Hochwertige Weihnachtsbillets
mit Aquarellen von Reinhold Stecher
Mit seinen Aquarellen hat Bischof Stecher unzähligen Menschen Freude gemacht. Die mächtige Bergwelt, das Spiel von Licht und Schatten, der Farben- und Formenreichtum von Blumen und Bäumen waren für ihn ein Fenster, durch das ein Blick auf das Geheimnis Gottes möglich ist. Und zudem hat er mit seinen Bildern Hilfsprojekte in Österreich, Albanien und Afrika unterstützt.
Die neue Kartenserie „Gesegnete Weihnachten“ mit den Motiven „Winterbach“, „Dolomiten“, „Höttinger Bild“ und „Stubaital“ bringt Stechers Liebe zu den Bergen zum Ausdruck. Viele Jahre feierte er als Studentenseelsorger die Christmette in der Wallfahrtkapelle „Höttinger Bild“ im Wald oberhalb von Innsbruck – und als Bischof nutzte er jede Gelegenheit, um seinem Büro zu entfliehen und dem Göttlichen in der Natur nachzuspüren. Am liebsten in den Bergen.
Tipps:
Das Motiv fand als Weihnachtsbriefmarke der österreichischen Post hunderttausendfache Verbreitung
Hochwertige Ausstattung mit Relieflack
Aktualisiert: 2023-06-08
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Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor.
Im Bereich der Naturwissenschaften werden unter anderem Ergebnisse von Artenerhebungen im Zuge des unter Beteiligung der Landesmuseen veranstalteten "Geotags der Artenvielfalt 2017" vorgestellt, der sich heuer die Innsbrucker Nordkette als Untersuchungsraum ausgewählt hat. Aber auch die in den Tiroler Landesmuseen beheimateten Naturwissenschaftlichen Arbeitskreise beobachteten 2016/17 Flora und Fauna des mit Umlberg/Vomperloch/Walderjoch eng umschriebenen geografischen Raumes und ergänzten bzw. verifizierten in den Datenbanken der TLM bereits vorhandene Fundmeldungen. Historische topografische Ansichten in den Beständen der Ferdinandeumsbibliothek erweisen sich als wertvolle Quelle bei der Frage nach "Steinsichtigkeit" bzw. Originalfärbung von Bauwerken, die im Innsbrucker Raum unter Verwendung von Höttinger Brekzie errichtet worden sind. Die Bandbreite der Beitragsthemen reicht vom Loreto-Schatz von Klausen über die Drei Bethen bis hin zu der 2016 im Ferdinandeum gezeigten Ausstellung "Nur Gesichter. Porträts der Renaissance".
Aktualisiert: 2023-05-10
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Hochwertige Weihnachtsbillets
mit Aquarellen von Reinhold Stecher
Mit seinen Aquarellen hat Bischof Stecher unzähligen Menschen Freude gemacht. Die mächtige Bergwelt, das Spiel von Licht und Schatten, der Farben- und Formenreichtum von Blumen und Bäumen waren für ihn ein Fenster, durch das ein Blick auf das Geheimnis Gottes möglich ist. Und zudem hat er mit seinen Bildern Hilfsprojekte in Österreich, Albanien und Afrika unterstützt.
Die neue Kartenserie „Gesegnete Weihnachten“ mit den Motiven „Winterbach“, „Dolomiten“, „Höttinger Bild“ und „Stubaital“ bringt Stechers Liebe zu den Bergen zum Ausdruck. Viele Jahre feierte er als Studentenseelsorger die Christmette in der Wallfahrtkapelle „Höttinger Bild“ im Wald oberhalb von Innsbruck – und als Bischof nutzte er jede Gelegenheit, um seinem Büro zu entfliehen und dem Göttlichen in der Natur nachzuspüren. Am liebsten in den Bergen.
Tipps:
Das Motiv fand als Weihnachtsbriefmarke der österreichischen Post hunderttausendfache Verbreitung
Hochwertige Ausstattung mit Relieflack
Aktualisiert: 2023-05-08
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Hochwertige Weihnachtsbillets
mit Aquarellen von Reinhold Stecher
Mit seinen Aquarellen hat Bischof Stecher unzähligen Menschen Freude gemacht. Die mächtige Bergwelt, das Spiel von Licht und Schatten, der Farben- und Formenreichtum von Blumen und Bäumen waren für ihn ein Fenster, durch das ein Blick auf das Geheimnis Gottes möglich ist. Und zudem hat er mit seinen Bildern Hilfsprojekte in Österreich, Albanien und Afrika unterstützt.
