Organisationsmanagement internationaler Unternehmen

Organisationsmanagement internationaler Unternehmen von Gilbert,  Dirk Ulrich, Kreikebaum,  Hartmut, Reinhardt,  Glenn
Das Lehrbuch vergleicht die wichtigsten Organisationsformen internationaler Unternehmen. Die Autoren bauen dabei auf den Grundlagen der Neuen Institutionenökonomik und der Internationalisierungstheorie auf. Traditionelle Organisationstypen werden modernen Konzernstrukturen, transnationalen Unternehmen sowie strategischen und virtuellen Unternehmensnetzwerken gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Organisationsmanagement internationaler Unternehmen

Organisationsmanagement internationaler Unternehmen von Gilbert,  Dirk Ulrich, Kreikebaum,  Hartmut, Reinhardt,  Glenn
Das Lehrbuch vergleicht die wichtigsten Organisationsformen internationaler Unternehmen. Die Autoren bauen dabei auf den Grundlagen der Neuen Institutionenökonomik und der Internationalisierungstheorie auf. Traditionelle Organisationstypen werden modernen Konzernstrukturen, transnationalen Unternehmen sowie strategischen und virtuellen Unternehmensnetzwerken gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die ausländische Holding-Personengesellschaft

Die ausländische Holding-Personengesellschaft von Autzen,  Thomas
Dipl-Kfm. Dr. Thomas Autzen behandelt umfassend die steuerlichen Konsequenzen der Beteiligung inländischer Unternehmen an ausländischen Holding-Personengesellschaften. Er untersucht sowohl die Führungsholding als auch die Finanzholding. Schwerpunkte bilden strittige abkommensrechtliche Regelungen zum Unternehmensbegriff, zum Betriebsstättenvorbehalt und zu den Einordnungskonflikten bei unterschiedlichen Besteuerungskonzeptionen in den beteiligten Staaten. Im Anschluss an die detaillierte Analyse vermittelt es Gestaltungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die ausländische Holding-Personengesellschaft

Die ausländische Holding-Personengesellschaft von Autzen,  Thomas
Dipl-Kfm. Dr. Thomas Autzen behandelt umfassend die steuerlichen Konsequenzen der Beteiligung inländischer Unternehmen an ausländischen Holding-Personengesellschaften. Er untersucht sowohl die Führungsholding als auch die Finanzholding. Schwerpunkte bilden strittige abkommensrechtliche Regelungen zum Unternehmensbegriff, zum Betriebsstättenvorbehalt und zu den Einordnungskonflikten bei unterschiedlichen Besteuerungskonzeptionen in den beteiligten Staaten. Im Anschluss an die detaillierte Analyse vermittelt es Gestaltungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die ausländische Holding-Personengesellschaft

Die ausländische Holding-Personengesellschaft von Autzen,  Thomas
Dipl-Kfm. Dr. Thomas Autzen behandelt umfassend die steuerlichen Konsequenzen der Beteiligung inländischer Unternehmen an ausländischen Holding-Personengesellschaften. Er untersucht sowohl die Führungsholding als auch die Finanzholding. Schwerpunkte bilden strittige abkommensrechtliche Regelungen zum Unternehmensbegriff, zum Betriebsstättenvorbehalt und zu den Einordnungskonflikten bei unterschiedlichen Besteuerungskonzeptionen in den beteiligten Staaten. Im Anschluss an die detaillierte Analyse vermittelt es Gestaltungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Theorien zur Entstehung der Institution „Holding“ und zur Gestaltung ihrer Ordnungen.

