Hörfunknachrichten in Deutschland

Hörfunknachrichten in Deutschland von Altmeppen,  Klaus-Dieter, Simon,  Yves
Das Radio ist eines der wichtigsten Informationsmedien überhaupt. Etwa drei von vier Deutschen schalten täglich ein und wollen nicht nur Musik hören, sondern auch gut informiert durch den Tag geführt werden. Die Studie stellt gegenüber, wie sich die Nachrichten öffentlich-rechtlicher und privater Sender unterscheiden. Als Beispiele dienen die vier marktrelevanten Sender Antenne Bayern, Bayern 3, Hit Radio FFH und hr3. Mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse wurde untersucht, wie die beispielhaft ausgewählten Radioprogramme den Informationsansprüchen ihrer Hörer gerecht werden wollen. Neben den formalen Kriterien wie der Länge, der Thematik oder dem Anteil an regionalen, nationalen und internationalen Meldungen, spielt auch die Anmutung der Nachrichten eine Rolle. Die Auswertung überrascht mit teils unerwarteten Ergebnissen und zeigt, dass die Nachrichtenredaktionen der Privatsender die Schwächen der öffentlich-rechtlichen erkannt haben und versuchen, die Nische auszufüllen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwischen Transfer und Transformation

Zwischen Transfer und Transformation von Calella,  Michele, Engel,  Cora, Leßmann,  Benedikt
Seit etwa 1970 hat die Musikwissenschaft ihr Augenmerk verstärkt auf Aspekte der Rezeption gerichtet. Die entsprechenden Fragestellungen und Ansätze haben mittlerweile eine so starke Ausdifferenzierung erfahren, dass unter dem Label 'Rezeption von Musik' ein ganzes Bündel an Theorien und Schwerpunkten subsumiert wird. Diesem breiten Themenfeld war eine Ringvorlesung an der Universität Wien unter dem Titel "Zwischen Transfer und Transformation" gewidmet. Auf ihr beruht der vorliegende Band: Zwölf der beteiligten Musikwissenschaftlerinnen und Musikwissenschaftler setzen sich in ihren Beiträgen mit verschiedensten Aspekten der Rezeptionsforschung auseinander und stellen mannigfaltige Forschungsinteressen vor, die die Aufnahme, Wirkung und Aneignung von Musik in unterschiedlichen historischen, kulturellen und medialen Konstellationen berühren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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versprochen

versprochen von Im Auftrag des Zentrums für evangelische Gottesdienst- und Predigtkultur, Kretzschmar,  Gerald, Mathis,  Jan
Die liturgische Sprache jenseits der Predigt ist bislang kaum Thema des praktisch-theologischen Diskurses. Zur Beseitigung dieses Desiderats haben die Evangelische Predigeranstalt (Tübingen) und das Zentrum für evangelische Gottesdienst- und Predigtkultur (Wittenberg) eine empirische »Tiefenbohrung« unternommen: Vertreterinnen und Vertreter aus unterschiedlichen nicht-theologischen Kontexten haben die liturgische Sprache eines unter realen Bedingungen gefeierten agendarischen Gottesdienstes präzise in den Blick genommen. Eine Reihe praktischer Theologinnen und Theologen hat diese Wahrnehmungen anschließend daraufhin befragt, was sie in Bezug auf die Sprache der Liturgie weiter zu denken geben können. Aus interdisziplinärer Perspektive werden somit gleichermaßen grundständige und innovative Impulse für das Nachdenken über die liturgische Sprache präsentiert. Mit Beiträgen von Johannes Block, Kena Cusanit, Alexander Deeg, Ferenc Herzig, Sonja Keller, Olaf Kramer, Samuel Lacher, Larissa Leonhard, Christian Metz, Michael Meyer-Blanck, David Plüss und Franziska Seeberg. [Promised. interdisciplinary approaches to liturgical language] Liturgical language beyond the sermon has so far hardly been a topic of practical theological discourse. To remedy this situation, the Evangelische Predigeranstalt (Tübingen) and the Center for Protestant Worship and Preaching Culture (Wittenberg) have undertaken an empirical investigation: Representatives from different non-theological contexts took a precise look at the liturgical language of a service celebrated under real conditions according to standard settings of the liturgy. Several practical theologians then questioned these perceptions to see what they could offer in terms of the language of the liturgy. Thus, from an interdisciplinary perspective, fundamental and innovative impulses for thinking about liturgical language are presented in equal measure.
Aktualisiert: 2022-05-24
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versprochen

