Neben seiner Funktion als Schauspieler und Theaterdirektor in Mannheim und Berlin war Iffland (1759-1814) ein überaus produktiver Bühnenautor. Seine mehr als sechzig Dramen, in der Regel effektvolle bürgerliche Komödien und Trauerspiele, waren große Publikumserfolge, die in dieser Hinsicht selbst Goethe und Schiller in den Schatten stellten. Seine häufig als ”Rührstücke” verspotteten Bühnenwerke sind ein Spiegel der moralischen Vorstellungen seiner Zeit. Die klug zusammengestellte Werkausgabe ermöglicht auch heute noch einen guten Überblick über das theatralische Werk Ifflands, dessen Wiederentdeckung auf deutschen Bühnen aussteht.
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As well as an actor and theatre director in Mannheim and Berlin, Iffland (1759-1814) was an incredibly prolific playwright. He wrote over sixty dramas, for the most part bourgeois comedies and tragedies, which enjoyed great public success, eclipsing even Goethe and Schiller in this regard. His stage plays, often mocked as ‘melodramas’ hold up a mirror to the accepted morality of his times. This intelligently compiled edition of his work offers the modern reader a good overview of Iffland’s theatrical works, which have yet to be rediscovered on the German stage.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Neben seiner Funktion als Schauspieler und Theaterdirektor in Mannheim und Berlin war Iffland (1759-1814) ein überaus produktiver Bühnenautor. Seine mehr als sechzig Dramen, in der Regel effektvolle bürgerliche Komödien und Trauerspiele, waren große Publikumserfolge, die in dieser Hinsicht selbst Goethe und Schiller in den Schatten stellten. Seine häufig als ”Rührstücke” verspotteten Bühnenwerke sind ein Spiegel der moralischen Vorstellungen seiner Zeit. Die klug zusammengestellte Werkausgabe ermöglicht auch heute noch einen guten Überblick über das theatralische Werk Ifflands, dessen Wiederentdeckung auf deutschen Bühnen aussteht.
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As well as an actor and theatre director in Mannheim and Berlin, Iffland (1759-1814) was an incredibly prolific playwright. He wrote over sixty dramas, for the most part bourgeois comedies and tragedies, which enjoyed great public success, eclipsing even Goethe and Schiller in this regard. His stage plays, often mocked as ‘melodramas’ hold up a mirror to the accepted morality of his times. This intelligently compiled edition of his work offers the modern reader a good overview of Iffland’s theatrical works, which have yet to be rediscovered on the German stage.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Neben seiner Funktion als Schauspieler und Theaterdirektor in Mannheim und Berlin war Iffland (1759-1814) ein überaus produktiver Bühnenautor. Seine mehr als sechzig Dramen, in der Regel effektvolle bürgerliche Komödien und Trauerspiele, waren große Publikumserfolge, die in dieser Hinsicht selbst Goethe und Schiller in den Schatten stellten. Seine häufig als ”Rührstücke” verspotteten Bühnenwerke sind ein Spiegel der moralischen Vorstellungen seiner Zeit. Die klug zusammengestellte Werkausgabe ermöglicht auch heute noch einen guten Überblick über das theatralische Werk Ifflands, dessen Wiederentdeckung auf deutschen Bühnen aussteht.
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As well as an actor and theatre director in Mannheim and Berlin, Iffland (1759-1814) was an incredibly prolific playwright. He wrote over sixty dramas, for the most part bourgeois comedies and tragedies, which enjoyed great public success, eclipsing even Goethe and Schiller in this regard. His stage plays, often mocked as ‘melodramas’ hold up a mirror to the accepted morality of his times. This intelligently compiled edition of his work offers the modern reader a good overview of Iffland’s theatrical works, which have yet to be rediscovered on the German stage.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Korrespondenz des Braunschweiger Theaterdirektors August Klingemann eröffnet
ein riesiges Netzwerk aus Regisseuren, Schauspielern, Dramatikern und Verlegern
der Goethezeit.
