Daniel Tammet ist ein Genie: Er rechnet schneller als jeder Computer dieser Welt und spricht zehn Sprachen. Zahlen nimmt er als Formen, Farben und Charaktere wahr. Für Hirnforscher ist er ein besonderer Fall: Seine erstaunlichen mentalen Fähigkeiten sind auf das Savant-Syndrom und eine gemäßigte Form des Autismus zurückzuführen. In seiner Autobiografie gibt der 29-Jährige Einblick in seine Wahrnehmung der äußeren Welt, seine Suche nach innerer Ruhe und die kurzen Momente des Glücks.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Daniel Tammet ist ein Genie: Er rechnet schneller als jeder Computer dieser Welt und spricht zehn Sprachen. Zahlen nimmt er als Formen, Farben und Charaktere wahr. Für Hirnforscher ist er ein besonderer Fall: Seine erstaunlichen mentalen Fähigkeiten sind auf das Savant-Syndrom und eine gemäßigte Form des Autismus zurückzuführen. In seiner Autobiografie gibt der 29-Jährige Einblick in seine Wahrnehmung der äußeren Welt, seine Suche nach innerer Ruhe und die kurzen Momente des Glücks.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Daniel Tammet ist ein Genie: Er rechnet schneller als jeder Computer dieser Welt und spricht zehn Sprachen. Zahlen nimmt er als Formen, Farben und Charaktere wahr. Für Hirnforscher ist er ein besonderer Fall: Seine erstaunlichen mentalen Fähigkeiten sind auf das Savant-Syndrom und eine gemäßigte Form des Autismus zurückzuführen. In seiner Autobiografie gibt der 29-Jährige Einblick in seine Wahrnehmung der äußeren Welt, seine Suche nach innerer Ruhe und die kurzen Momente des Glücks.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Daniel Tammet ist ein Genie: Er rechnet schneller als jeder Computer dieser Welt und spricht zehn Sprachen. Zahlen nimmt er als Formen, Farben und Charaktere wahr. Für Hirnforscher ist er ein besonderer Fall: Seine erstaunlichen mentalen Fähigkeiten sind auf das Savant-Syndrom und eine gemäßigte Form des Autismus zurückzuführen. In seiner Autobiografie gibt der 29-Jährige Einblick in seine Wahrnehmung der äußeren Welt, seine Suche nach innerer Ruhe und die kurzen Momente des Glücks.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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1985 förderte das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Biographiestudie über musikalisch Hochbegabte, deren Ergebnisse in "Leben für Musik" und "Jugend am Instrument" (Mainz 1989 und 1991) veröffentlicht wurden. Heute, mehr als 20 Jahre später, haben die Autoren nachgefragt: Was ist aus diesen musikalisch sehr begabten Jugendlichen geworden? Haben sich ihre Träume erfüllt? Aus den Gesprächen über Erwartungen, Enttäuschungen und Glücksmomenten ergeben sich wertvolle Ratschläge für angehende junge Musiker, aber auch für ihre Eltern und Lehrer sowie für alle Ausbildungsinstitutionen - in der Hoffnung, dass diese zur Optimierung von relevanten Strukturen, Inhalten und Methoden beitragen.
Hans Günther Bastian: Lehramtsstudium Musik in Frankfurt und Studium der Musikwissenschaft in Gießen. 1980 Promotion zum Dr. phil. 1980 Professur für Musikpädagogik an der Universität Bonn. 1986 Lehrstuhl Musikdidaktik Universität Paderborn. 1992-1998 Gründungsdirektor des Instituts für Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik (IBFF). 1997 Lehrstuhl für Musikpädagogik Goethe-Universität Frankfurt sowie Universität Mozarteum Salzburg. 1998 Geschäftsführender Direktor des Instituts für Musikpädagogik der Goethe-Universität Frankfurt. Zahlreiche Fachbuchveröffentlichungen.