versprochen von Im Auftrag des Zentrums für evangelische Gottesdienst- und Predigtkultur, Kretzschmar,  Gerald, Mathis,  Jan
Die liturgische Sprache jenseits der Predigt ist bislang kaum Thema des praktisch-theologischen Diskurses. Zur Beseitigung dieses Desiderats haben die Evangelische Predigeranstalt (Tübingen) und das Zentrum für evangelische Gottesdienst- und Predigtkultur (Wittenberg) eine empirische »Tiefenbohrung« unternommen: Vertreterinnen und Vertreter aus unterschiedlichen nicht-theologischen Kontexten haben die liturgische Sprache eines unter realen Bedingungen gefeierten agendarischen Gottesdienstes präzise in den Blick genommen. Eine Reihe praktischer Theologinnen und Theologen hat diese Wahrnehmungen anschließend daraufhin befragt, was sie in Bezug auf die Sprache der Liturgie weiter zu denken geben können. Aus interdisziplinärer Perspektive werden somit gleichermaßen grundständige und innovative Impulse für das Nachdenken über die liturgische Sprache präsentiert. Mit Beiträgen von Johannes Block, Kena Cusanit, Sonja Keller, Olaf Kramer, Samuel Lacher, Larissa Leonhard, Tanja Martin, Christian Metz, Michael Meyer-Blanck, David Plüss, Maike Schult, Franziska Seeberg und Stephan Winter. [Promised. interdisciplinary approaches to liturgical language] Liturgical language beyond the sermon has so far hardly been a topic of practical theological discourse. To remedy this situation, the Evangelische Predigeranstalt (Tübingen) and the Center for Protestant Worship and Preaching Culture (Wittenberg) have undertaken an empirical investigation: Representatives from different non-theological contexts took a precise look at the liturgical language of a service celebrated under real conditions according to standard settings of the liturgy. Several practical theologians then questioned these perceptions to see what they could offer in terms of the language of the liturgy. Thus, from an interdisciplinary perspective, fundamental and innovative impulses for thinking about liturgical language are presented in equal measure.
Aktualisiert: 2022-05-24
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Zwischen Transfer und Transformation

Zwischen Transfer und Transformation von Calella,  Michele, Engel,  Cora, Leßmann,  Benedikt
Seit etwa 1970 hat die Musikwissenschaft ihr Augenmerk verstärkt auf Aspekte der Rezeption gerichtet. Die entsprechenden Fragestellungen und Ansätze haben mittlerweile eine so starke Ausdifferenzierung erfahren, dass unter dem Label 'Rezeption von Musik' ein ganzes Bündel an Theorien und Schwerpunkten subsumiert wird. Diesem breiten Themenfeld war eine Ringvorlesung an der Universität Wien unter dem Titel "Zwischen Transfer und Transformation" gewidmet. Auf ihr beruht der vorliegende Band: Zwölf der beteiligten Musikwissenschaftlerinnen und Musikwissenschaftler setzen sich in ihren Beiträgen mit verschiedensten Aspekten der Rezeptionsforschung auseinander und stellen mannigfaltige Forschungsinteressen vor, die die Aufnahme, Wirkung und Aneignung von Musik in unterschiedlichen historischen, kulturellen und medialen Konstellationen berühren.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der FM4 Ombudsmann

