Der dargebotene Stoff ist auf Lehrveranstaltungen von (Bachelor-)Studiengängen zahlreicher deutschsprachiger Universitäten zugeschnitten. Wer ein Studienmodul „Humanbiologie" durchläuft, als zukünftiger Lehrer die biologische Seite des Themas „Mensch" kurz und bündig erfassen möchte oder im Medizinstudium die humanbiologischen Grundlagen der Molekularen Medizin verstehen will, ist mit diesem Buch, das nun in einer ergänzten Neuauflage vorliegt, bestens bedient.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Sommer 1997 führten die Archäologen Dr. Ralf W. Schmitz und Dr. Jürgen Thissen vom Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege am Ufer der Düssel Sondagen durch mit dem Ziel, den Aushub der kleinen Feldhofer Grotte - jener Höhle, in der 1856 der Neandertaler entdeckt worden war - zu lokalisieren. Gestützt auf altes Kartenmaterial und die Ergebnisse von Sondagen aus dem Jahre 1984 gelang ihnen eine detektivische Glanzleistung. Etwa 50 Meter von der alten Untersuchungsstelle entfernt konnten sie Reste lehmiger Höhlenfüllungen mit Besiedlungsspuren des eiszeitlichen Menschen entdecken. Dieser Aushub war von Steinbrucharbeitern 1856 vor der Sprengung der Kalkfelsen aus den Höhlen herausgeschaufelt und am Düsselufer aufgehäuft worden. Sprengschutt überdeckte die Abraumhaufen und hat sie so vor der endgültigen Zerstörung bewahrt. Neben Steinwerkzeugen und Faunenresten fanden die Ausgräber darin auch zahlreiche Fragmente von Menschenknochen.
War die Wiederentdeckung der Fundstätte bereits eine Sensation, so erschien ein weiterer Fund geradezu unglaublich: Ein kleines Knochenfragment aus dem Höhlenschutt konnte zweifelsfrei an den linken Oberschenkel des Neandertalers von 1856 angepaßt werden. Dessen Geschichte kann damit nach 143 Jahren nun fortgeschrieben werden. Und er ist nicht mehr allein: An gleicher Stelle stießen Schmitz und Thissen auf Knochenfragmente eines weiteren Menschen. Nun legen die beiden Ausgräber ihren Bericht von den Ereignissen vor, die den Fund von 1856 in neuem Licht erscheinen lassen. Mit welcher Sorgfalt sie ihr Unternehmen geplant und mit welcher Hartnäckigkeit sie ihr Ziel verfolgt haben, ist ebenso spannend geschildert wie die dramatischen Umstände, unter denen ihnen ihr sensationeller Fund gelang. Wie in einem Film erwecken sie in dem Rückblick, der am Anfang des Buches steht, die Steinbrucharbeiter, den Lehrer Fuhlrott, die Wissenschaftler Schaaffhausen und Virchow zum Leben. Und sie stellen den Neandertaler in einen angemessenen Kontext, indem sie dem Leser einen Überblick über bedeutende andere frühmenschliche Fossilien sowie über die Entwicklung der paläoanthropologischen Forschung im zurückliegenden Jahrhundert vermitteln. Und sie machen deutlich, daß ihre Geschichte und die des berühmten Neandertalers noch weitergehen wird: 14C-Datierungen, DNA-Analysen und eine zweite Grabungskampagne im Frühjahr 2000 lassen den Blick zurück in die Zukunft gehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Sommer 1997 führten die Archäologen Dr. Ralf W. Schmitz und Dr. Jürgen Thissen vom Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege am Ufer der Düssel Sondagen durch mit dem Ziel, den Aushub der kleinen Feldhofer Grotte - jener Höhle, in der 1856 der Neandertaler entdeckt worden war - zu lokalisieren. Gestützt auf altes Kartenmaterial und die Ergebnisse von Sondagen aus dem Jahre 1984 gelang ihnen eine detektivische Glanzleistung. Etwa 50 Meter von der alten Untersuchungsstelle entfernt konnten sie Reste lehmiger Höhlenfüllungen mit Besiedlungsspuren des eiszeitlichen Menschen entdecken. Dieser Aushub war von Steinbrucharbeitern 1856 vor der Sprengung der Kalkfelsen aus den Höhlen herausgeschaufelt und am Düsselufer aufgehäuft worden. Sprengschutt überdeckte die Abraumhaufen und hat sie so vor der endgültigen Zerstörung bewahrt. Neben Steinwerkzeugen und Faunenresten fanden die Ausgräber darin auch zahlreiche Fragmente von Menschenknochen.