Martin Koch: Studium der Musikpädagogik, Musikwissenschaft sowie Ergänzungsstudium Kulturmanagement. 1993 M.A. 1995 bis 2002 Wissenschaftlicher Angestellter Universität Paderborn, speziell Institut für Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik, ab 1998 als Geschäftsführer. 2003 bis 2005 Generalsekretär bzw. Geschäftsführer von Musik-Arbeitsgemeinschaften auf Bundesebene. Diverse musikpädagogische Veröffentlichungen. Seit 2006 Lehrer an einer Haupt- und Realschule im Raum Wolfenbüttel, Fachleiter Musik. 15 Jahre aktiv als Chorleiter.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Zentrum des Buchs stehen 14 Lernbiografien von der ersten Klasse bis zum Abitur. Die Zusammenstellung der Bildungsbiografien von besonders begabten Schülerinnen und Schüler basiert auf einer Langzeit-Studie. Die individuellen Lernwege werden aus der subjektiven Perspektive der Interviewten einfühlsam nachgezeichnet und interpretiert. Sie geben Einblicke in die Schulwirklichkeit. Im zweiten Teil des Buchs werden die Lernbiografien vergleichend analysiert. Dazu werden ihre individualisierten Förderwege durch Enrichment, Akzeleration und stützende Maßnahmen in den Blick genommen. Einige Schülerinnen und Schüler transformieren ihr Begabungspotenzial im Laufe der Schulzeit in eine große Leistungsexzellenz, andere nicht. Diese Verschiedenheit wirft die Fragen auf, welche Faktoren die Begabungsentfaltung der Befragten günstig beeinflussen, welche sie behindern und welche Rolle die professionelle Haltung der Lehrerinnen und Lehrer spielt. Es wird beschrieben, wie sich Lernstörungen auf die spezifischen Lernwege auswirken und wie ihre Persönlichkeitsfaktoren mit den schulischen und häuslichen Bedingungen interagieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zentrum des Buchs stehen 14 Lernbiografien von der ersten Klasse bis zum Abitur. Die Zusammenstellung der Bildungsbiografien von besonders begabten Schülerinnen und Schüler basiert auf einer Langzeit-Studie. Die individuellen Lernwege werden aus der subjektiven Perspektive der Interviewten einfühlsam nachgezeichnet und interpretiert. Sie geben Einblicke in die Schulwirklichkeit. Im zweiten Teil des Buchs werden die Lernbiografien vergleichend analysiert. Dazu werden ihre individualisierten Förderwege durch Enrichment, Akzeleration und stützende Maßnahmen in den Blick genommen. Einige Schülerinnen und Schüler transformieren ihr Begabungspotenzial im Laufe der Schulzeit in eine große Leistungsexzellenz, andere nicht. Diese Verschiedenheit wirft die Fragen auf, welche Faktoren die Begabungsentfaltung der Befragten günstig beeinflussen, welche sie behindern und welche Rolle die professionelle Haltung der Lehrerinnen und Lehrer spielt. Es wird beschrieben, wie sich Lernstörungen auf die spezifischen Lernwege auswirken und wie ihre Persönlichkeitsfaktoren mit den schulischen und häuslichen Bedingungen interagieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zentrum des Buchs stehen 14 Lernbiografien von der ersten Klasse bis zum Abitur. Die Zusammenstellung der Bildungsbiografien von besonders begabten Schülerinnen und Schüler basiert auf einer Langzeit-Studie. Die individuellen Lernwege werden aus der subjektiven Perspektive der Interviewten einfühlsam nachgezeichnet und interpretiert. Sie geben Einblicke in die Schulwirklichkeit. Im zweiten Teil des Buchs werden die Lernbiografien vergleichend analysiert. Dazu werden ihre individualisierten Förderwege durch Enrichment, Akzeleration und stützende Maßnahmen in den Blick genommen. Einige Schülerinnen und Schüler transformieren ihr Begabungspotenzial