zu diesen aristotelischen Forschungen möchte der vorliegende Band einen Beitrag zur Geschichte der Historiographie der antiken Philosophie leisten. Als aristotelisch werden hier aber auch jene Forschungen des 19. Jahrhunderts behandelt, die in Auseinandersetzung mit Aristoteles wichtige philosophische Impulse gaben, etwa in der Logik, der Philosophie des Geistes oder der Ethik. Beiträge zu aristotelischen Forschungen in diesem Sinn dienen dazu, ein bisher wenig beachtetes Kapitel der Geschichte der deutschsprachigen Wissenschaft und Philosophie im 19. Jahrhundert zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In diesem Band werden Studien zu aristotelischen Forschungen im 19. Jahrhundert in zweifachem Sinn präsentiert. Aristotelisch sind einerseits jene historisch-philologischen Forschungen, die im 19. Jahrhundert mit der Gründung einer modernen Historiographie der antiken Philosophie und Wissenschaft einhergingen. Durch Studien zu diesen aristotelischen Forschungen möchte der vorliegende Band einen Beitrag zur Geschichte der Historiographie der antiken Philosophie leisten. Als aristotelisch werden hier aber auch jene Forschungen des 19. Jahrhunderts behandelt, die in Auseinandersetzung mit Aristoteles wichtige philosophische Impulse gaben, etwa in der Logik, der Philosophie des Geistes oder der Ethik. Beiträge zu aristotelischen Forschungen in diesem Sinn dienen dazu, ein bisher wenig beachtetes Kapitel der Geschichte der deutschsprachigen Wissenschaft und Philosophie im 19. Jahrhundert zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Wie Ameisen oder Frösche um einen Teich« (gemäß Platon) oder »die größte Leistung der Hellenen« (so Ernst Curtius) - das moderne Bild der »griechischen Kolonisation« ist das Resultat einer doppelten Konstruktion: Die erste Ebene ist das antike Wissen zum Phänomen der vom Ägäisraum ausgehenden Besiedelung der Mittel- und Schwarzmeerküsten zwischen dem 8. und 6. Jahrhundert v. Chr. Seine Überreste wurden dann in der Moderne auf der zweiten Ebene zum historischen Objekt verarbeitet: der »griechischen Kolonisation«.
Martin Mauersberg geht der Entwicklung des Wissens auf beiden Ebenen nach. Er ermittelt seine zeitbezogenen Bedingtheiten und somit auch, inwieweit die antiken Quellen Basis einer historischen Rekonstruktion sein können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie wird durch eine Dynamisierung der Bewegung auch die Imagination in Bewegung versetzt? Wie lässt eine zunehmende Bewegtheit der Bilder vom Panorama über die Drehbühne bis hin zum frühen Film neue, teils immersive Vorstellungswelten entstehen?
Ausgehend von den pulsierenden Metropolen des 19. Jahrhunderts widmet sich Dorothea Volz aus kulturwissenschaftlicher Perspektive der Rezeptionsgeschichte Venedigs. Ihre Studie verbindet Ansätze der historischen Konsum-, Reise- und Tourismusforschung mit Beispielen einer spielerischen Stadtaneignung und -hervorbringung im Spiel.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie wird durch eine Dynamisierung der Bewegung auch die Imagination in Bewegung versetzt? Wie lässt eine zunehmende Bewegtheit der Bilder vom Panorama über die Drehbühne bis hin zum frühen Film neue, teils immersive Vorstellungswelten entstehen?
Ausgehend von den pulsierenden Metropolen des 19. Jahrhunderts widmet sich Dorothea Volz aus kulturwissenschaftlicher Perspektive der Rezeptionsgeschichte Venedigs. Ihre Studie verbindet Ansätze der historischen Konsum-, Reise- und Tourismusforschung mit Beispielen einer spielerischen Stadtaneignung und -hervorbringung im Spiel.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie wird durch eine Dynamisierung der Bewegung auch die Imagination in Bewegung versetzt? Wie lässt eine zunehmende Bewegtheit der Bilder vom Panorama über die Drehbühne bis hin zum frühen Film neue, teils immersive Vorstellungswelten entstehen?