Theorien zur Entstehung der Institution „Holding“ und zur Gestaltung ihrer Ordnungen. von Ott,  Jürgen
Das Schlagwort von der Management-Holding macht heutzutage die Runde. Die bisherigen Forschungen offenbaren zwei unterschiedliche Aspekte ökonomischer Institutionen: Einerseits umfaßt der Begriff Markthandlungen auf Finanz- insbesondere Risikokapitalmärkten. Zum anderen finden sich in der Literatur zahlreiche Handlungsempfehlungen, die auf unternehmungsinterne Organisation und Steuerung gerichtet sind, vor allem bezüglich der optimalen Kapitalallokation in einem Konzern. Die Frage nach der optimalen Kapitallenkung ist die nach dem Grundprinzip einer marktwirtschaftlichen Ordnung. Erstaunlicherweise spiegelt sich dieser Zusammenhang in den bisherigen Ansätzen methodisch jedoch kaum wider, im Gegenteil. Ihre Prämissenstellung rückt sie entweder in eine Forschungsrichtung, bei der die Ergebnisse in Form von Handlungsempfehlungen an die geschichtlichen Systeme zentraler Kapitallenkung erinnern. Oder sie bewegen sich irgendwo im Niemandsland interdisziplinärer verhaltenswissenschaftlich-soziologischer Forschung oder gründen gar ihre Empfehlungen von vornherein auf keine Theorie, sondern lediglich auf typologische Deskription. Aufgrund dieser Kritik unternimmt der Autor den Versuch, die Institution Holding und ihre Unternehmungsverfassung anhand der jüngeren Einzelwirtschaftstheorie der Institutionen nach Dieter Schneider zu erklären. Dieses Forschungsleitbild geht davon aus, daß unternehmerisches Handeln in Märkten und Unternehmungen - faire Wettbewerbsregeln vorausgesetzt - zum Abbau von Unsicherheit und von Informationsdefiziten unter Unternehmern beiträgt. Auf diese Weise wird die moderne Betriebswirtschaftslehre verstärkt wieder mit Überlegungen hinsichtlich einer Wettbewerbsordnung verknüpft. Entstehung und Entwicklung der Holding wird so in erster Linie als Folge bzw. Mittel unternehmerischer Ausweichhandlungen vor marktwirtschaftsordnungswidrigen Regulierungen erklärt. Bei der Bewertung dieser Vorgänge kritisiert der Verfasser die überzogene Regulierungswut der Gesetzgeber, weil sie vielen Marktteilnehmern zusätzliche Risiken auferlegt. Andererseits konstatiert er auch signifikante Regulierungsdefizite, insbesondere was die externe Rechnungslegung, d. h. die Rechenschaft von Managern gegenüber dem breiten Kapitalmarktpublikum anbelangt. Im Hinblick auf interne Organisationsregeln stellt er schließlich zur Diskussion, ob das wiederholt zu beobachtende Scheitern visionärer Konzernführungsstrategien nicht einer Überschätzung (zentral-)planwirtschaftlicher Techniken und Organisationsstrukturen zuzuschreiben ist - möglicherweise leider nicht zuletzt im Vertrauen auf entsprechende Empfehlungen seitens einer methodisch fehlgerichteten Wissenschaft. Infolge der fundierten Erörterungen der Ergebnisse liefert die Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Kapitalmarkttheorie. Der gegenwärtig noch wenig theoriegeleiteten Debatte um »Shareholder-Value-« und ähnliche »Corporate Governance«-Regeln vermag sie entsprechende Impulse zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Theorien zur Entstehung der Institution „Holding“ und zur Gestaltung ihrer Ordnungen.

Theorien zur Entstehung der Institution „Holding“ und zur Gestaltung ihrer Ordnungen. von Ott,  Jürgen
Das Schlagwort von der Management-Holding macht heutzutage die Runde. Die bisherigen Forschungen offenbaren zwei unterschiedliche Aspekte ökonomischer Institutionen: Einerseits umfaßt der Begriff Markthandlungen auf Finanz- insbesondere Risikokapitalmärkten. Zum anderen finden sich in der Literatur zahlreiche Handlungsempfehlungen, die auf unternehmungsinterne Organisation und Steuerung gerichtet sind, vor allem bezüglich der optimalen Kapitalallokation in einem Konzern. Die Frage nach der optimalen Kapitallenkung ist die nach dem Grundprinzip einer marktwirtschaftlichen Ordnung. Erstaunlicherweise spiegelt sich dieser Zusammenhang in den bisherigen Ansätzen methodisch jedoch kaum wider, im Gegenteil. Ihre Prämissenstellung rückt sie entweder in eine Forschungsrichtung, bei der die Ergebnisse in Form von Handlungsempfehlungen an die geschichtlichen Systeme zentraler Kapitallenkung erinnern. Oder sie bewegen sich irgendwo im Niemandsland interdisziplinärer verhaltenswissenschaftlich-soziologischer Forschung oder gründen gar ihre Empfehlungen von vornherein auf keine Theorie, sondern lediglich auf typologische Deskription. Aufgrund dieser Kritik unternimmt der Autor den Versuch, die Institution Holding und ihre Unternehmungsverfassung anhand der jüngeren Einzelwirtschaftstheorie der Institutionen nach Dieter Schneider zu erklären. Dieses Forschungsleitbild geht davon aus, daß unternehmerisches Handeln in Märkten und Unternehmungen - faire Wettbewerbsregeln vorausgesetzt - zum Abbau von Unsicherheit und von Informationsdefiziten unter Unternehmern beiträgt. Auf diese Weise wird die moderne Betriebswirtschaftslehre verstärkt wieder mit Überlegungen hinsichtlich einer Wettbewerbsordnung verknüpft. Entstehung und Entwicklung der Holding wird so in erster Linie als Folge bzw. Mittel unternehmerischer Ausweichhandlungen vor marktwirtschaftsordnungswidrigen Regulierungen erklärt. Bei der Bewertung dieser Vorgänge kritisiert der Verfasser die überzogene Regulierungswut der Gesetzgeber, weil sie vielen Marktteilnehmern zusätzliche Risiken auferlegt. Andererseits konstatiert er auch signifikante Regulierungsdefizite, insbesondere was die externe Rechnungslegung, d. h. die Rechenschaft von Managern gegenüber dem breiten Kapitalmarktpublikum anbelangt. Im Hinblick auf interne Organisationsregeln stellt er schließlich zur Diskussion, ob das wiederholt zu beobachtende Scheitern visionärer Konzernführungsstrategien nicht einer Überschätzung (zentral-)planwirtschaftlicher Techniken und Organisationsstrukturen zuzuschreiben ist - möglicherweise leider nicht zuletzt im Vertrauen auf entsprechende Empfehlungen seitens einer methodisch fehlgerichteten Wissenschaft. Infolge der fundierten Erörterungen der Ergebnisse liefert die Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Kapitalmarkttheorie. Der gegenwärtig noch wenig theoriegeleiteten Debatte um »Shareholder-Value-« und ähnliche »Corporate Governance«-Regeln vermag sie entsprechende Impulse zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die ausländische Holding-Personengesellschaft