im Laufe der Schulzeit in eine große Leistungsexzellenz, andere nicht. Diese Verschiedenheit wirft die Fragen auf, welche Faktoren die Begabungsentfaltung der Befragten günstig beeinflussen, welche sie behindern und welche Rolle die professionelle Haltung der Lehrerinnen und Lehrer spielt. Es wird beschrieben, wie sich Lernstörungen auf die spezifischen Lernwege auswirken und wie ihre Persönlichkeitsfaktoren mit den schulischen und häuslichen Bedingungen interagieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zentrum des Buchs stehen 14 Lernbiografien von der ersten Klasse bis zum Abitur. Die Zusammenstellung der Bildungsbiografien von besonders begabten Schülerinnen und Schüler basiert auf einer Langzeit-Studie. Die individuellen Lernwege werden aus der subjektiven Perspektive der Interviewten einfühlsam nachgezeichnet und interpretiert. Sie geben Einblicke in die Schulwirklichkeit. Im zweiten Teil des Buchs werden die Lernbiografien vergleichend analysiert. Dazu werden ihre individualisierten Förderwege durch Enrichment, Akzeleration und stützende Maßnahmen in den Blick genommen. Einige Schülerinnen und Schüler transformieren ihr Begabungspotenzial im Laufe der Schulzeit in eine große Leistungsexzellenz, andere nicht. Diese Verschiedenheit wirft die Fragen auf, welche Faktoren die Begabungsentfaltung der Befragten günstig beeinflussen, welche sie behindern und welche Rolle die professionelle Haltung der Lehrerinnen und Lehrer spielt. Es wird beschrieben, wie sich Lernstörungen auf die spezifischen Lernwege auswirken und wie ihre Persönlichkeitsfaktoren mit den schulischen und häuslichen Bedingungen interagieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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1985 förderte das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Biographiestudie über musikalisch Hochbegabte, deren Ergebnisse in "Leben für Musik" und "Jugend am Instrument" (Mainz 1989 und 1991) veröffentlicht wurden. Heute, mehr als 20 Jahre später, haben die Autoren nachgefragt: Was ist aus diesen musikalisch sehr begabten Jugendlichen geworden? Haben sich ihre Träume erfüllt? Aus den Gesprächen über Erwartungen, Enttäuschungen und Glücksmomenten ergeben sich wertvolle Ratschläge für angehende junge Musiker, aber auch für ihre Eltern und Lehrer sowie für alle Ausbildungsinstitutionen - in der Hoffnung, dass diese zur Optimierung von relevanten Strukturen, Inhalten und Methoden beitragen.
Hans Günther Bastian: Lehramtsstudium Musik in Frankfurt und Studium der Musikwissenschaft in Gießen. 1980 Promotion zum Dr. phil. 1980 Professur für Musikpädagogik an der Universität Bonn. 1986 Lehrstuhl Musikdidaktik Universität Paderborn. 1992-1998 Gründungsdirektor des Instituts für Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik (IBFF). 1997 Lehrstuhl für Musikpädagogik Goethe-Universität Frankfurt sowie Universität Mozarteum Salzburg. 1998 Geschäftsführender Direktor des Instituts für Musikpädagogik der Goethe-Universität Frankfurt. Zahlreiche Fachbuchveröffentlichungen.
Martin Koch: Studium der Musikpädagogik, Musikwissenschaft sowie Ergänzungsstudium Kulturmanagement. 1993 M.A. 1995 bis 2002 Wissenschaftlicher Angestellter Universität Paderborn, speziell Institut für Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik, ab 1998 als Geschäftsführer. 2003 bis 2005 Generalsekretär bzw. Geschäftsführer von Musik-Arbeitsgemeinschaften auf Bundesebene. Diverse musikpädagogische Veröffentlichungen. Seit 2006 Lehrer an einer Haupt- und Realschule im Raum Wolfenbüttel, Fachleiter Musik. 15 Jahre aktiv als Chorleiter.