War die Wiederentdeckung der Fundstätte bereits eine Sensation, so erschien ein weiterer Fund geradezu unglaublich: Ein kleines Knochenfragment aus dem Höhlenschutt konnte zweifelsfrei an den linken Oberschenkel des Neandertalers von 1856 angepaßt werden. Dessen Geschichte kann damit nach 143 Jahren nun fortgeschrieben werden. Und er ist nicht mehr allein: An gleicher Stelle stießen Schmitz und Thissen auf Knochenfragmente eines weiteren Menschen. Nun legen die beiden Ausgräber ihren Bericht von den Ereignissen vor, die den Fund von 1856 in neuem Licht erscheinen lassen. Mit welcher Sorgfalt sie ihr Unternehmen geplant und mit welcher Hartnäckigkeit sie ihr Ziel verfolgt haben, ist ebenso spannend geschildert wie die dramatischen Umstände, unter denen ihnen ihr sensationeller Fund gelang. Wie in einem Film erwecken sie in dem Rückblick, der am Anfang des Buches steht, die Steinbrucharbeiter, den Lehrer Fuhlrott, die Wissenschaftler Schaaffhausen und Virchow zum Leben. Und sie stellen den Neandertaler in einen angemessenen Kontext, indem sie dem Leser einen Überblick über bedeutende andere frühmenschliche Fossilien sowie über die Entwicklung der paläoanthropologischen Forschung im zurückliegenden Jahrhundert vermitteln. Und sie machen deutlich, daß ihre Geschichte und die des berühmten Neandertalers noch weitergehen wird: 14C-Datierungen, DNA-Analysen und eine zweite Grabungskampagne im Frühjahr 2000 lassen den Blick zurück in die Zukunft gehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Sommer 1997 führten die Archäologen Dr. Ralf W. Schmitz und Dr. Jürgen Thissen vom Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege am Ufer der Düssel Sondagen durch mit dem Ziel, den Aushub der kleinen Feldhofer Grotte - jener Höhle, in der 1856 der Neandertaler entdeckt worden war - zu lokalisieren. Gestützt auf altes Kartenmaterial und die Ergebnisse von Sondagen aus dem Jahre 1984 gelang ihnen eine detektivische Glanzleistung. Etwa 50 Meter von der alten Untersuchungsstelle entfernt konnten sie Reste lehmiger Höhlenfüllungen mit Besiedlungsspuren des eiszeitlichen Menschen entdecken. Dieser Aushub war von Steinbrucharbeitern 1856 vor der Sprengung der Kalkfelsen aus den Höhlen herausgeschaufelt und am Düsselufer aufgehäuft worden. Sprengschutt überdeckte die Abraumhaufen und hat sie so vor der endgültigen Zerstörung bewahrt. Neben Steinwerkzeugen und Faunenresten fanden die Ausgräber darin auch zahlreiche Fragmente von Menschenknochen.