Die ausländische Holding-Personengesellschaft von Autzen,  Thomas
Dipl-Kfm. Dr. Thomas Autzen behandelt umfassend die steuerlichen Konsequenzen der Beteiligung inländischer Unternehmen an ausländischen Holding-Personengesellschaften. Er untersucht sowohl die Führungsholding als auch die Finanzholding. Schwerpunkte bilden strittige abkommensrechtliche Regelungen zum Unternehmensbegriff, zum Betriebsstättenvorbehalt und zu den Einordnungskonflikten bei unterschiedlichen Besteuerungskonzeptionen in den beteiligten Staaten. Im Anschluss an die detaillierte Analyse vermittelt es Gestaltungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Theorien zur Entstehung der Institution „Holding“ und zur Gestaltung ihrer Ordnungen.

Theorien zur Entstehung der Institution „Holding“ und zur Gestaltung ihrer Ordnungen. von Ott,  Jürgen
Das Schlagwort von der Management-Holding macht heutzutage die Runde. Die bisherigen Forschungen offenbaren zwei unterschiedliche Aspekte ökonomischer Institutionen: Einerseits umfaßt der Begriff Markthandlungen auf Finanz- insbesondere Risikokapitalmärkten. Zum anderen finden sich in der Literatur zahlreiche Handlungsempfehlungen, die auf unternehmungsinterne Organisation und Steuerung gerichtet sind, vor allem bezüglich der optimalen Kapitalallokation in einem Konzern. Die Frage nach der optimalen Kapitallenkung ist die nach dem Grundprinzip einer marktwirtschaftlichen Ordnung. Erstaunlicherweise spiegelt sich dieser Zusammenhang in den bisherigen Ansätzen methodisch jedoch kaum wider, im Gegenteil. Ihre Prämissenstellung rückt sie entweder in eine Forschungsrichtung, bei der die Ergebnisse in Form von Handlungsempfehlungen an die geschichtlichen Systeme zentraler Kapitallenkung erinnern. Oder sie bewegen sich irgendwo im Niemandsland interdisziplinärer verhaltenswissenschaftlich-soziologischer Forschung oder gründen gar ihre Empfehlungen von vornherein auf keine Theorie, sondern lediglich auf typologische Deskription. Aufgrund dieser Kritik unternimmt der Autor den Versuch, die Institution Holding und ihre Unternehmungsverfassung anhand der jüngeren Einzelwirtschaftstheorie der Institutionen nach Dieter Schneider zu erklären. Dieses Forschungsleitbild geht davon aus, daß unternehmerisches Handeln in Märkten und Unternehmungen - faire Wettbewerbsregeln vorausgesetzt - zum Abbau von Unsicherheit und von Informationsdefiziten unter Unternehmern beiträgt. Auf diese Weise wird die moderne Betriebswirtschaftslehre verstärkt wieder mit Überlegungen hinsichtlich einer Wettbewerbsordnung verknüpft. Entstehung und Entwicklung der Holding wird so in erster Linie als Folge bzw. Mittel unternehmerischer Ausweichhandlungen vor marktwirtschaftsordnungswidrigen Regulierungen erklärt. Bei der Bewertung dieser Vorgänge kritisiert der Verfasser die überzogene Regulierungswut der Gesetzgeber, weil sie vielen Marktteilnehmern zusätzliche Risiken auferlegt. Andererseits konstatiert er auch signifikante Regulierungsdefizite, insbesondere was die externe Rechnungslegung, d. h. die Rechenschaft von Managern gegenüber dem breiten Kapitalmarktpublikum anbelangt. Im Hinblick auf interne Organisationsregeln stellt er schließlich zur Diskussion, ob das wiederholt zu beobachtende Scheitern visionärer Konzernführungsstrategien nicht einer Überschätzung (zentral-)planwirtschaftlicher Techniken und Organisationsstrukturen zuzuschreiben ist - möglicherweise leider nicht zuletzt im Vertrauen auf entsprechende Empfehlungen seitens einer methodisch fehlgerichteten Wissenschaft. Infolge der fundierten Erörterungen der Ergebnisse liefert die Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Kapitalmarkttheorie. Der gegenwärtig noch wenig theoriegeleiteten Debatte um »Shareholder-Value-« und ähnliche »Corporate Governance«-Regeln vermag sie entsprechende Impulse zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Organisationsmanagement internationaler Unternehmen

