Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Zeitgenössische Beiträge zur Rechtsphilosophie beziehen sich auf die Kantische Rechtslehre meist als die zentrale Referenzgröße. Zotta wendet sich gegen diese einseitig verherrlichende Kantrezeption. Er arbeitet die fundamentalen Schwächen des der Apriorität verpflichteten Rechtssystems Kants heraus und liefert eine ausgiebige Kritik der Forschungsliteratur. Entgegen der in der Kantforschung dominierenden Lesart belegt er den enormen systematischen Stellenwert, den die Geschichtsphilosophie in Kants Rechtstheorie einnimmt.
Mit Beiträgen von
Annemarie Pieper, Günther Bien und Karl-Heinz Nusser.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Dass die Prinzipien wissenschaftlichen Erkennens a priori sein, sie also aus reiner Vernunft entspringen müssen, diese Überzeugung ist für Kant ebenso selbstverständlich wie für die Rationalisten. Wie aber diese Prinzipien selbst begründet werden können, darüber bestehen höchst unterschiedliche Auffassungen. Descartes und Spinoza beabsichtigen, das mathematische Erkenntnisideal der Evidenz zu universalisieren und in einer Substanzlehre metaphysisch zu fundieren. Kant dagegen liefert nicht nur eine scharfe Kritik der dogmatischen Substanzmetaphysik, sondern setzt sich auch eingehend mit dem rationalistischen Programm einer Mathesis universalis auseinander: Ihm zufolge muss der intuitive (mathematisch-anschauend verfahrende) Vernunftgebrauch aus der Philosophie gänzlich ausgeschlossen werden, so dass in der philosophischen Prinzipienlehre allein diskursiv verfahren werden kann. Dann aber verbleibt einzig das transzendentalphilosophische Verfahren, um dennoch zu einer apriorischen Grundlegung der (Natur-)Wissenschaften zu gelangen. Die Arbeit bietet eine detaillierte Analyse der beiden Begründungsversuche. Besonderes Gewicht liegt dabei auf dem Zusammenhang der methodischen Grundlegung mit der jeweiligen Metaphysik: Ohne Rekurs auf die letztere muss das Verständnis der ersteren mangelhaft bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Symbolik hat eine Schlüsselfunktion in Kants praktischer Philosophie, weil sie es ermöglicht, den unbedingten Anspruch sittlicher Freiheit mit den vielfältigen Bedingtheiten der conditio humana zu vermitteln. Damit eröffnet die symbolische Darstellung zugleich einen Weg für eine kritische Neuformulierung der metaphysischen Grundfragen des Menschen im Horizont moderner Aufklärung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Symbolik hat eine Schlüsselfunktion in Kants praktischer Philosophie, weil sie es ermöglicht, den unbedingten Anspruch sittlicher Freiheit mit den vielfältigen Bedingtheiten der conditio humana zu vermitteln. Damit eröffnet die symbolische Darstellung zugleich einen Weg für eine kritische Neuformulierung der metaphysischen Grundfragen des Menschen im Horizont moderner Aufklärung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Kann Philosophiegeschichtsschreibung mehr sein als nur ein historisch-empirisches Geschäft. kann sie ein apriorisch-philosophisches Unternehmen sein? Ausgehend von zeitgenössischen Ansätzen zu einer gleichsam ‚philosophischen Geschichte der Philosophie' (bei Lübbe, Braun und Mittelstraß) bietet das Buch eine dezidierte Analyse der wirkmächtigen ‚Philosophiegeschichtsphilosophien' von Hegel und (erstmals ausführlich) von Kant. Es macht dabei klar, dass die von Kant als „Geschichte der reinen Vernunft“ auf den Weg gebrachte philosophische Form der Philosophiegeschichtsschreibung menschenunmöglich ist. Denn Menschen sind endlich. Möglich – und sinnvoll – für sie ist Philosophiegeschichtsschreibung nur in historisch-empirischer Form, die dieses Buch in umfassender Weise neu zu bestimmen versucht.