Der FM4 Ombudsmann von Puntigam,  Martin, Ratschiller,  Hosea
Das Leben ist deutlich schwieriger und unverständlicher geworden. Plötzlich sollen wir uns überall auskennen und alles können und nie ist eine Ruhe! Unsere Möbel sollen wir selber zusammenbauen, unseren Job selber erfinden. Aber in der Messe dürfen wir nur die Fürbitten mitgestalten und nach unserer Meinung werden wir überhaupt nur alle fünf Jahre einmal gefragt. Das versteht kein Mensch! Der ORF reagiert schnell und unbürokratisch auf die prekäre Gesamtsituation und stellt seinen erfahrensten Universalgelehrten, den "FM4 Ombudsmann", zur Verfügung. Man darf ihn sich generell als freundlichen Menschen vorstellen. Im mittlerweile sechsten Jahr setzt er sich täglich und geduldig mit den Fragen seiner lieben Hörerinnen und Hörer auseinander. Die süßesten Früchte des generationenübergreifenden Mammutprojekts "FM4 Ombudsmann" erscheinen nun endlich auch in Buchform. Im Sinne der "Usability" orientiert sich der Aufbau des unverzichtbaren Lebensleitfadens uneitel am Alphabet. Von Audimaxismus bis Zungenkuss: Der "FM4 Ombudsmann" alphabetisiert für dich das 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Musik und Aggression

Musik und Aggression von Weindl,  Dina
Heavy Metal hat trotz vieler Widerstände, kommerziellem Desinteresse, Zensurversuchen, schlechten Kritiken und vielem mehr überlebt. Sollte es bloß der Hunger nach Aggression sein, der Millionen von Fans vereint? In diesem Buch wurde der Basisfrage, die sich auf eventuelle Konnexe zwischen Aggressionsgrad und Heavy Metal-Vorliebe bezog, nachgegangen. Aggression und Heavy Metal sind zwei Faktoren, die oft miteinander in Verbindung gebracht werden. Daher wurde untersucht, ob Heavy Metal einen positiven oder negativen Einfluss ausübt und ob Unterschiede in den Persönlichkeitsprofilen der Heavy Metal Fans im Vergleich zu anderen Versuchsteilnehmern bestehen. Das Buch versucht ein komplexes Bild dieser Zusammenhänge zu entwerfen und soll zu weiterer, umfassenderer Forschung anregen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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César Franck – die Musik und das Denken

César Franck – die Musik und das Denken von Bungert,  Klauspeter
César Franck gehört zu den musikalischen Neuerern des 19. Jahrhunderts, fand als Außenseiter ohne Hang zur Selbstpropagierung aber in der Forschung bisher nur eingeschränkte Beachtung. Bungert entwickelt aus einem Vergleich aller wichtigen Werke des Komponisten eine Musikkonzeption, in der sich modern-abstrakte und symbolisch-programmatische Züge durchdringen. Um der Leistung César Francks in der Darstellung gerecht zu werden, überdenkt und definiert der Autor theoretische Grundlagen insbesondere zum Polyphonieproblem neu und kommt zu praxisnahen, hör- und wahrnehmungspsychologisch übertragbaren Aussagen. Ein historisches Augenmerk gilt dem Zusammenhang zwischen Satzbilddiagnose, Aufführungspraxis und deren, im Falle César Francks, verhängnisvollem Einfluß auf die weiterführende Theoriebildung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Hörfunknachrichten in Deutschland

