Nationalstaat wider Willen

Nationalstaat wider Willen von Winkler,  Heinrich August
Heinrich August Winkler hat mit "Der lange Weg nach Westen" und "Geschichte des Westens" zwei der erfolgreichsten Geschichtsbücher der letzten Jahrzehnte geschrieben. Längst ist er als brillanter Erklärer historischer Zusammenhänge auch einem großen Publikum bekannt. Doch der Berliner Historiker war zugleich immer auch ein streitbarer öffentlicher Intellektueller, der sich in die großen innen- und außenpolitischen Debatten der Nation eingemischt und damit selbst auf den Lauf der Geschichte eingewirkt hat. Dieser Band versammelt seine wichtigsten politischen Interventionen aus vier Jahrzehnten. Ob es um die deutsche Einheit geht oder Berlin als Hauptstadt, um den Umgang mit der deutschen Vergangenheit oder das Parteiensystem, den europäischen Einigungsprozess oder den deutschen Hang zur moralischen Selbstüberhöhung, unser Verhältnis zu Frankreich oder unseren Umgang mit Putin – Heinrich August Winkler nimmt kein Blatt vor den Mund. Mit seinen glänzend geschriebenen, sachlich fundierten und analytisch scharfsinnigen Beiträgen ist er einer der einflussreichsten "public intellectuals" Deutschlands geworden. Dieser spannend zu lesende Band zeigt, warum.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Nationalstaat wider Willen

Nationalstaat wider Willen von Winkler,  Heinrich August
Heinrich August Winkler hat mit "Der lange Weg nach Westen" und "Geschichte des Westens" zwei der erfolgreichsten Geschichtsbücher der letzten Jahrzehnte geschrieben. Längst ist er als brillanter Erklärer historischer Zusammenhänge auch einem großen Publikum bekannt. Doch der Berliner Historiker war zugleich immer auch ein streitbarer öffentlicher Intellektueller, der sich in die großen innen- und außenpolitischen Debatten der Nation eingemischt und damit selbst auf den Lauf der Geschichte eingewirkt hat. Dieser Band versammelt seine wichtigsten politischen Interventionen aus vier Jahrzehnten. Ob es um die deutsche Einheit geht oder Berlin als Hauptstadt, um den Umgang mit der deutschen Vergangenheit oder das Parteiensystem, den europäischen Einigungsprozess oder den deutschen Hang zur moralischen Selbstüberhöhung, unser Verhältnis zu Frankreich oder unseren Umgang mit Putin – Heinrich August Winkler nimmt kein Blatt vor den Mund. Mit seinen glänzend geschriebenen, sachlich fundierten und analytisch scharfsinnigen Beiträgen ist er einer der einflussreichsten "public intellectuals" Deutschlands geworden. Dieser spannend zu lesende Band zeigt, warum.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nationalstaat wider Willen

Nationalstaat wider Willen von Winkler,  Heinrich August
Heinrich August Winkler hat mit "Der lange Weg nach Westen" und "Geschichte des Westens" zwei der erfolgreichsten Geschichtsbücher der letzten Jahrzehnte geschrieben. Längst ist er als brillanter Erklärer historischer Zusammenhänge auch einem großen Publikum bekannt. Doch der Berliner Historiker war zugleich immer auch ein streitbarer öffentlicher Intellektueller, der sich in die großen innen- und außenpolitischen Debatten der Nation eingemischt und damit selbst auf den Lauf der Geschichte eingewirkt hat. Dieser Band versammelt seine wichtigsten politischen Interventionen aus vier Jahrzehnten. Ob es um die deutsche Einheit geht oder Berlin als Hauptstadt, um den Umgang mit der deutschen Vergangenheit oder das Parteiensystem, den europäischen Einigungsprozess oder den deutschen Hang zur moralischen Selbstüberhöhung, unser Verhältnis zu Frankreich oder unseren Umgang mit Putin – Heinrich August Winkler nimmt kein Blatt vor den Mund. Mit seinen glänzend geschriebenen, sachlich fundierten und analytisch scharfsinnigen Beiträgen ist er einer der einflussreichsten "public intellectuals" Deutschlands geworden. Dieser spannend zu lesende Band zeigt, warum.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Nationalstaat wider Willen