August Klingemann (1777-1831) ist vor allem als Verfasser der anonym erschienenen »Nachtwachen von Bonaventura« (1804) im Gedächtnis geblieben. Seine Gesamtkorrespondenz (1798-1830) erschließt jetzt erstmals seine weniger bekannte Rolle als Romancier und Dramatiker, insbesondere aber als Direktor des Braunschweiger Nationaltheaters (ab 1818). In knapp 300 Briefen erscheint er als rastloser Bühnenleiter, der im gesamten deutschsprachigen Raum Dramen- und Opernmanuskripte einwirbt und verkauft, Schauspielerinnen und Schauspieler engagiert oder vermittelt, mit den wichtigsten Theaterleuten in Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover, Magdeburg, Stuttgart oder Weimar in Kontakt steht. Zugleich ist er bemüht, seine eigenen Dramen und Singspiele - unter anderem über Ahasver, Columbus, Cromwell, Don Quixote, Faust, Heinrich den Löwen, Moses, Luther - auf anderen Bühnen zu platzieren und bei Cotta in Tübingen in einer dreibändigen Ausgabe zu publizieren.
Alexander Košenina und Manuel Zink erschließen Klingemanns Korrespondenz mit Goethe und Schiller, mit Brentano, Cotta, Grillparzer, Iffland, Paganini und Tieck wie mit einer großen Zahl weniger bekannter Regisseure, Schauspieler, Komponisten, Buchhändler und Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Korrespondenz des Braunschweiger Theaterdirektors August Klingemann eröffnet
ein riesiges Netzwerk aus Regisseuren, Schauspielern, Dramatikern und Verlegern
der Goethezeit.
August Klingemann (1777-1831) ist vor allem als Verfasser der anonym erschienenen »Nachtwachen von Bonaventura« (1804) im Gedächtnis geblieben. Seine Gesamtkorrespondenz (1798-1830) erschließt jetzt erstmals seine weniger bekannte Rolle als Romancier und Dramatiker, insbesondere aber als Direktor des Braunschweiger Nationaltheaters (ab 1818). In knapp 300 Briefen erscheint er als rastloser Bühnenleiter, der im gesamten deutschsprachigen Raum Dramen- und Opernmanuskripte einwirbt und verkauft, Schauspielerinnen und Schauspieler engagiert oder vermittelt, mit den wichtigsten Theaterleuten in Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover, Magdeburg, Stuttgart oder Weimar in Kontakt steht. Zugleich ist er bemüht, seine eigenen Dramen und Singspiele - unter anderem über Ahasver, Columbus, Cromwell, Don Quixote, Faust, Heinrich den Löwen, Moses, Luther - auf anderen Bühnen zu platzieren und bei Cotta in Tübingen in einer dreibändigen Ausgabe zu publizieren.
Alexander Košenina und Manuel Zink erschließen Klingemanns Korrespondenz mit Goethe und Schiller, mit Brentano, Cotta, Grillparzer, Iffland, Paganini und Tieck wie mit einer großen Zahl weniger bekannter Regisseure, Schauspieler, Komponisten, Buchhändler und Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Korrespondenz des Braunschweiger Theaterdirektors August Klingemann eröffnet
ein riesiges Netzwerk aus Regisseuren, Schauspielern, Dramatikern und Verlegern
der Goethezeit.
August Klingemann (1777-1831) ist vor allem als Verfasser der anonym erschienenen »Nachtwachen von Bonaventura« (1804) im Gedächtnis geblieben. Seine Gesamtkorrespondenz (1798-1830) erschließt jetzt erstmals seine weniger bekannte Rolle als Romancier und Dramatiker, insbesondere aber als Direktor des Braunschweiger Nationaltheaters (ab 1818). In knapp 300 Briefen erscheint er als rastloser Bühnenleiter, der im gesamten deutschsprachigen Raum Dramen- und Opernmanuskripte einwirbt und verkauft, Schauspielerinnen und Schauspieler engagiert oder vermittelt, mit den wichtigsten Theaterleuten in Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover, Magdeburg, Stuttgart oder Weimar in Kontakt steht. Zugleich ist er bemüht, seine eigenen Dramen und Singspiele - unter anderem über Ahasver, Columbus, Cromwell, Don Quixote, Faust, Heinrich den Löwen, Moses, Luther - auf anderen Bühnen zu platzieren und bei Cotta in Tübingen in einer dreibändigen Ausgabe zu publizieren.
Alexander Košenina und Manuel Zink erschließen Klingemanns Korrespondenz mit Goethe und Schiller, mit Brentano, Cotta, Grillparzer, Iffland, Paganini und Tieck wie mit einer großen Zahl weniger bekannter Regisseure, Schauspieler, Komponisten, Buchhändler und Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schlaglichter auf die Anfänge einer der wichtigsten Bühnen des deutschsprachigen Theaters.