Aktualisiert: 2023-06-21
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1985 förderte das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Biographiestudie über musikalisch Hochbegabte, deren Ergebnisse in "Leben für Musik" und "Jugend am Instrument" (Mainz 1989 und 1991) veröffentlicht wurden. Heute, mehr als 20 Jahre später, haben die Autoren nachgefragt: Was ist aus diesen musikalisch sehr begabten Jugendlichen geworden? Haben sich ihre Träume erfüllt? Aus den Gesprächen über Erwartungen, Enttäuschungen und Glücksmomenten ergeben sich wertvolle Ratschläge für angehende junge Musiker, aber auch für ihre Eltern und Lehrer sowie für alle Ausbildungsinstitutionen - in der Hoffnung, dass diese zur Optimierung von relevanten Strukturen, Inhalten und Methoden beitragen.
Hans Günther Bastian: Lehramtsstudium Musik in Frankfurt und Studium der Musikwissenschaft in Gießen. 1980 Promotion zum Dr. phil. 1980 Professur für Musikpädagogik an der Universität Bonn. 1986 Lehrstuhl Musikdidaktik Universität Paderborn. 1992-1998 Gründungsdirektor des Instituts für Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik (IBFF). 1997 Lehrstuhl für Musikpädagogik Goethe-Universität Frankfurt sowie Universität Mozarteum Salzburg. 1998 Geschäftsführender Direktor des Instituts für Musikpädagogik der Goethe-Universität Frankfurt. Zahlreiche Fachbuchveröffentlichungen.
Martin Koch: Studium der Musikpädagogik, Musikwissenschaft sowie Ergänzungsstudium Kulturmanagement. 1993 M.A. 1995 bis 2002 Wissenschaftlicher Angestellter Universität Paderborn, speziell Institut für Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik, ab 1998 als Geschäftsführer. 2003 bis 2005 Generalsekretär bzw. Geschäftsführer von Musik-Arbeitsgemeinschaften auf Bundesebene. Diverse musikpädagogische Veröffentlichungen. Seit 2006 Lehrer an einer Haupt- und Realschule im Raum Wolfenbüttel, Fachleiter Musik. 15 Jahre aktiv als Chorleiter.
Aktualisiert: 2023-06-21
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1985 förderte das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Biographiestudie über musikalisch Hochbegabte, deren Ergebnisse in "Leben für Musik" und "Jugend am Instrument" (Mainz 1989 und 1991) veröffentlicht wurden. Heute, mehr als 20 Jahre später, haben die Autoren nachgefragt: Was ist aus diesen musikalisch sehr begabten Jugendlichen geworden? Haben sich ihre Träume erfüllt? Aus den Gesprächen über Erwartungen, Enttäuschungen und Glücksmomenten ergeben sich wertvolle Ratschläge für angehende junge Musiker, aber auch für ihre Eltern und Lehrer sowie für alle Ausbildungsinstitutionen - in der Hoffnung, dass diese zur Optimierung von relevanten Strukturen, Inhalten und Methoden beitragen.
Hans Günther Bastian: Lehramtsstudium Musik in Frankfurt und Studium der Musikwissenschaft in Gießen. 1980 Promotion zum Dr. phil. 1980 Professur für Musikpädagogik an der Universität Bonn. 1986 Lehrstuhl Musikdidaktik Universität Paderborn. 1992-1998 Gründungsdirektor des Instituts für Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik (IBFF). 1997 Lehrstuhl für Musikpädagogik Goethe-Universität Frankfurt sowie Universität Mozarteum Salzburg. 1998 Geschäftsführender Direktor des Instituts für Musikpädagogik der Goethe-Universität Frankfurt. Zahlreiche Fachbuchveröffentlichungen.