Nationalstaat wider Willen von Winkler,  Heinrich August
Heinrich August Winkler hat mit "Der lange Weg nach Westen" und "Geschichte des Westens" zwei der erfolgreichsten Geschichtsbücher der letzten Jahrzehnte geschrieben. Längst ist er als brillanter Erklärer historischer Zusammenhänge auch einem großen Publikum bekannt. Doch der Berliner Historiker war zugleich immer auch ein streitbarer öffentlicher Intellektueller, der sich in die großen innen- und außenpolitischen Debatten der Nation eingemischt und damit selbst auf den Lauf der Geschichte eingewirkt hat. Dieser Band versammelt seine wichtigsten politischen Interventionen aus vier Jahrzehnten. Ob es um die deutsche Einheit geht oder Berlin als Hauptstadt, um den Umgang mit der deutschen Vergangenheit oder das Parteiensystem, den europäischen Einigungsprozess oder den deutschen Hang zur moralischen Selbstüberhöhung, unser Verhältnis zu Frankreich oder unseren Umgang mit Putin – Heinrich August Winkler nimmt kein Blatt vor den Mund. Mit seinen glänzend geschriebenen, sachlich fundierten und analytisch scharfsinnigen Beiträgen ist er einer der einflussreichsten "public intellectuals" Deutschlands geworden. Dieser spannend zu lesende Band zeigt, warum.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Nationalstaat wider Willen von Winkler,  Heinrich August
Heinrich August Winkler hat mit "Der lange Weg nach Westen" und "Geschichte des Westens" zwei der erfolgreichsten Geschichtsbücher der letzten Jahrzehnte geschrieben. Längst ist er als brillanter Erklärer historischer Zusammenhänge auch einem großen Publikum bekannt. Doch der Berliner Historiker war zugleich immer auch ein streitbarer öffentlicher Intellektueller, der sich in die großen innen- und außenpolitischen Debatten der Nation eingemischt und damit selbst auf den Lauf der Geschichte eingewirkt hat. Dieser Band versammelt seine wichtigsten politischen Interventionen aus vier Jahrzehnten. Ob es um die deutsche Einheit geht oder Berlin als Hauptstadt, um den Umgang mit der deutschen Vergangenheit oder das Parteiensystem, den europäischen Einigungsprozess oder den deutschen Hang zur moralischen Selbstüberhöhung, unser Verhältnis zu Frankreich oder unseren Umgang mit Putin – Heinrich August Winkler nimmt kein Blatt vor den Mund. Mit seinen glänzend geschriebenen, sachlich fundierten und analytisch scharfsinnigen Beiträgen ist er einer der einflussreichsten "public intellectuals" Deutschlands geworden. Dieser spannend zu lesende Band zeigt, warum.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Nationalstaat wider Willen

Nationalstaat wider Willen von Winkler,  Heinrich August
Heinrich August Winkler hat mit "Der lange Weg nach Westen" und "Geschichte des Westens" zwei der erfolgreichsten Geschichtsbücher der letzten Jahrzehnte geschrieben. Längst ist er als brillanter Erklärer historischer Zusammenhänge auch einem großen Publikum bekannt. Doch der Berliner Historiker war zugleich immer auch ein streitbarer öffentlicher Intellektueller, der sich in die großen innen- und außenpolitischen Debatten der Nation eingemischt und damit selbst auf den Lauf der Geschichte eingewirkt hat. Dieser Band versammelt seine wichtigsten politischen Interventionen aus vier Jahrzehnten. Ob es um die deutsche Einheit geht oder Berlin als Hauptstadt, um den Umgang mit der deutschen Vergangenheit oder das Parteiensystem, den europäischen Einigungsprozess oder den deutschen Hang zur moralischen Selbstüberhöhung, unser Verhältnis zu Frankreich oder unseren Umgang mit Putin – Heinrich August Winkler nimmt kein Blatt vor den Mund. Mit seinen glänzend geschriebenen, sachlich fundierten und analytisch scharfsinnigen Beiträgen ist er einer der einflussreichsten "public intellectuals" Deutschlands geworden. Dieser spannend zu lesende Band zeigt, warum.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das große Opfer. Eros und Thanatos im 21. Jahrhundert