Hörfunknachrichten in Deutschland von Altmeppen,  Klaus-Dieter, Simon,  Yves
Das Radio ist eines der wichtigsten Informationsmedien überhaupt. Etwa drei von vier Deutschen schalten täglich ein und wollen nicht nur Musik hören, sondern auch gut informiert durch den Tag geführt werden. Die Studie stellt gegenüber, wie sich die Nachrichten öffentlich-rechtlicher und privater Sender unterscheiden. Als Beispiele dienen die vier marktrelevanten Sender Antenne Bayern, Bayern 3, Hit Radio FFH und hr3. Mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse wurde untersucht, wie die beispielhaft ausgewählten Radioprogramme den Informationsansprüchen ihrer Hörer gerecht werden wollen. Neben den formalen Kriterien wie der Länge, der Thematik oder dem Anteil an regionalen, nationalen und internationalen Meldungen, spielt auch die Anmutung der Nachrichten eine Rolle. Die Auswertung überrascht mit teils unerwarteten Ergebnissen und zeigt, dass die Nachrichtenredaktionen der Privatsender die Schwächen der öffentlich-rechtlichen erkannt haben und versuchen, die Nische auszufüllen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Rolle der Frau im Hip Hop

Die Rolle der Frau im Hip Hop von Umlauf,  Kim Laura
Rap gilt als eine Männerdomäne - doch welche Rolle nimmt die Frau in diesem Musikgenre ein? Inwiefern werden vorgefertigte Klischees erfüllt oder emanzipative Ansätze geschaffen? Dieses Buch beschäftigt sich mit der umfangreichen Thematik der aktiven und passiven Darstellung von Frauen in der Rapszene. Forschungsgegenstand ist dabei insbesondere die Analyse lyrischer und visueller Inszenierungen der weiblichen und männlichen Interpreten sowie Nebendarsteller. Dabei steht das deutschsprachige Genre überwiegend im Fokus. In der vertiefenden Auseinandersetzung mit dem Bild der Frau im Rap werden sowohl Konsumentinnen als auch aktive Rapperinnen aus Deutschland befragt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Deutsch mit ausländischem Akzent

Deutsch mit ausländischem Akzent von Hellwig-Fábián,  Inessa
Die Arbeit beruht auf einer empirischen Untersuchung der Einstellungen junger Deutscher gegenüber Sprechern mit ostslavischem Akzent. Es wurde versucht, die relative Bedeutung der Aussprache und der Grammatik eines Sprechers für die Einstellung zu erfassen. Faktoren wie Geschlecht der Sprecher und der Probanden sowie Ausbildungsstand der Letzteren wurden bei der Analyse berücksichtigt. Der prognostizierte Effekt «Schlechtere Aussprache bzw. Grammatik führen zu schlechterer Bewertung persönlicher Eigenschaften des Sprechers» konnte nur für einen Teil der Versuchspersonen nachgewiesen werden. Darüber hinaus wurde eine hochsignifikante Korrelation zwischen der Bewertung des allgemeinen Ausdrucks eines Sprechers und der Einschätzung seiner persönlichen Eigenschaften festgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Das Hörspiel in der Vorstellung der Hörer

Das Hörspiel in der Vorstellung der Hörer von Knilli,  Friedrich
Die Hochzeit des Hörspiels war in den fünfziger Jahren. Wie junge Leute damals Hörspiele erlebten – ohne Fernsehen, ohne Earphone, ohne Hörbuch, – kann in diesem Buch nachgelesen werden, denn es enthält eine Untersuchung, die in jener Zeit durchgeführt wurde. Die damals zwanzigjährigen Hörerinnen und Hörer, die an dieser Untersuchung teilnahmen, beobachteten sich selbst: wie sie Innenräume, Straßenszenen und Landschaften ausmalten, Bösewichte, Helden und Liebespaare porträtierten, wie sie sich an ihre Körperempfindungen herantasteten und an ihre Stimmungen. Die Veröffentlichung dieser Selbstbeobachtungen wurde damals von Radiobürokraten unterdrückt, weil Wissen gefährlich war. Nur das Studio Graz hatte diese Angst nicht, und angeregt durch die anschließenden Gespräche mit den Redakteuren und Technikern des Senders, erfand Friedrich Knilli das Schallspiel. Es war eine Anwendung der in diesem Buch veröffentlichten Untersuchungsergebnisse und blieb bis heute eine Kampfansage an Hörspielfunktionäre.
Aktualisiert: 2023-04-12
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