Als Kurfürst Karl-Theodor 1778 seinen Hof von Mannheim nach München verlegte, entschädigte er die verschmähte Residenzstadt mit einer Bühne - dem Nationaltheater. Mit den Protagonisten Schiller, Iffland, Dalberg und von Kotzebue entwickelte es sich zu einer der wichtigsten Bühnen Deutschlands. Bis heute ist das Mannheimer Nationaltheater unerlässlicher Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt und der Metropolregion Rhein-Neckar.
Die Beiträge des Bandes widmen sich den Gründungsjahren des Nationaltheaters, beginnend mit den späten 1740er Jahren bis hin zu der nationalgeschichtlich bedeutenden Ermordung des Dramatikers August von Kotzebue in den Mannheimer Quadraten 1819.
Aus dem Inhalt:
Alexander Košenina: »Teutschland wird in diesem jungen Mann noch einen Meister finden«. Schiller, Iffland und Mannheims Bühnenrampe
Kati Röttger: Tatort Mannheim. Schillers Ideale und Kotzebues Tod
Hermann Korte: Das Theaterpublikum des 18. Jahrhunderts - in Mannheim und anderswo
Silke Leopold: Mannheimer Transformationen. Die Geburt der deutschen Nationaloper aus dem Geiste der opera seria
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schlaglichter auf die Anfänge einer der wichtigsten Bühnen des deutschsprachigen Theaters.
Als Kurfürst Karl-Theodor 1778 seinen Hof von Mannheim nach München verlegte, entschädigte er die verschmähte Residenzstadt mit einer Bühne - dem Nationaltheater. Mit den Protagonisten Schiller, Iffland, Dalberg und von Kotzebue entwickelte es sich zu einer der wichtigsten Bühnen Deutschlands. Bis heute ist das Mannheimer Nationaltheater unerlässlicher Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt und der Metropolregion Rhein-Neckar.
Die Beiträge des Bandes widmen sich den Gründungsjahren des Nationaltheaters, beginnend mit den späten 1740er Jahren bis hin zu der nationalgeschichtlich bedeutenden Ermordung des Dramatikers August von Kotzebue in den Mannheimer Quadraten 1819.
Aus dem Inhalt:
Alexander Košenina: »Teutschland wird in diesem jungen Mann noch einen Meister finden«. Schiller, Iffland und Mannheims Bühnenrampe
Kati Röttger: Tatort Mannheim. Schillers Ideale und Kotzebues Tod
Hermann Korte: Das Theaterpublikum des 18. Jahrhunderts - in Mannheim und anderswo
Silke Leopold: Mannheimer Transformationen. Die Geburt der deutschen Nationaloper aus dem Geiste der opera seria
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schlaglichter auf die Anfänge einer der wichtigsten Bühnen des deutschsprachigen Theaters.
Als Kurfürst Karl-Theodor 1778 seinen Hof von Mannheim nach München verlegte, entschädigte er die verschmähte Residenzstadt mit einer Bühne - dem Nationaltheater. Mit den Protagonisten Schiller, Iffland, Dalberg und von Kotzebue entwickelte es sich zu einer der wichtigsten Bühnen Deutschlands. Bis heute ist das Mannheimer Nationaltheater unerlässlicher Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt und der Metropolregion Rhein-Neckar.
Die Beiträge des Bandes widmen sich den Gründungsjahren des Nationaltheaters, beginnend mit den späten 1740er Jahren bis hin zu der nationalgeschichtlich bedeutenden Ermordung des Dramatikers August von Kotzebue in den Mannheimer Quadraten 1819.
Aus dem Inhalt:
Alexander Košenina: »Teutschland wird in diesem jungen Mann noch einen Meister finden«. Schiller, Iffland und Mannheims Bühnenrampe
Kati Röttger: Tatort Mannheim. Schillers Ideale und Kotzebues Tod
Hermann Korte: Das Theaterpublikum des 18. Jahrhunderts - in Mannheim und anderswo
Silke Leopold: Mannheimer Transformationen. Die Geburt der deutschen Nationaloper aus dem Geiste der opera seria
Aktualisiert: 2023-06-30
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Neben seiner Funktion als Schauspieler und Theaterdirektor in Mannheim und Berlin war Iffland (1759-1814) ein überaus produktiver Bühnenautor. Seine mehr als sechzig Dramen, in der Regel effektvolle bürgerliche Komödien und Trauerspiele, waren große Publikumserfolge, die in dieser Hinsicht selbst Goethe und Schiller in den Schatten stellten. Seine häufig als ”Rührstücke” verspotteten Bühnenwerke sind ein Spiegel der moralischen Vorstellungen seiner Zeit. Die klug zusammengestellte Werkausgabe ermöglicht auch heute noch einen guten Überblick über das theatralische Werk Ifflands, dessen Wiederentdeckung auf deutschen Bühnen aussteht.