Ausgehend von den pulsierenden Metropolen des 19. Jahrhunderts widmet sich Dorothea Volz aus kulturwissenschaftlicher Perspektive der Rezeptionsgeschichte Venedigs. Ihre Studie verbindet Ansätze der historischen Konsum-, Reise- und Tourismusforschung mit Beispielen einer spielerischen Stadtaneignung und -hervorbringung im Spiel.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In diesem Band werden Studien zu aristotelischen Forschungen im 19. Jahrhundert in zweifachem Sinn präsentiert. Aristotelisch sind einerseits jene historisch-philologischen Forschungen, die im 19. Jahrhundert mit der Gründung einer modernen Historiographie der antiken Philosophie und Wissenschaft einhergingen. Durch Studien zu diesen aristotelischen Forschungen möchte der vorliegende Band einen Beitrag zur Geschichte der Historiographie der antiken Philosophie leisten. Als aristotelisch werden hier aber auch jene Forschungen des 19. Jahrhunderts behandelt, die in Auseinandersetzung mit Aristoteles wichtige philosophische Impulse gaben, etwa in der Logik, der Philosophie des Geistes oder der Ethik. Beiträge zu aristotelischen Forschungen in diesem Sinn dienen dazu, ein bisher wenig beachtetes Kapitel der Geschichte der deutschsprachigen Wissenschaft und Philosophie im 19. Jahrhundert zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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In diesem Band werden Studien zu aristotelischen Forschungen im 19. Jahrhundert in zweifachem Sinn präsentiert. Aristotelisch sind einerseits jene historisch-philologischen Forschungen, die im 19. Jahrhundert mit der Gründung einer modernen Historiographie der antiken Philosophie und Wissenschaft einhergingen. Durch Studien zu diesen aristotelischen Forschungen möchte der vorliegende Band einen Beitrag zur Geschichte der Historiographie der antiken Philosophie leisten. Als aristotelisch werden hier aber auch jene Forschungen des 19. Jahrhunderts behandelt, die in Auseinandersetzung mit Aristoteles wichtige philosophische Impulse gaben, etwa in der Logik, der Philosophie des Geistes oder der Ethik. Beiträge zu aristotelischen Forschungen in diesem Sinn dienen dazu, ein bisher wenig beachtetes Kapitel der Geschichte der deutschsprachigen Wissenschaft und Philosophie im 19. Jahrhundert zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wie wird durch eine Dynamisierung der Bewegung auch die Imagination in Bewegung versetzt? Wie lässt eine zunehmende Bewegtheit der Bilder vom Panorama über die Drehbühne bis hin zum frühen Film neue, teils immersive Vorstellungswelten entstehen?
Ausgehend von den pulsierenden Metropolen des 19. Jahrhunderts widmet sich Dorothea Volz aus kulturwissenschaftlicher Perspektive der Rezeptionsgeschichte Venedigs. Ihre Studie verbindet Ansätze der historischen Konsum-, Reise- und Tourismusforschung mit Beispielen einer spielerischen Stadtaneignung und -hervorbringung im Spiel.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie wird durch eine Dynamisierung der Bewegung auch die Imagination in Bewegung versetzt? Wie lässt eine zunehmende Bewegtheit der Bilder vom Panorama über die Drehbühne bis hin zum frühen Film neue, teils immersive Vorstellungswelten entstehen?
Ausgehend von den pulsierenden Metropolen des 19. Jahrhunderts widmet sich Dorothea Volz aus kulturwissenschaftlicher Perspektive der Rezeptionsgeschichte Venedigs. Ihre Studie verbindet Ansätze der historischen Konsum-, Reise- und Tourismusforschung mit Beispielen einer spielerischen Stadtaneignung und -hervorbringung im Spiel.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie wird durch eine Dynamisierung der Bewegung auch die Imagination in Bewegung versetzt? Wie lässt eine zunehmende Bewegtheit der Bilder vom Panorama über die Drehbühne bis hin zum frühen Film neue, teils immersive Vorstellungswelten entstehen?
Ausgehend von den pulsierenden Metropolen des 19. Jahrhunderts widmet sich Dorothea Volz aus kulturwissenschaftlicher Perspektive der Rezeptionsgeschichte Venedigs. Ihre Studie verbindet Ansätze der historischen Konsum-, Reise- und Tourismusforschung mit Beispielen einer spielerischen Stadtaneignung und -hervorbringung im Spiel.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie wird durch eine Dynamisierung der Bewegung auch die Imagination in Bewegung versetzt? Wie lässt eine zunehmende Bewegtheit der Bilder vom Panorama über die Drehbühne bis hin zum frühen Film neue, teils immersive Vorstellungswelten entstehen?
Ausgehend von den pulsierenden Metropolen des 19. Jahrhunderts widmet sich Dorothea Volz aus kulturwissenschaftlicher Perspektive der Rezeptionsgeschichte Venedigs. Ihre Studie verbindet Ansätze der historischen Konsum-, Reise- und Tourismusforschung mit Beispielen einer spielerischen Stadtaneignung und -hervorbringung im Spiel.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wie Ameisen oder Frösche um einen Teich« (gemäß Platon) oder »die größte Leistung der Hellenen« (so Ernst Curtius) - das moderne Bild der »griechischen Kolonisation« ist das Resultat einer doppelten Konstruktion: Die erste Ebene ist das antike Wissen zum Phänomen der vom Ägäisraum ausgehenden Besiedelung der Mittel- und Schwarzmeerküsten zwischen dem 8. und 6. Jahrhundert v. Chr. Seine Überreste wurden dann in der Moderne auf der zweiten Ebene zum historischen Objekt verarbeitet: der »griechischen Kolonisation«.