Das große Opfer. Eros und Thanatos im 21. Jahrhundert von Schlegel,  Johann Ulrich
Zwei Kräfte bewegen uns Menschen. Die erste Kraft ist jene des Lebens und des Überlebens. Sie ist hell, baut auf und präsentiert das Glück. Als Kraft des Eros, der alles Leben hervorbringt, trägt und zur Blüte führt, steht er gleichzeitig seinem Gegenstück, dem Vergänglichen und Endlichen, gegenüber. Dieses Gegenüber ist die schwarze Gegenkraft des Thanatos. Er holt die Blüte, das vollendete Leben ab, um es zurückzuholen zu seinem Ursprung, aus dem es einst hervorging. Die Lebenskräfte der Gegenwart, dieser wunderbare Eros, sprengt alle Grenzen. Das Glück, alles Gute, wird zur Übergüte. Die Fruchtbarkeit des Wachstums schießt ins Grenzenlose. Alle Lebenskraft ballt sich auf zu einer Macht und Übermacht. Eine Aufblähung von Übergüte und Übergröße bricht allerdings von einem gewissen Moment an – das System implodiert. Diese Implosion ist die Rückkehr zur Balance der Endlichkeit. Weder der Einzelne noch die Vielen sind unendlich. Da diese Rückkehr auf eine zuvor erfolgte Superaufblähung erfolgt, reißt die Implosion als Großkatastrophe uns alle in jenen Abgrund, den wir als das große Opfer dafür erbringen, weil wir das Grenzenlose und Unendliche angestrebt haben wollen. Nicht mehr der Einzelne stirbt seinen kleinen Opfertod. Es sind dann die Vielen, die das Unglück gleich insgesamt zurückholt, geleitet von der schwarzen Gegenkraft des Thanatos. Er repräsentiert das Neue und Andere unserer gewaltigen Entwicklung: Das große Opfer.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Hinter der Zukunft

Hinter der Zukunft von Eisinger,  Thomas
Nachdem Religionen im Westen zunehmend ausgedient haben, füllt diese Lücke das Wohl von Klima und Planet. Die Macht haben diejenigen, die im von Materialismus und Narzissmus schwer geschädigten Westen das Bedürfnis nach Sinn, Moral und Spiritualität befriedigen können. Das Leben in naher Zukunft wird bestimmt vom Einsparen von CO2-Points, sogenannten Coints. Jeder Mensch erhält ein Lebensbudget an CO2, das er verbrauchen darf, Nachkauf ist nicht möglich. Die Landesgrenze ist geschlossen, um Klimaflucht zu verhindern. Täglich versammelt sich das ganze Land vor den Bildschirmen, um das Pray-for-the-Planet zu hören, das von der Klimakanzlerin verkündet wird. Ein Generationenkonflikt spaltet die gesamte Gesellschaft. Alle Einkäufe, Aktionen und vor allem Gespräche der Menschen werden überwacht und übermittelt von einem unlösbaren Armband, dem ‚Guten Helfer‘. Es bucht automatisch die Coints vom Lebensbudget ab, ist zugleich Einlasskontrolle, Impfnachweis, persönliche ID und achtet auf die Verwendung von Dunklen Wörtern. Der Protagonist, Robin Hochwaldt, kommt unvermittelt an eine zentrale Schaltstelle der Macht. Nach dramatischen Erlebnissen wird ihm klar, dass die Welt, wie sie ihm – ihnen allen – erzählt worden war, in Wirklichkeit gar nicht existiert. Am Ende wird er selbst – mit Unterstützung seiner WeggefährtInnen - zum Rebellen und führt die Menschen zurück in die Freiheit. Ein Lichtschein hinter der Zukunft wird erkennbar!
Aktualisiert: 2023-03-22
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Auf Kosten der Dritten Welt?