Organisationsmanagement internationaler Unternehmen von Gilbert,  Dirk Ulrich, Kreikebaum,  Hartmut, Reinhardt,  Glenn
Das Lehrbuch vergleicht die wichtigsten Organisationsformen internationaler Unternehmen. Die Autoren bauen dabei auf den Grundlagen der Neuen Institutionenökonomik und der Internationalisierungstheorie auf. Traditionelle Organisationstypen werden modernen Konzernstrukturen, transnationalen Unternehmen sowie strategischen und virtuellen Unternehmensnetzwerken gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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360° MwStSystRL eKommentar

360° MwStSystRL eKommentar von Huschens,  Ferdinand, Langer,  Michael
Das ist einzigartig! Permanente Kommentierung der Entwicklungen in Rechtsprechung, Verwaltung und Literatur. Praxisorientiert aufbereitet gewährleistet der Online-Kommentar zur Mehrwertsteuersystemrichtlinie den schnellen und digitalen Zugriff auf relevante Kommentierungspassagen.
Aktualisiert: 2022-11-02
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Organisationsmanagement internationaler Unternehmen

Organisationsmanagement internationaler Unternehmen von Gilbert,  Dirk Ulrich, Kreikebaum,  Hartmut, Reinhardt,  Glenn
Das Lehrbuch vergleicht die wichtigsten Organisationsformen internationaler Unternehmen. Die Autoren bauen dabei auf den Grundlagen der Neuen Institutionenökonomik und der Internationalisierungstheorie auf. Traditionelle Organisationstypen werden modernen Konzernstrukturen, transnationalen Unternehmen sowie strategischen und virtuellen Unternehmensnetzwerken gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die ausländische Holding-Personengesellschaft

Die ausländische Holding-Personengesellschaft von Autzen,  Thomas
Dipl-Kfm. Dr. Thomas Autzen behandelt umfassend die steuerlichen Konsequenzen der Beteiligung inländischer Unternehmen an ausländischen Holding-Personengesellschaften. Er untersucht sowohl die Führungsholding als auch die Finanzholding. Schwerpunkte bilden strittige abkommensrechtliche Regelungen zum Unternehmensbegriff, zum Betriebsstättenvorbehalt und zu den Einordnungskonflikten bei unterschiedlichen Besteuerungskonzeptionen in den beteiligten Staaten. Im Anschluss an die detaillierte Analyse vermittelt es Gestaltungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Sphärentheorie im Mehrwertsteuerrecht

Sphärentheorie im Mehrwertsteuerrecht von Pull,  Veronika
Das Werk stellt die weitreichenden Auswirkungen der EuGHEntscheidung in der Rechtssache VNLTO (EuGH, Urteil v. 12.2.2009 — Rs. C-515/07, Slg 2009, I-839) systematisch zusammen. Seit dieser Entscheidung ist die Sphärentheorie, das Grundgerüst der deutschen Umsatzsteuersystematik, nicht mehr haltbar. Das Systemmodell wird unionsrechtskonform fortentwickelt zu einer neuen Sphärentheorie. Die Weichen sind damit neu gestellt. Betroffen sind praktisch alle Steuerpflichtigen im Sinne des Mehrwertsteuerrechts mit all ihren unterschiedlichen Betätigungsfeldern. Im Fokus stehen dabei VNLTO-gleiche Tätigkeiten (u.a. bei ideellen Vereinen, juristischen Personen öffentlichen Rechts, Holding-Gesellschaften und Factoring-Unternehmen), ihre Abgrenzung zu anderen Tätigkeitsbereichen und ihre Rechtsfolgen. Die bewusst einfache und klare Sprache sowie eine Vielzahl von Schaubildern erleichtern das Verständnis und machen die Ergebnisse unmittelbar greifbar.
Aktualisiert: 2022-02-12
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Dezentralisation und Koordination von Entscheidungen in der Holding

