Digitale Technologien sind heute ein fester Bestandteil des Alltags. Der Mensch wird zunehmend selbst zu einem Teil dieses Netzwerks aus Maschinen. Der französische Soziologe Jean Baudrillard beschreibt bereits vor mehreren Jahrzehnten eine solche Welt, in der sich Realität und Fiktion nicht länger unterscheiden lassen. Sie verschmelzen untrennbar zu einer neuen Realität, einer Hyperrealität, in der jeglicher Bezug zu den eigentlichen Phänomenen verloren gegangen ist. Der Transhumanismus hat die Verbesserung des Menschen durch Technologien im Fokus. Durch die Verbindung des biologischen Körpers mit Maschinen sollen die natürlichen Grenzen seiner physischen und mentalen Leistungsfähigkeit überwunden werden. Der Mensch soll seine Evolution aktiv gestalten, um sich letztendlich zu einem posthumanen Wesen zu entwickeln. Dieser Fortschritt erscheint nötig, um nicht durch Maschinen ersetzt zu werden. Auf den ersten Blick wirken viele Ideen zu Cyborgs und Künstlicher Intelligenz wie Science-Fiction Vorstellungen. Jean Baudrillard greift Bilder dieser Art auf und illustriert an ihnen, wie die Welt bereits ist. Eine fiktive Welt, die zur Wirklichkeit wird – Mirco Spiegel untersucht in diesem Buch, ob Visionen des Transhumanismus ein Teil davon sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Digitale Technologien sind heute ein fester Bestandteil des Alltags. Der Mensch wird zunehmend selbst zu einem Teil dieses Netzwerks aus Maschinen. Der französische Soziologe Jean Baudrillard beschreibt bereits vor mehreren Jahrzehnten eine solche Welt, in der sich Realität und Fiktion nicht länger unterscheiden lassen. Sie verschmelzen untrennbar zu einer neuen Realität, einer Hyperrealität, in der jeglicher Bezug zu den eigentlichen Phänomenen verloren gegangen ist. Der Transhumanismus hat die Verbesserung des Menschen durch Technologien im Fokus. Durch die Verbindung des biologischen Körpers mit Maschinen sollen die natürlichen Grenzen seiner physischen und mentalen Leistungsfähigkeit überwunden werden. Der Mensch soll seine Evolution aktiv gestalten, um sich letztendlich zu einem posthumanen Wesen zu entwickeln. Dieser Fortschritt erscheint nötig, um nicht durch Maschinen ersetzt zu werden. Auf den ersten Blick wirken viele Ideen zu Cyborgs und Künstlicher Intelligenz wie Science-Fiction Vorstellungen. Jean Baudrillard greift Bilder dieser Art auf und illustriert an ihnen, wie die Welt bereits ist. Eine fiktive Welt, die zur Wirklichkeit wird – Mirco Spiegel untersucht in diesem Buch, ob Visionen des Transhumanismus ein Teil davon sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aspekte der Globalisierung in literarischen und filmischen Werken
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Edward Bialek,
Wolfgang Bittner,
Miloslawa Borzyszkowska-Szewczyk,
Therese Chromik,
Alina Dittmann,
Manfred Gawlina,
Andrzej Gwóźdź,
Martin Hainz,
Klaus Hammer,
Bodo Heimann,
Ewa Jarosz-Sienkiewicz,
Uwe K Ketelsen,
Agnieszka Kodzis-Sofinska,
Krzysztof A. Kuczynski,
Volker Neuhaus,
Hubert Orlowski,
Manfred Osten,
Michael Segner,
Dieter Stolz,
Hans-Christoph Graf von Nayhauss,
Ewa Wojno-Owczarska,
Monika Wolting,
Stephan Wolting
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Die architekturtheoretische Aufarbeitung des weltweit metastasierenden Phänomens der Themenarchitektur ist durch Aggression und Unverständnis charakterisiert. Der Architekturdiskurs disqualifiziert die plakative, zitathafte Künstlichkeit thematischer Simulationsästhetiken als manipulative »Hyperrealität«. Christian Rabl begreift demgegenüber die rezeptiven Kontingenzeindrücke der sekundaristischen, artifiziellen Themenarchitekturen als (unbeabsichtigte) parodistische »Travestien« und als potenziell befreiend, sofern sie essentialistisch sedimentierte Ordnungsvorstellungen delegitimieren. In seiner anti-essentialistischen Neubeschreibung analysiert er dazu u.a. die simulatorischen Stadtästhetiken von Las Vegas, Orlando und Dubai.