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As well as an actor and theatre director in Mannheim and Berlin, Iffland (1759-1814) was an incredibly prolific playwright. He wrote over sixty dramas, for the most part bourgeois comedies and tragedies, which enjoyed great public success, eclipsing even Goethe and Schiller in this regard. His stage plays, often mocked as ‘melodramas’ hold up a mirror to the accepted morality of his times. This intelligently compiled edition of his work offers the modern reader a good overview of Iffland’s theatrical works, which have yet to be rediscovered on the German stage.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Neben seiner Funktion als Schauspieler und Theaterdirektor in Mannheim und Berlin war Iffland (1759-1814) ein überaus produktiver Bühnenautor. Seine mehr als sechzig Dramen, in der Regel effektvolle bürgerliche Komödien und Trauerspiele, waren große Publikumserfolge, die in dieser Hinsicht selbst Goethe und Schiller in den Schatten stellten. Seine häufig als ”Rührstücke” verspotteten Bühnenwerke sind ein Spiegel der moralischen Vorstellungen seiner Zeit. Die klug zusammengestellte Werkausgabe ermöglicht auch heute noch einen guten Überblick über das theatralische Werk Ifflands, dessen Wiederentdeckung auf deutschen Bühnen aussteht.
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As well as an actor and theatre director in Mannheim and Berlin, Iffland (1759-1814) was an incredibly prolific playwright. He wrote over sixty dramas, for the most part bourgeois comedies and tragedies, which enjoyed great public success, eclipsing even Goethe and Schiller in this regard. His stage plays, often mocked as ‘melodramas’ hold up a mirror to the accepted morality of his times. This intelligently compiled edition of his work offers the modern reader a good overview of Iffland’s theatrical works, which have yet to be rediscovered on the German stage.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Nach seiner trostlosen Kindheit in einem verarmten, streng pietistischen Elternhaus strebt der hochbegabte Anton Reiser nach Anerkennung und Erfolg. Doch ganz gleich, was er auch versucht – immer wieder scheitert er, kurz bevor er sein Ziel erreicht. Entmutigt, orientierungslos und von schweren Depressionen geplagt, sucht Anton Zuflucht in Literatur und Theater und schlägt schließlich sogar die Möglichkeit eines Studiums aus, um sein Glück als Schauspieler zu versuchen. Karl Philipp Moritz’ bedeutendster Roman – zugleich Autobiografie und psychologische Studie eines erfolglosen Narzissten – wird vorgetragen von Peter Lieck.
Ungekürzte Lesung mit Peter Lieck
2 mp3-CDs | ca. 14 h 4 min
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Korrespondenz des Braunschweiger Theaterdirektors August Klingemann eröffnet
ein riesiges Netzwerk aus Regisseuren, Schauspielern, Dramatikern und Verlegern
der Goethezeit.
August Klingemann (1777-1831) ist vor allem als Verfasser der anonym erschienenen »Nachtwachen von Bonaventura« (1804) im Gedächtnis geblieben. Seine Gesamtkorrespondenz (1798-1830) erschließt jetzt erstmals seine weniger bekannte Rolle als Romancier und Dramatiker, insbesondere aber als Direktor des Braunschweiger Nationaltheaters (ab 1818). In knapp 300 Briefen erscheint er als rastloser Bühnenleiter, der im gesamten deutschsprachigen Raum Dramen- und Opernmanuskripte einwirbt und verkauft, Schauspielerinnen und Schauspieler engagiert oder vermittelt, mit den wichtigsten Theaterleuten in Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover, Magdeburg, Stuttgart oder Weimar in Kontakt steht. Zugleich ist er bemüht, seine eigenen Dramen und Singspiele - unter anderem über Ahasver, Columbus, Cromwell, Don Quixote, Faust, Heinrich den Löwen, Moses, Luther - auf anderen Bühnen zu platzieren und bei Cotta in Tübingen in einer dreibändigen Ausgabe zu publizieren.