Die neue Kartenserie „Gesegnete Weihnachten“ mit den Motiven „Winterbach“, „Dolomiten“, „Höttinger Bild“ und „Stubaital“ bringt Stechers Liebe zu den Bergen zum Ausdruck. Viele Jahre feierte er als Studentenseelsorger die Christmette in der Wallfahrtkapelle „Höttinger Bild“ im Wald oberhalb von Innsbruck – und als Bischof nutzte er jede Gelegenheit, um seinem Büro zu entfliehen und dem Göttlichen in der Natur nachzuspüren. Am liebsten in den Bergen.
Tipps:
Das Motiv fand als Weihnachtsbriefmarke der österreichischen Post hunderttausendfache Verbreitung
Hochwertige Ausstattung mit Relieflack
Aktualisiert: 2023-04-08
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Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor.
Im Bereich der Naturwissenschaften werden unter anderem Ergebnisse von Artenerhebungen im Zuge des unter Beteiligung der Landesmuseen veranstalteten "Geotags der Artenvielfalt 2017" vorgestellt, der sich heuer die Innsbrucker Nordkette als Untersuchungsraum ausgewählt hat. Aber auch die in den Tiroler Landesmuseen beheimateten Naturwissenschaftlichen Arbeitskreise beobachteten 2016/17 Flora und Fauna des mit Umlberg/Vomperloch/Walderjoch eng umschriebenen geografischen Raumes und ergänzten bzw. verifizierten in den Datenbanken der TLM bereits vorhandene Fundmeldungen. Historische topografische Ansichten in den Beständen der Ferdinandeumsbibliothek erweisen sich als wertvolle Quelle bei der Frage nach "Steinsichtigkeit" bzw. Originalfärbung von Bauwerken, die im Innsbrucker Raum unter Verwendung von Höttinger Brekzie errichtet worden sind. Die Bandbreite der Beitragsthemen reicht vom Loreto-Schatz von Klausen über die Drei Bethen bis hin zu der 2016 im Ferdinandeum gezeigten Ausstellung "Nur Gesichter. Porträts der Renaissance".
Aktualisiert: 2023-02-13
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Im Bereich der Naturwissenschaften werden unter anderem Ergebnisse von Artenerhebungen im Zuge des unter Beteiligung der Landesmuseen veranstalteten "Geotags der Artenvielfalt 2017" vorgestellt, der sich heuer die Innsbrucker Nordkette als Untersuchungsraum ausgewählt hat. Aber auch die in den Tiroler Landesmuseen beheimateten Naturwissenschaftlichen Arbeitskreise beobachteten 2016/17 Flora und Fauna des mit Umlberg/Vomperloch/Walderjoch eng umschriebenen geografischen Raumes und ergänzten bzw. verifizierten in den Datenbanken der TLM bereits vorhandene Fundmeldungen. Historische topografische Ansichten in den Beständen der Ferdinandeumsbibliothek erweisen sich als wertvolle Quelle bei der Frage nach "Steinsichtigkeit" bzw. Originalfärbung von Bauwerken, die im Innsbrucker Raum unter Verwendung von Höttinger Brekzie errichtet worden sind. Die Bandbreite der Beitragsthemen reicht vom Loreto-Schatz von Klausen über die Drei Bethen bis hin zu der 2016 im Ferdinandeum gezeigten Ausstellung "Nur Gesichter. Porträts der Renaissance".
Aktualisiert: 2020-05-01
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EIN GESCHICHTSTRÄCHTIGES GEBÄUDE MITTEN IN INNSBRUCK
Lediglich das Tonnengewölbe im Keller und wenige Relikte erinnern an die geschichtsträchtige Vergangenheit der Liegenschaft in der Schneeburggasse 29-31 im Innsbrucker Stadtteil Hötting. Wie früh die Geschichte dieses Gebäudes bereits beginnt, zeigt ein Wandgemälde, dessen Herzstück ein Goldener Bär ist und das bereits mit dem Jahr 1459 datiert wurde.
VOM MITTELALTER BIS IN DIE GEGENWART - EINE LANGE GESCHICHTE, DIE ERZÄHLT WERDEN MUSS
Wo sich heute im Parterre das Kunst- und Auktionshaus Innsbruck befindet, hatten im Mittelalter die Kämmerer von Hötting ihren Verwaltungssitz, bestimmte später Erzherzog Maximilian über die Zukunft der Wirtstaverne und residierten die Herren von Firmian. Ebendort, im Gasthaus Goldener Bär, fand Jahrhunderte später die sogenannte Höttinger Saalschlacht statt und wurde in jüngeren Jahren Theater und Jazz gespielt.