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die architekturtheoretische Aufarbeitung des weltweit metastasierenden Phänomens der Themenarchitektur ist durch Aggression und Unverständnis charakterisiert. Der Architekturdiskurs disqualifiziert die plakative, zitathafte Künstlichkeit thematischer Simulationsästhetiken als manipulative »Hyperrealität«. Christian Rabl begreift demgegenüber die rezeptiven Kontingenzeindrücke der sekundaristischen, artifiziellen Themenarchitekturen als (unbeabsichtigte) parodistische »Travestien« und als potenziell befreiend, sofern sie essentialistisch sedimentierte Ordnungsvorstellungen delegitimieren. In seiner anti-essentialistischen Neubeschreibung analysiert er dazu u.a. die simulatorischen Stadtästhetiken von Las Vegas, Orlando und Dubai.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die architekturtheoretische Aufarbeitung des weltweit metastasierenden Phänomens der Themenarchitektur ist durch Aggression und Unverständnis charakterisiert. Der Architekturdiskurs disqualifiziert die plakative, zitathafte Künstlichkeit thematischer Simulationsästhetiken als manipulative »Hyperrealität«. Christian Rabl begreift demgegenüber die rezeptiven Kontingenzeindrücke der sekundaristischen, artifiziellen Themenarchitekturen als (unbeabsichtigte) parodistische »Travestien« und als potenziell befreiend, sofern sie essentialistisch sedimentierte Ordnungsvorstellungen delegitimieren. In seiner anti-essentialistischen Neubeschreibung analysiert er dazu u.a. die simulatorischen Stadtästhetiken von Las Vegas, Orlando und Dubai.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Die architekturtheoretische Aufarbeitung des weltweit metastasierenden Phänomens der Themenarchitektur ist durch Aggression und Unverständnis charakterisiert. Der Architekturdiskurs disqualifiziert die plakative, zitathafte Künstlichkeit thematischer Simulationsästhetiken als manipulative »Hyperrealität«. Christian Rabl begreift demgegenüber die rezeptiven Kontingenzeindrücke der sekundaristischen, artifiziellen Themenarchitekturen als (unbeabsichtigte) parodistische »Travestien« und als potenziell befreiend, sofern sie essentialistisch sedimentierte Ordnungsvorstellungen delegitimieren. In seiner anti-essentialistischen Neubeschreibung analysiert er dazu u.a. die simulatorischen Stadtästhetiken von Las Vegas, Orlando und Dubai.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aspekte der Globalisierung in literarischen und filmischen Werken
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Edward Bialek,
Wolfgang Bittner,
Miloslawa Borzyszkowska-Szewczyk,
Therese Chromik,
Alina Dittmann,
Manfred Gawlina,
Andrzej Gwóźdź,
Martin Hainz,
Klaus Hammer,
Bodo Heimann,
Ewa Jarosz-Sienkiewicz,
Uwe K Ketelsen,
Agnieszka Kodzis-Sofinska,
Krzysztof A. Kuczynski,
Volker Neuhaus,
Hubert Orlowski,
Manfred Osten,
Michael Segner,
Dieter Stolz,
Hans-Christoph Graf von Nayhauss,
Ewa Wojno-Owczarska,
Monika Wolting,
Stephan Wolting
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Die architekturtheoretische Aufarbeitung des weltweit metastasierenden Phänomens der Themenarchitektur ist durch Aggression und Unverständnis charakterisiert. Der Architekturdiskurs disqualifiziert die plakative, zitathafte Künstlichkeit thematischer Simulationsästhetiken als manipulative »Hyperrealität«. Christian Rabl begreift demgegenüber die rezeptiven Kontingenzeindrücke der sekundaristischen, artifiziellen Themenarchitekturen als (unbeabsichtigte) parodistische »Travestien« und als potenziell befreiend, sofern sie essentialistisch sedimentierte Ordnungsvorstellungen delegitimieren. In seiner anti-essentialistischen Neubeschreibung analysiert er dazu u.a. die simulatorischen Stadtästhetiken von Las Vegas, Orlando und Dubai.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die architekturtheoretische Aufarbeitung des weltweit metastasierenden Phänomens der Themenarchitektur ist durch Aggression und Unverständnis charakterisiert. Der Architekturdiskurs disqualifiziert die plakative, zitathafte Künstlichkeit thematischer Simulationsästhetiken als manipulative »Hyperrealität«. Christian Rabl begreift demgegenüber die rezeptiven Kontingenzeindrücke der sekundaristischen, artifiziellen Themenarchitekturen als (unbeabsichtigte) parodistische »Travestien« und als potenziell befreiend, sofern sie essentialistisch sedimentierte Ordnungsvorstellungen delegitimieren. In seiner anti-essentialistischen Neubeschreibung analysiert er dazu u.a. die simulatorischen Stadtästhetiken von Las Vegas, Orlando und Dubai.