Alexander Košenina und Manuel Zink erschließen Klingemanns Korrespondenz mit Goethe und Schiller, mit Brentano, Cotta, Grillparzer, Iffland, Paganini und Tieck wie mit einer großen Zahl weniger bekannter Regisseure, Schauspieler, Komponisten, Buchhändler und Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schlaglichter auf die Anfänge einer der wichtigsten Bühnen des deutschsprachigen Theaters.
Als Kurfürst Karl-Theodor 1778 seinen Hof von Mannheim nach München verlegte, entschädigte er die verschmähte Residenzstadt mit einer Bühne - dem Nationaltheater. Mit den Protagonisten Schiller, Iffland, Dalberg und von Kotzebue entwickelte es sich zu einer der wichtigsten Bühnen Deutschlands. Bis heute ist das Mannheimer Nationaltheater unerlässlicher Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt und der Metropolregion Rhein-Neckar.
Die Beiträge des Bandes widmen sich den Gründungsjahren des Nationaltheaters, beginnend mit den späten 1740er Jahren bis hin zu der nationalgeschichtlich bedeutenden Ermordung des Dramatikers August von Kotzebue in den Mannheimer Quadraten 1819.
Aus dem Inhalt:
Alexander Košenina: »Teutschland wird in diesem jungen Mann noch einen Meister finden«. Schiller, Iffland und Mannheims Bühnenrampe
Kati Röttger: Tatort Mannheim. Schillers Ideale und Kotzebues Tod
Hermann Korte: Das Theaterpublikum des 18. Jahrhunderts - in Mannheim und anderswo
Silke Leopold: Mannheimer Transformationen. Die Geburt der deutschen Nationaloper aus dem Geiste der opera seria
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schlaglichter auf die Anfänge einer der wichtigsten Bühnen des deutschsprachigen Theaters.
Als Kurfürst Karl-Theodor 1778 seinen Hof von Mannheim nach München verlegte, entschädigte er die verschmähte Residenzstadt mit einer Bühne - dem Nationaltheater. Mit den Protagonisten Schiller, Iffland, Dalberg und von Kotzebue entwickelte es sich zu einer der wichtigsten Bühnen Deutschlands. Bis heute ist das Mannheimer Nationaltheater unerlässlicher Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt und der Metropolregion Rhein-Neckar.
Die Beiträge des Bandes widmen sich den Gründungsjahren des Nationaltheaters, beginnend mit den späten 1740er Jahren bis hin zu der nationalgeschichtlich bedeutenden Ermordung des Dramatikers August von Kotzebue in den Mannheimer Quadraten 1819.
Aus dem Inhalt:
Alexander Košenina: »Teutschland wird in diesem jungen Mann noch einen Meister finden«. Schiller, Iffland und Mannheims Bühnenrampe
Kati Röttger: Tatort Mannheim. Schillers Ideale und Kotzebues Tod
Hermann Korte: Das Theaterpublikum des 18. Jahrhunderts - in Mannheim und anderswo
Silke Leopold: Mannheimer Transformationen. Die Geburt der deutschen Nationaloper aus dem Geiste der opera seria
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Korrespondenz des Braunschweiger Theaterdirektors August Klingemann eröffnet
ein riesiges Netzwerk aus Regisseuren, Schauspielern, Dramatikern und Verlegern
der Goethezeit.
August Klingemann (1777-1831) ist vor allem als Verfasser der anonym erschienenen »Nachtwachen von Bonaventura« (1804) im Gedächtnis geblieben. Seine Gesamtkorrespondenz (1798-1830) erschließt jetzt erstmals seine weniger bekannte Rolle als Romancier und Dramatiker, insbesondere aber als Direktor des Braunschweiger Nationaltheaters (ab 1818). In knapp 300 Briefen erscheint er als rastloser Bühnenleiter, der im gesamten deutschsprachigen Raum Dramen- und Opernmanuskripte einwirbt und verkauft, Schauspielerinnen und Schauspieler engagiert oder vermittelt, mit den wichtigsten Theaterleuten in Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover, Magdeburg, Stuttgart oder Weimar in Kontakt steht. Zugleich ist er bemüht, seine eigenen Dramen und Singspiele - unter anderem über Ahasver, Columbus, Cromwell, Don Quixote, Faust, Heinrich den Löwen, Moses, Luther - auf anderen Bühnen zu platzieren und bei Cotta in Tübingen in einer dreibändigen Ausgabe zu publizieren.