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Kann Philosophiegeschichtsschreibung mehr sein als nur ein historisch-empirisches Geschäft. kann sie ein apriorisch-philosophisches Unternehmen sein? Ausgehend von zeitgenössischen Ansätzen zu einer gleichsam ‚philosophischen Geschichte der Philosophie' (bei Lübbe, Braun und Mittelstraß) bietet das Buch eine dezidierte Analyse der wirkmächtigen ‚Philosophiegeschichtsphilosophien' von Hegel und (erstmals ausführlich) von Kant. Es macht dabei klar, dass die von Kant als „Geschichte der reinen Vernunft“ auf den Weg gebrachte philosophische Form der Philosophiegeschichtsschreibung menschenunmöglich ist. Denn Menschen sind endlich. Möglich – und sinnvoll – für sie ist Philosophiegeschichtsschreibung nur in historisch-empirischer Form, die dieses Buch in umfassender Weise neu zu bestimmen versucht.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In Kants Philosophie spielen die Antinomien als angeblich unvermeidbare Widersprüche, denen die Vernunft beim Nachdenken über Raum und Zeit, Materie, Freiheit und Kausalität, Zufälligkeit und Notwendigkeit verfällt, die Rolle des zentralen Arguments für die Abkehr Kants vom Realismus und damit für den Beginn des neuzeitlichen Subjektivismus.
Im vorliegenden Buch unterscheidet der Autor Aporien, philosophisch aufweisbare „Geheimnisse“, von Antinomien (angeblich strengen Beweisen zweier widersprüchlicher Thesen aus natürlichen Gegebenheiten wie Freiheit und Raum) und logischen Paradoxien (Widersprüche, die sich aus in sich absurden Annahmen ergeben). Sodann wird der scheinbare „Skandal der reinen Vernunft“, die sich in unvermeidliche Widersprüche verwickle, besser anvisiert und durch den Nachweis aufgehoben, dass alle vier von Kant behaupteten Antinomien, die eine Widersprüchlichkeit der realistischen Philosophie beweisen sollen, durch ein phänomenologische Untersuchung der Sachen selbst und die Aufdeckung von Äquivokationen und anderen Fehlern der Kantischen Vernunftkritik als nicht wirklich bestehend erwiesen werden können. Daher ist der „Skandal“ der Vernunft, insbesondere der behauptete Widerspruch zwischen Freiheit und Kausalität, auf dem Boden des philosophischen Realismus zu überwinden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In Kants Philosophie spielen die Antinomien als angeblich unvermeidbare Widersprüche, denen die Vernunft beim Nachdenken über Raum und Zeit, Materie, Freiheit und Kausalität, Zufälligkeit und Notwendigkeit verfällt, die Rolle des zentralen Arguments für die Abkehr Kants vom Realismus und damit für den Beginn des neuzeitlichen Subjektivismus.
Im vorliegenden Buch unterscheidet der Autor Aporien, philosophisch aufweisbare „Geheimnisse“, von Antinomien (angeblich strengen Beweisen zweier widersprüchlicher Thesen aus natürlichen Gegebenheiten wie Freiheit und Raum) und logischen Paradoxien (Widersprüche, die sich aus in sich absurden Annahmen ergeben). Sodann wird der scheinbare „Skandal der reinen Vernunft“, die sich in unvermeidliche Widersprüche verwickle, besser anvisiert und durch den Nachweis aufgehoben, dass alle vier von Kant behaupteten Antinomien, die eine Widersprüchlichkeit der realistischen Philosophie beweisen sollen, durch ein phänomenologische Untersuchung der Sachen selbst und die Aufdeckung von Äquivokationen und anderen Fehlern der Kantischen Vernunftkritik als nicht wirklich bestehend erwiesen werden können. Daher ist der „Skandal“ der Vernunft, insbesondere der behauptete Widerspruch zwischen Freiheit und Kausalität, auf dem Boden des philosophischen Realismus zu überwinden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-29
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