Auf Kosten der Dritten Welt? von Kohlhammer,  Siegfried, Neudeck,  Rupert
Geht es uns so gut, weil es den Entwicklungsländern so schlecht geht – und umgekehrt? In fast allen Debatten über die Zuwanderung aus Afrika und Asien nach Europa wird ein als unanfechtbar geltendes Argument vorgebracht: Wir Europäer trügen „historische Verantwortung“ gegenüber den Entwicklungsländern, insbesondere den afrikanischen. Es sei unsere fortwährende Bringschuld, die Opfer von Verelendung, Korruption und Klimawandel aufzunehmen, denn wir hätten die Rechnung für unsere Raubzüge (Bodenschätze, Zwangsarbeit, Sklaverei) und deren Folgen nie beglichen. Unsere Entwicklungshilfe, der ungerechte Welthandel und die vom Westen beherrschten Rohstoffbör-sen sowie die hohe Verschuldung hielten Afrikas Bevölkerung in Abhängigkeit und degradierten sie zu Bittstellern. Die Reichen wälzten weiterhin ihre Konsum- und Produktionskosten auf die Ärmsten der Armen ab. Siegfried Kohlhammers 1993 vorgelegte und seit vielen Jahren vergriffene Stu-die Auf Kosten der Dritten Welt? untersucht – als bisher einzige empirisch fundierte Arbeit – die verbreitete Annahme, wir verdankten unseren Reichtum weitgehend der Armut von anderen, während die anderen aus ihrem Elend nicht herauskämen, weil wir sie weiterhin ausbeuteten. Diese Studie wird hier wieder zugänglich gemacht, und sie wird ergänzt durch eine akribische Bestandsaufnahme der ökonomisch-politischen Faktoren und Vorstellungen, die heute das Verhältnis zwischen den Entwicklungsländern und den wohlhabenden Industriestaaten bestimmen. Inwieweit ist unser schlechtes Gewissen begründet und inwieweit speist es sich aus politischen Mythen, Projektionen und der unbeirrbaren Gesinnungsethik unserer „edlen Seelen“? Welche Auswirkungen hatte die koloniale Bevormundung für die Entwicklung der afrikanischen Länder tatsächlich? Welchen Anteil des Bruttosozialprodukts verdankt die „Erste Welt“ der Übervorteilung von Konsumenten, Produzenten und Exporteuren der „Dritten Welt“? Findet der neueste Neokolonialismus auf den Finanzmärkten statt? Welche Rolle spielen der enorme Bevölkerungszuwachs und die Herrschaftsverhältnisse in Afrika, und warum werden sie auf Konferenzen so gut wie nie angesprochen? Schmeichelt es den Weißen, eine Art von globaler Gesamtschuld zu tragen? Auf diese Fragen gibt Siegfried Kohlhammer nüchterne und erstaunliche Auskünfte.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Das sogenannte Gute

Das sogenannte Gute von Preusse,  Peter J.
Angesichts von hypermoralischen Exzessen auf dem Boden einer als kollektiv empfundenen historischen Schuld wächst bei besonnenen Zeitgenossen der Wunsch nach einem sicheren Fundament für die Beurteilung so mancher Forderung des Tages. Ethik als wissenschaftlich-rationale Lehre vom positiv Guten im Sinn eines „absoluten Wertes“ ist unter vielfachem Bedauern gescheitert und hat letztlich immer über sich hinausgewiesen zur Religion. Allgemeinverbindliche Werte gibt es in der säkularen Welt nicht. Ausgehend von der sozialen Philosophie des Selbsteigentums und nicht zufällig übereistimmend mit der jüdisch-christlichen Überlieferung der Zehn Gebote, entwickelt Preusse in diesem Buch erstmalig einen Begriff von Ethik als Wissenschaft vom Eigentum, die den Maßstab menschlicher Praxis bildet; als praktische Wissenschaft untersucht sie die Möglichkeiten des funktionalen Ersatzes der evolutionären Aggression unter Menschen, welche Konrad Lorenz als „Das sogenannte Böse“ beschrieb, durch friedliche Kooperation. Das richtige Verhältnis von Moral und Ethik ist dann gefunden, wenn Schopenhauers „Verletze niemanden“ als unverfügbare Norm verstanden wird, deren Missachtung niemals durch noch so große emotionale Nähe zu eigener oder fremder Not gerechtfertigt ist, das „darüberhinaus hilf, soweit du kannst“ dagegen sich bewusst auf den Gebrauch ausschließlich der eignen Mittel beschränkt. Deren Umfang definiert dabei zwangsläufig die Reichweite der Nächstenliebe, schon gar im Zeitalter globaler Gleichzeitigkeit.
Aktualisiert: 2022-06-15
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Ausländerkriminalität, Rechtsextremismus, Krawall