War die Wiederentdeckung der Fundstätte bereits eine Sensation, so erschien ein weiterer Fund geradezu unglaublich: Ein kleines Knochenfragment aus dem Höhlenschutt konnte zweifelsfrei an den linken Oberschenkel des Neandertalers von 1856 angepaßt werden. Dessen Geschichte kann damit nach 143 Jahren nun fortgeschrieben werden. Und er ist nicht mehr allein: An gleicher Stelle stießen Schmitz und Thissen auf Knochenfragmente eines weiteren Menschen. Nun legen die beiden Ausgräber ihren Bericht von den Ereignissen vor, die den Fund von 1856 in neuem Licht erscheinen lassen. Mit welcher Sorgfalt sie ihr Unternehmen geplant und mit welcher Hartnäckigkeit sie ihr Ziel verfolgt haben, ist ebenso spannend geschildert wie die dramatischen Umstände, unter denen ihnen ihr sensationeller Fund gelang. Wie in einem Film erwecken sie in dem Rückblick, der am Anfang des Buches steht, die Steinbrucharbeiter, den Lehrer Fuhlrott, die Wissenschaftler Schaaffhausen und Virchow zum Leben. Und sie stellen den Neandertaler in einen angemessenen Kontext, indem sie dem Leser einen Überblick über bedeutende andere frühmenschliche Fossilien sowie über die Entwicklung der paläoanthropologischen Forschung im zurückliegenden Jahrhundert vermitteln. Und sie machen deutlich, daß ihre Geschichte und die des berühmten Neandertalers noch weitergehen wird: 14C-Datierungen, DNA-Analysen und eine zweite Grabungskampagne im Frühjahr 2000 lassen den Blick zurück in die Zukunft gehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In geologischem Maßstab ist die Geschichte des Menschen noch sehr kurz; gerade zwei Millionen Jahre liegt das Auftreten des ersten Homo erectus zurück. Doch diese Anfänge erscheinen uns heute unendlich weit entrückt. Dabei stoßen wir, ohne darüber nachzudenken, immer wieder auf unser evolutionsbiologisches Erbe: Auf der Autobahn folgen Raser ihrem Jagdinstinkt und hetzen den Vordermann wie eine Beute. Im Gedränge der U-Bahn spüren viele Menschen, dass sie eigentlich in Kleingruppen von zwanzig bis dreißig Personen gehören. Und selbst der Heißhunger auf Süßes und Fast Food hat Wurzeln in unserer stammesgeschichtlichen Vergangenheit.
Mit der Entwicklung des Großhirns schuf die Evolution ein Organ, dessen Fähigkeiten letztlich darauf abzielten, ihr ein Schnippchen zu schlagen: Neben die biologische Evolution, die in Jahrmillionen rechnet, trat die kulturelle, die in Jahrhunderten oder Jahrzehnten zählt. So sind Menschen heute beides: biologische Wesen und Kulturwesen. Indem wir versuchen, die Natur uns anzupassen, stellen wir das uralte Prinzip der Evolution auf den Kopf. Ist der Mensch damit zum Halbgott geworden? Oder läuft er Gefahr, als Zauberlehrling zu enden, der die von ihm entfesselten Kräfte nicht mehr zu bändigen vermag?In diesem Spannungsfeld widmet sich der renommierte Archäologe Gerd-Christian Weniger fünf zentralen Themenkomplexen: Leben und Überleben, Mythos und Religion, Werkzeug und Wissen, Umwelt und Ernährung, Verständigung und Verträglichkeit. Diese Leitthemen haben in der Entwicklung des Menschen seit jeher eine beherrschende Rolle gespielt, und von ihrer erfolgreichen Bewältigung hängt nicht zuletzt auch unsere Zukunft ab. Indem der Autor sie über die Zeiten hinweg verfolgt, erzählt er von der permanenten Auseinandersetzung zwischen unserem biologischen und kulturellen Erbe. In seinem breiten, interdisziplinären Überblick über die Rahmenbedingungen unserer Existenz wird deutlich, dass der Mensch das Wesen mit der größten Beeinflussbarkeit und der höchsten Anpassungsfähigkeit in der Geosphäre ist. Die Menschwerdung ist insofern ein noch nicht abgeschlossenes Projekt, und die Chance unserer biologisch-kulturellen Offenheit gilt es zu nutzen. Damit kommt das Buch in der Zukunft an, in der unsere Vergangenheit noch immer eine wichtige Rolle spielen wird.