Martin Mauersberg geht der Entwicklung des Wissens auf beiden Ebenen nach. Er ermittelt seine zeitbezogenen Bedingtheiten und somit auch, inwieweit die antiken Quellen Basis einer historischen Rekonstruktion sein können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wie Ameisen oder Frösche um einen Teich« (gemäß Platon) oder »die größte Leistung der Hellenen« (so Ernst Curtius) - das moderne Bild der »griechischen Kolonisation« ist das Resultat einer doppelten Konstruktion: Die erste Ebene ist das antike Wissen zum Phänomen der vom Ägäisraum ausgehenden Besiedelung der Mittel- und Schwarzmeerküsten zwischen dem 8. und 6. Jahrhundert v. Chr. Seine Überreste wurden dann in der Moderne auf der zweiten Ebene zum historischen Objekt verarbeitet: der »griechischen Kolonisation«.
Martin Mauersberg geht der Entwicklung des Wissens auf beiden Ebenen nach. Er ermittelt seine zeitbezogenen Bedingtheiten und somit auch, inwieweit die antiken Quellen Basis einer historischen Rekonstruktion sein können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wie Ameisen oder Frösche um einen Teich« (gemäß Platon) oder »die größte Leistung der Hellenen« (so Ernst Curtius) - das moderne Bild der »griechischen Kolonisation« ist das Resultat einer doppelten Konstruktion: Die erste Ebene ist das antike Wissen zum Phänomen der vom Ägäisraum ausgehenden Besiedelung der Mittel- und Schwarzmeerküsten zwischen dem 8. und 6. Jahrhundert v. Chr. Seine Überreste wurden dann in der Moderne auf der zweiten Ebene zum historischen Objekt verarbeitet: der »griechischen Kolonisation«.
Martin Mauersberg geht der Entwicklung des Wissens auf beiden Ebenen nach. Er ermittelt seine zeitbezogenen Bedingtheiten und somit auch, inwieweit die antiken Quellen Basis einer historischen Rekonstruktion sein können.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Wie Ameisen oder Frösche um einen Teich« (gemäß Platon) oder »die größte Leistung der Hellenen« (so Ernst Curtius) - das moderne Bild der »griechischen Kolonisation« ist das Resultat einer doppelten Konstruktion: Die erste Ebene ist das antike Wissen zum Phänomen der vom Ägäisraum ausgehenden Besiedelung der Mittel- und Schwarzmeerküsten zwischen dem 8. und 6. Jahrhundert v. Chr. Seine Überreste wurden dann in der Moderne auf der zweiten Ebene zum historischen Objekt verarbeitet: der »griechischen Kolonisation«.
Martin Mauersberg geht der Entwicklung des Wissens auf beiden Ebenen nach. Er ermittelt seine zeitbezogenen Bedingtheiten und somit auch, inwieweit die antiken Quellen Basis einer historischen Rekonstruktion sein können.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Wie Ameisen oder Frösche um einen Teich« (gemäß Platon) oder »die größte Leistung der Hellenen« (so Ernst Curtius) - das moderne Bild der »griechischen Kolonisation« ist das Resultat einer doppelten Konstruktion: Die erste Ebene ist das antike Wissen zum Phänomen der vom Ägäisraum ausgehenden Besiedelung der Mittel- und Schwarzmeerküsten zwischen dem 8. und 6. Jahrhundert v. Chr. Seine Überreste wurden dann in der Moderne auf der zweiten Ebene zum historischen Objekt verarbeitet: der »griechischen Kolonisation«.
Martin Mauersberg geht der Entwicklung des Wissens auf beiden Ebenen nach. Er ermittelt seine zeitbezogenen Bedingtheiten und somit auch, inwieweit die antiken Quellen Basis einer historischen Rekonstruktion sein können.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie wird durch eine Dynamisierung der Bewegung auch die Imagination in Bewegung versetzt? Wie lässt eine zunehmende Bewegtheit der Bilder vom Panorama über die Drehbühne bis hin zum frühen Film neue, teils immersive Vorstellungswelten entstehen?
Ausgehend von den pulsierenden Metropolen des 19. Jahrhunderts widmet sich Dorothea Volz aus kulturwissenschaftlicher Perspektive der Rezeptionsgeschichte Venedigs. Ihre Studie verbindet Ansätze der historischen Konsum-, Reise- und Tourismusforschung mit Beispielen einer spielerischen Stadtaneignung und -hervorbringung im Spiel.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie wird durch eine Dynamisierung der Bewegung auch die Imagination in Bewegung versetzt? Wie lässt eine zunehmende Bewegtheit der Bilder vom Panorama über die Drehbühne bis hin zum frühen Film neue, teils immersive Vorstellungswelten entstehen?
Ausgehend von den pulsierenden Metropolen des 19. Jahrhunderts widmet sich Dorothea Volz aus kulturwissenschaftlicher Perspektive der Rezeptionsgeschichte Venedigs. Ihre Studie verbindet Ansätze der historischen Konsum-, Reise- und Tourismusforschung mit Beispielen einer spielerischen Stadtaneignung und -hervorbringung im Spiel.
Aktualisiert: 2023-06-16
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