Ausländerkriminalität, Rechtsextremismus, Krawall von Sohn,  Werner
Werner Sohn war dreißig Jahre lang wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden und in dieser Zeit mit vielen Studien befasst, die im Auftrag des Bundeskriminalamts erstellt wurden. Seine „Kritik der politisierten Kriminologie“ beleuchtet diese Disziplin in Zeiten forcierter Hypermoral. Die fakten- und anspielungsreichen Essays und Analysen zeugen von der Einfühlung und Ironie eines feinnervig beobachtenden Insiders. Sie waren bisher nur an entlegenen Stellen zugänglich und werden hier durch mehrere Erstpublikationen ergänzt. Der vorliegende Band stellt zugleich die Bilanz eines erfüllten Forscherlebens dar. Wer ihn aufschlägt, betritt einen geschützten Bereich, aus dem gewöhnlich nur wenige, nach politischer Opportunität ausgewählte gutachterliche Äußerungen an die Öffentlichkeit dringen. Werner Sohn berichtet eingehend von den Weichenstellungen und Wendungen der kriminologischen Auftragsforschung und der polizeilichen Kriminalstatistik in einer Zeit wachsender extremistischer Bestrebungen und politisch motivierter Kriminalität. Der Leser erfährt Erstaunliches, teilweise unvorstellbar Erscheinendes über regierungsamtliche Einflussnahme und heftige Auseinandersetzungen zwischen Forschern, Instituten und Gestalten der deutschen Innenpolitik. Im Hinblick auf den Themenkomplex „Ausländerkriminalität“ fragt sich der Autor resigniert: „Wer wollte noch von freier Forschung sprechen, wenn die Polizei auf politisch genehme Weise ihre Datenmonopole verwaltet?“ Eine Dementierkriminologie sei entstanden, die im Herausrechnen das Postulat „Ausländer raus!“ längst verlängert hat um den Zusatz „aus der Kriminalitätsstatistik“. Mannigfaltig und einfallsreich sind die Wege der kriminologischen Reinwaschung straffälliger Zuwanderer und der Relativierung ihrer kriminalstatistischen Höherbelastung. Kennt das Meldewesen den straffälligen Ausländer nicht, braucht die Kriminalitätsstatistik ihn auch nicht zu kennen. Doppelmoral und Doppelstandards erlauben sogar die groteske Exklusion einschlägiger Delikte aus der polizeilichen Kriminalstatistik. Die politisierte Kriminologie wird dokumentiert als ein aller Wissenschaftlichkeit enthobener Umdeutungs-, Verharmlosungs- und Vertuschungs-Betrieb. Der Band schließt mit einer Würdigung der Kriminologischen Zentralstelle als essentieller Forschungs- und Dokumentationseinrichtung für kriminologische Fragen in Deutschland. Sohn präsentiert eine kleine Kulturgeschichte dieser Einrichtung, die den wechselvollen Einfluss der Disziplin in den Zeitläuften verfolgt und Reminiszenzen festhält, die sonst unwiederbringlich verloren wären.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Kritik der grünen Hypermoral.

Kritik der grünen Hypermoral. von Bellers ,  Jürgen, Porsche-Ludwig,  Markus
Erstaunlich ist, dass viele Deutsche zwar verbal Umweltpolitik zustimmen, aber sich kaum so verhalten, siehe Auto. Das ist auf den fast totalitären und übermoralisierten Meinungsdruck zurückzuführen, den die Grünen, die Universitäten, die Intellektuellen und die Medien erzeugen. Wer traut sich schon dagegen zu sein, wenn der Weltuntergang bevorsteht!? Das katastrophische Denken ist typisch für alle Intoleranten, die sich so die Macht erhalten (und daher auch oft anders handeln, als sie vorgeben.) Wer kann schon vorhersagen, wie das Klima 2050 ist? Schon ökonomische Modellprognosen für das nächste Jahr scheitern meist.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Arnold Gehlen zur Einführung

Arnold Gehlen zur Einführung von Thies,  Christian
Arnold Gehlen (1904–1976) ist einer der brillanten Köpfe des Konservatismus in Deutschland. Sein scharfzüngiger Stil und sein grimmiger Humor brachten ihm stets auch den Respekt seiner Gegner, im Falle Adornos gar Zuneigung ein. Vor allem aber gehört Gehlen neben Max Scheler und Helmuth Plessner zu den einflussreichsten Vertretern einer philosophischen Anthropologie. Den Menschen definiert Gehlen aufgrund seiner defizitären biologischen Ausstattung als »Mängelwesen«. Als solches ist er auf kompensatorische Leistungen angewiesen, die er vor allem in den Institutionen findet. In dieser Einführung zeichnet Christian Thies Gehlens Entwicklung von "Der Mensch bis zu Moral und Hypermoral" in Themenkomplexen wie »Mängelwesen«, »Entlastung«, »Institutionen« und »Geschichtsphilosophie« nach.
Aktualisiert: 2020-07-17
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