Die beiden Autoren zeichnen die lange und geschichtsträchtige Historie der Liegenschaft in der Innsbrucker Schneeburggasse, unter Einbindung neu erschlossener Quellen, nach.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Wilten ist mit Hötting das älteste Siedlungsgebiet im Raum Innsbruck. Hier wirkten seit dem 12. Jahrhundert die Prämonstratensermönche, und trotz des Aufstiegs von Innsbruck hatten das Stift und die Hofmark Wilten durch Jahrhunderte großen Einfluss. Hans (Hermann) Lentze stellt in diesem Buch die allgemeine Geschichte des Stiftes und seiner geistlichen Bewohner dar, er erörtert aber auch spezielle Probleme der mittelalterlichen kirchlichen Rechts- und Verfassungsgeschichte, rechtshistorische Fragen hinsichtlich der Struktur des mittelalterlichen Klosters und Probleme der josephinischen Zeit. Ein eigener Abschnitt gilt der Wiltener Mission in den USA. Ein Verzeichnis derPröpste und Äbte sowie ein Personen- und ein Sachregister runden das schön bebilderte Werk ab.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Dieser Band stellt auf der Basis der umfangreichen Fotosammlung von Walter Kreutz die Innsbrucker Stadtteile vor und bietet zahlreiche, bislang größtenteils unveröffentlichte alte Aufnahmen aus Amras, der Reichenau und der Rossau, Arzl, Neu-Arzl und dem Olympischen Dorf, Hötting, der Höttinger Au, Hötting West und Kranebitten, Igls, der Innenstadt und der Altstadt, aus Dreiheiligen und dem Saggen, Mariahilf, Mühlau und der Hungerburg, Pradl, St. Nikolaus, Vill, Wilten, Mentlberg und Sieglanger. Nach Stadtteilen geordnet, wird zunächst das Stadtteilwappen vorgestellt. Es folgen eine geraffte Zeittafel und eine Statistik zu Bevölkerung und Hausbestand des Stadtteils sowie Auszüge aus alten Beschreibungen. Dann folgt der umfangreiche Bildteil, der jeweils ausführlich kommentiert und durch passende schriftliche Ausführungen ergänzt wird.
Aktualisiert: 2021-06-30
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BAND 2 DES UMFASSENDEN NACHSCHLAGEWERKES VON KARL FINSTERWALDER ÜBER DIE ORTSNAMEN TIROLS SETZT DEN SCHWERPUNKT AUF NORDTIROL
Die dreibändige "Tiroler Ortsnamenkunde" vereint einen Großteil der namenkundlichen Arbeiten, die Karl Finsterwalder in seiner über sechzigjährigen Forschungstätigkeit in verschiedensten Sammelwerken, Zeitschriften und Zeitungen publiziert hat und die vielfach nicht mehr oder nur noch schwer erreichbar sind. Insgesamt sind 138 namenkundliche Arbeiten enthalten, einige davon werden hier zum ersten Mal veröffentlicht.
Finsterwalders Arbeitsweise ist nie von der Sprachwissenschaft allein, sondern stets auch von der Geschichte und der Geographie bestimmt - seine Namenerklärungen stehen nicht isoliert da, sie werden auf dem räumlichen Hintergrund und in ihrer Weiterentwicklung betrachtet.
Ergänzt durch die von Finsterwalder bearbeiteten Ortsnamenkarten aus dem Tirol-Atlas als Kartenbeilagen und ein neu bearbeitetes Verzeichnis sämtlicher Veröffentlichungen des Autors im ersten Band sowie ein ausführliches, auch die in diesen Bänden nicht enthaltenen ortsnamenkundlichen Arbeiten erschließendes Register im Anhang des dritten Bandes liegt damit das umfassende Nachschlagewerk über die Orts-, Berg- und Flurnamen Tirols vor.
INHALT 2. BAND:
IV. Unterinntal (15 Beiträge).
V. Zillertal (5 Beiträge).
VI. Mittleres Inntal zwischen Brandenberger Ache (Ostgrenze) und der Melach, Fluss des Sellrains (Westgrenze), mit Innsbruck, Achental und Wipptal (25 Beiträge).
VII. Oberinntal mit Wettersteingruppe, Ötztal, Paznaun und Stanzertal (21 Beiträge). Vgl. auch die Bände 1 und 3 (Schlern-Schriften 285 und 287) und den familiengeschichtlichen Band (Schlern-Schriften 284) von Karl Finsterwalder.
Aktualisiert: 2021-11-08
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