Martin Koch: Studium der Musikpädagogik, Musikwissenschaft sowie Ergänzungsstudium Kulturmanagement. 1993 M.A. 1995 bis 2002 Wissenschaftlicher Angestellter Universität Paderborn, speziell Institut für Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik, ab 1998 als Geschäftsführer. 2003 bis 2005 Generalsekretär bzw. Geschäftsführer von Musik-Arbeitsgemeinschaften auf Bundesebene. Diverse musikpädagogische Veröffentlichungen. Seit 2006 Lehrer an einer Haupt- und Realschule im Raum Wolfenbüttel, Fachleiter Musik. 15 Jahre aktiv als Chorleiter.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Planschen, im Sand buddeln und mit nackten Füßen durch den Schlick laufen: Spielen am Meer macht allen Kindern Spaß.
In diesem Projekt erforschen die Kinder das Meer mit allen Sinnen: Sie bringen Wasser zum Klingen, meditieren mit Muscheln und lassen Salzwasser verdunsten. Ob Seepferdchen, Qualle oder Blauwal – zahlreiche Meerestiere werden genau unter die Lupe genommen.
Dabei gibt es vieles zu entdecken: Seepferdchen-Papas, die Eier legen, brennende Feuerquallen und gigantische Wale.
Auch in den Liedern und Bastelangeboten setzen sich die Kinder kreativ mit dem Thema auseinander.
Die Mappe deckt dabei alle Bildungsbereiche ab und es gibt sowohl Angebote für Hochbegabte wie auch für unter 3-Jährige.
Aus dem Inhalt:
Meerestiere – Flaschenkonzert – Muschelketten – Meeresgeräusche – Wellen mit dem Schwungtuch – Schiff und Leuchtturm – Was brauchst du am Meer? ...n
Aktualisiert: 2023-06-19
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1985 förderte das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Biographiestudie über musikalisch Hochbegabte, deren Ergebnisse in "Leben für Musik" und "Jugend am Instrument" (Mainz 1989 und 1991) veröffentlicht wurden. Heute, mehr als 20 Jahre später, haben die Autoren nachgefragt: Was ist aus diesen musikalisch sehr begabten Jugendlichen geworden? Haben sich ihre Träume erfüllt? Aus den Gesprächen über Erwartungen, Enttäuschungen und Glücksmomenten ergeben sich wertvolle Ratschläge für angehende junge Musiker, aber auch für ihre Eltern und Lehrer sowie für alle Ausbildungsinstitutionen - in der Hoffnung, dass diese zur Optimierung von relevanten Strukturen, Inhalten und Methoden beitragen.
Hans Günther Bastian: Lehramtsstudium Musik in Frankfurt und Studium der Musikwissenschaft in Gießen. 1980 Promotion zum Dr. phil. 1980 Professur für Musikpädagogik an der Universität Bonn. 1986 Lehrstuhl Musikdidaktik Universität Paderborn. 1992-1998 Gründungsdirektor des Instituts für Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik (IBFF). 1997 Lehrstuhl für Musikpädagogik Goethe-Universität Frankfurt sowie Universität Mozarteum Salzburg. 1998 Geschäftsführender Direktor des Instituts für Musikpädagogik der Goethe-Universität Frankfurt. Zahlreiche Fachbuchveröffentlichungen.
Martin Koch: Studium der Musikpädagogik, Musikwissenschaft sowie Ergänzungsstudium Kulturmanagement. 1993 M.A. 1995 bis 2002 Wissenschaftlicher Angestellter Universität Paderborn, speziell Institut für Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik, ab 1998 als Geschäftsführer. 2003 bis 2005 Generalsekretär bzw. Geschäftsführer von Musik-Arbeitsgemeinschaften auf Bundesebene. Diverse musikpädagogische Veröffentlichungen. Seit 2006 Lehrer an einer Haupt- und Realschule im Raum Wolfenbüttel, Fachleiter Musik. 15 Jahre aktiv als Chorleiter.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-07
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