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Till Bastian beschreibt in diesem Buch kompakt und verständlich, wie sich die menschliche Psyche entwickelt. Dabei betrachtet er sowohl die lebensgeschichtliche Entwicklung des Individuums als auch die gattungsgeschichtliche Entwicklung des Homo sapiens und zeigt mögliche Parallelen zwischen beiden auf. Er legt dar, dass unterschiedliche psychische Vorgänge anhand ihrer jeweiligen Funktion verstanden werden können, und macht deutlich, dass die verschiedenen Funktionen des menschlichen Seelenlebens in einem Wirkungsgefüge teils aufeinander, teils gegeneinander wirken.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Allgemein verständliches, umfassendes, illustriertes Standardwerk zur Sexualbiologie des Menschen auf aktuellem Stand der biomedizinischen Forschung: Erotik, Sex, Liebe, Zeugungsakt, vorgeburtliche Entwicklung, Elternschaft, Kindeswohl, biologisch-hormonelle Ursachen der Homosexualität bei Männern und Frauen usw. - von Charles Darwins "Abstammung des Menschen" (1871) über die Humanevolution bis heute. Im zweiten, juristischen Teil dieses 588 Seiten umfassenden Doppelbandes werden die Themen "Ehe für alle", Adoptionsrecht für Homo-Paare, Pädophilie (definiert nach John Money bzw. Richard von Krafft-Ebing), Homophobie, Kindesmissbrauch usw. behandelt. Der Autor beschreibt sein Kasseler Strafverfahren wegen angeblicher "Volksverhetzung", das in einem Freispruch zugunsten der Meinungsfreiheit endete. In spannenden Gerichts-Reportagen werden Einblicke in heutige, politisch motivierte "Hexenprozesse" geliefert - mit Bezug zur Frühsexualisierung unserer Kinder und der Gender-Ideologie, die immer mehr um sich greift.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Allgemein verständliches, umfassendes, illustriertes Standardwerk zur Sexualbiologie des Menschen auf aktuellem Stand der biomedizinischen Forschung: Erotik, Sex, Liebe, Zeugungsakt, vorgeburtliche Entwicklung, Elternschaft, Kindeswohl, biologisch-hormonelle Ursachen der Homosexualität bei Männern und Frauen usw. - von Charles Darwins "Abstammung des Menschen" (1871) über die Humanevolution bis heute. Im zweiten, juristischen Teil dieses 588 Seiten umfassenden Doppelbandes werden die Themen "Ehe für alle", Adoptionsrecht für Homo-Paare, Pädophilie (definiert nach John Money bzw. Richard von Krafft-Ebing), Homophobie, Kindesmissbrauch usw. behandelt. Der Autor beschreibt sein Kasseler Strafverfahren wegen angeblicher "Volksverhetzung", das in einem Freispruch zugunsten der Meinungsfreiheit endete. In spannenden Gerichts-Reportagen werden Einblicke in heutige, politisch motivierte "Hexenprozesse" geliefert - mit Bezug zur Frühsexualisierung unserer Kinder und der Gender-Ideologie, die immer mehr um sich greift.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Die humanevolutionäre Entwicklung verknüpft sich mit der Evolution von Kultur als der Aneignung der genetischen Verhaltenssteuerung. Dies erreichte in Verbindung mit Kommunikation die Lösung des evolutionär dringend gewordener Problems eines zu unfähigen Soziallebens, in dem die vorausgehende Stufe der Hominiden dem Aussterben verfiel. Gleichzeitig wurde dies zur Basis einer völlig neuartigen Qualität an Sozialleben, Beziehungen und Liebe.
Dieses neue Bild der Humanevolution basiert auf neueren neurologischen, linguistischen, psychologischen, kulturologischen und historiologischen Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2022-04-30
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