Dezentralisation und Koordination von Entscheidungen in der Holding von Bassen,  Alexander
Alexander Bassen befaßt sich mit zwei grundlegenden Problemen der Holdingorganisation: der Dezentralisation von Funktionen auf Tochtergesellschaften und der Abstimmung dieser Funktionen mit den Zielen der Konzernmuttergesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Theorien zur Entstehung der Institution „Holding“ und zur Gestaltung ihrer Ordnungen.

Theorien zur Entstehung der Institution „Holding“ und zur Gestaltung ihrer Ordnungen. von Ott,  Jürgen
Das Schlagwort von der Management-Holding macht heutzutage die Runde. Die bisherigen Forschungen offenbaren zwei unterschiedliche Aspekte ökonomischer Institutionen: Einerseits umfaßt der Begriff Markthandlungen auf Finanz- insbesondere Risikokapitalmärkten. Zum anderen finden sich in der Literatur zahlreiche Handlungsempfehlungen, die auf unternehmungsinterne Organisation und Steuerung gerichtet sind, vor allem bezüglich der optimalen Kapitalallokation in einem Konzern. Die Frage nach der optimalen Kapitallenkung ist die nach dem Grundprinzip einer marktwirtschaftlichen Ordnung. Erstaunlicherweise spiegelt sich dieser Zusammenhang in den bisherigen Ansätzen methodisch jedoch kaum wider, im Gegenteil. Ihre Prämissenstellung rückt sie entweder in eine Forschungsrichtung, bei der die Ergebnisse in Form von Handlungsempfehlungen an die geschichtlichen Systeme zentraler Kapitallenkung erinnern. Oder sie bewegen sich irgendwo im Niemandsland interdisziplinärer verhaltenswissenschaftlich-soziologischer Forschung oder gründen gar ihre Empfehlungen von vornherein auf keine Theorie, sondern lediglich auf typologische Deskription. Aufgrund dieser Kritik unternimmt der Autor den Versuch, die Institution Holding und ihre Unternehmungsverfassung anhand der jüngeren Einzelwirtschaftstheorie der Institutionen nach Dieter Schneider zu erklären. Dieses Forschungsleitbild geht davon aus, daß unternehmerisches Handeln in Märkten und Unternehmungen - faire Wettbewerbsregeln vorausgesetzt - zum Abbau von Unsicherheit und von Informationsdefiziten unter Unternehmern beiträgt. Auf diese Weise wird die moderne Betriebswirtschaftslehre verstärkt wieder mit Überlegungen hinsichtlich einer Wettbewerbsordnung verknüpft. Entstehung und Entwicklung der Holding wird so in erster Linie als Folge bzw. Mittel unternehmerischer Ausweichhandlungen vor marktwirtschaftsordnungswidrigen Regulierungen erklärt. Bei der Bewertung dieser Vorgänge kritisiert der Verfasser die überzogene Regulierungswut der Gesetzgeber, weil sie vielen Marktteilnehmern zusätzliche Risiken auferlegt. Andererseits konstatiert er auch signifikante Regulierungsdefizite, insbesondere was die externe Rechnungslegung, d. h. die Rechenschaft von Managern gegenüber dem breiten Kapitalmarktpublikum anbelangt. Im Hinblick auf interne Organisationsregeln stellt er schließlich zur Diskussion, ob das wiederholt zu beobachtende Scheitern visionärer Konzernführungsstrategien nicht einer Überschätzung (zentral-)planwirtschaftlicher Techniken und Organisationsstrukturen zuzuschreiben ist - möglicherweise leider nicht zuletzt im Vertrauen auf entsprechende Empfehlungen seitens einer methodisch fehlgerichteten Wissenschaft. Infolge der fundierten Erörterungen der Ergebnisse liefert die Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Kapitalmarkttheorie. Der gegenwärtig noch wenig theoriegeleiteten Debatte um »Shareholder-Value-« und ähnliche »Corporate Governance«-Regeln vermag sie entsprechende Impulse zu geben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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