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Fernsehen ist das mit großem Abstand wirksamste und wichtigste Medium der letzten sechzig Jahre. Unser Wissen über dieses Medium des schaltbaren Bilds ist demgegenüber allerdings punktuell und vorläufig geblieben: Das Nachdenken über das Fernsehen erfordert offenbar einen neuen Theorietyp, der nur wenig konturiert ist. Wir wissen oftmals gar nicht, was wir über das Fernsehen schon wissen, was wiederum der Theorie zum Nachteil gereicht und ihre Anerkennung verhindert. Die vorliegende Einführung möchte dies ändern. Lorenz Engell schlüsselt den diffusen und fragmentarischen Zustand der Fernsehtheorie auf und entwirft aus begründeter Perspektive und unter Einbeziehung zentraler Ansätze (u.a. Günther Anders, Stanley Cavell, Marshall McLuhan) einen grundlegenden Überblick und Zusammenhang einer Theorie des schaltbaren Bildes.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Fernsehen ist das mit großem Abstand wirksamste und wichtigste Medium der letzten sechzig Jahre. Unser Wissen über dieses Medium des schaltbaren Bilds ist demgegenüber allerdings punktuell und vorläufig geblieben: Das Nachdenken über das Fernsehen erfordert offenbar einen neuen Theorietyp, der nur wenig konturiert ist. Wir wissen oftmals gar nicht, was wir über das Fernsehen schon wissen, was wiederum der Theorie zum Nachteil gereicht und ihre Anerkennung verhindert. Die vorliegende Einführung möchte dies ändern. Lorenz Engell schlüsselt den diffusen und fragmentarischen Zustand der Fernsehtheorie auf und entwirft aus begründeter Perspektive und unter Einbeziehung zentraler Ansätze (u.a. Günther Anders, Stanley Cavell, Marshall McLuhan) einen grundlegenden Überblick und Zusammenhang einer Theorie des schaltbaren Bildes.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jean Baudrillard (1929-2007) ist mit vielen Etiketten versehen worden: Modephilosoph der 1980er Jahre, polemischer Diagnostiker des Zeitgeistes, theoretischer Anarchist. Falko Blask konzentriert sich auf die wesentlichen Begriffskomplexe und stellt die Theorie der Simulation und die These vom Verschwinden des Realen in den Mittelpunkt. Das baudrillardsche Theoretisieren war stets als eine konkrete Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Gegebenheiten zu verstehen. Dies zeigt sich nicht nur an seiner Beschäftigung mit den technischen Medien, sondern auch an seinen Einlassungen zu den Geschehnissen vom 11. September 2001.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die architekturtheoretische Aufarbeitung des weltweit metastasierenden Phänomens der Themenarchitektur ist durch Aggression und Unverständnis charakterisiert. Der Architekturdiskurs disqualifiziert die plakative, zitathafte Künstlichkeit thematischer Simulationsästhetiken als manipulative »Hyperrealität«. Christian Rabl begreift demgegenüber die rezeptiven Kontingenzeindrücke der sekundaristischen, artifiziellen Themenarchitekturen als (unbeabsichtigte) parodistische »Travestien« und als potenziell befreiend, sofern sie essentialistisch sedimentierte Ordnungsvorstellungen delegitimieren. In seiner anti-essentialistischen Neubeschreibung analysiert er dazu u.a. die simulatorischen Stadtästhetiken von Las Vegas, Orlando und Dubai.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die architekturtheoretische Aufarbeitung des weltweit metastasierenden Phänomens der Themenarchitektur ist durch Aggression und Unverständnis charakterisiert. Der Architekturdiskurs disqualifiziert die plakative, zitathafte Künstlichkeit thematischer Simulationsästhetiken als manipulative »Hyperrealität«. Christian Rabl begreift demgegenüber die rezeptiven Kontingenzeindrücke der sekundaristischen, artifiziellen Themenarchitekturen als (unbeabsichtigte) parodistische »Travestien« und als potenziell befreiend, sofern sie essentialistisch sedimentierte Ordnungsvorstellungen delegitimieren. In seiner anti-essentialistischen Neubeschreibung analysiert er dazu u.a. die simulatorischen Stadtästhetiken von Las Vegas, Orlando und Dubai.
Aktualisiert: 2023-05-05
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