Alexander Košenina und Manuel Zink erschließen Klingemanns Korrespondenz mit Goethe und Schiller, mit Brentano, Cotta, Grillparzer, Iffland, Paganini und Tieck wie mit einer großen Zahl weniger bekannter Regisseure, Schauspieler, Komponisten, Buchhändler und Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Schlaglichter auf die Anfänge einer der wichtigsten Bühnen des deutschsprachigen Theaters.
Als Kurfürst Karl-Theodor 1778 seinen Hof von Mannheim nach München verlegte, entschädigte er die verschmähte Residenzstadt mit einer Bühne - dem Nationaltheater. Mit den Protagonisten Schiller, Iffland, Dalberg und von Kotzebue entwickelte es sich zu einer der wichtigsten Bühnen Deutschlands. Bis heute ist das Mannheimer Nationaltheater unerlässlicher Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt und der Metropolregion Rhein-Neckar.
Die Beiträge des Bandes widmen sich den Gründungsjahren des Nationaltheaters, beginnend mit den späten 1740er Jahren bis hin zu der nationalgeschichtlich bedeutenden Ermordung des Dramatikers August von Kotzebue in den Mannheimer Quadraten 1819.
Aus dem Inhalt:
Alexander Košenina: »Teutschland wird in diesem jungen Mann noch einen Meister finden«. Schiller, Iffland und Mannheims Bühnenrampe
Kati Röttger: Tatort Mannheim. Schillers Ideale und Kotzebues Tod
Hermann Korte: Das Theaterpublikum des 18. Jahrhunderts - in Mannheim und anderswo
Silke Leopold: Mannheimer Transformationen. Die Geburt der deutschen Nationaloper aus dem Geiste der opera seria
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Korrespondenz des Braunschweiger Theaterdirektors August Klingemann eröffnet
ein riesiges Netzwerk aus Regisseuren, Schauspielern, Dramatikern und Verlegern
der Goethezeit.
August Klingemann (1777-1831) ist vor allem als Verfasser der anonym erschienenen »Nachtwachen von Bonaventura« (1804) im Gedächtnis geblieben. Seine Gesamtkorrespondenz (1798-1830) erschließt jetzt erstmals seine weniger bekannte Rolle als Romancier und Dramatiker, insbesondere aber als Direktor des Braunschweiger Nationaltheaters (ab 1818). In knapp 300 Briefen erscheint er als rastloser Bühnenleiter, der im gesamten deutschsprachigen Raum Dramen- und Opernmanuskripte einwirbt und verkauft, Schauspielerinnen und Schauspieler engagiert oder vermittelt, mit den wichtigsten Theaterleuten in Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover, Magdeburg, Stuttgart oder Weimar in Kontakt steht. Zugleich ist er bemüht, seine eigenen Dramen und Singspiele - unter anderem über Ahasver, Columbus, Cromwell, Don Quixote, Faust, Heinrich den Löwen, Moses, Luther - auf anderen Bühnen zu platzieren und bei Cotta in Tübingen in einer dreibändigen Ausgabe zu publizieren.
Alexander Košenina und Manuel Zink erschließen Klingemanns Korrespondenz mit Goethe und Schiller, mit Brentano, Cotta, Grillparzer, Iffland, Paganini und Tieck wie mit einer großen Zahl weniger bekannter Regisseure, Schauspieler, Komponisten, Buchhändler und Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sie gehören zum Alltag und sind meistens mit Gedanken der Trauer und Andacht verbunden: Friedhöfe. Im hektischen Leben der Stadt bieten sie aber auch einen stillen Rückzugsort, an dem die Gedanken über Gott und die Welt schweifen können. Der Kalender zeigt Beispiele aus Berlin, Prag, Krakau und Nizza.
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Sie gehören zum Alltag und sind meistens mit Gedanken der Trauer und Andacht verbunden: Friedhöfe. Im hektischen Leben der Stadt bieten sie aber auch einen stillen Rückzugsort, an dem die Gedanken über Gott und die Welt schweifen können. Der Kalender zeigt Beispiele aus Berlin, Prag, Krakau und Nizza.
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2022-04-24
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