Das Buch ist die bislang umfassendste Darstellung des politischen Systems Boliviens, in der nicht nur der lateinamerikanische Kontext der Präsidentialismus/Parlamentarismus-Diskussion, sondern auch der international beachtete Reformprozess der Jahre 1993-1997 analysiert wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ob die Delawaren in den USA, Indios in Mexiko oder die Kiranti-Bewegung in Nepal – seit knapp 20 Jahren fordern ethnische Bewegungen die Nationalstaaten in der außereuropäischen Welt heraus. Sie verlangen die Anerkennung und politische Repräsentation ethnischer Minderheiten und fordern, sie in die Definition der Nation einzuschließen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes zeigen, dass diese »Ethnisierung des Politischen« bis ins frühe 19. Jahrhundert zurückreicht und die Identität einiger Nationalstaaten Amerikas und Asiens nachhaltig infrage stellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Christian Büschges,
Wolfgang Gabbert,
Martin Gaenszle,
Claudia Haake,
Friso Hecker,
Olaf Kaltmeier,
Michael Knipper,
Ulrich Mücke,
Anika Oettler,
Joanna Pfaff-Czarnecka,
Stephan Scheuzger,
Sebastian Thies
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Ob die Delawaren in den USA, Indios in Mexiko oder die Kiranti-Bewegung in Nepal – seit knapp 20 Jahren fordern ethnische Bewegungen die Nationalstaaten in der außereuropäischen Welt heraus. Sie verlangen die Anerkennung und politische Repräsentation ethnischer Minderheiten und fordern, sie in die Definition der Nation einzuschließen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes zeigen, dass diese »Ethnisierung des Politischen« bis ins frühe 19. Jahrhundert zurückreicht und die Identität einiger Nationalstaaten Amerikas und Asiens nachhaltig infrage stellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Christian Büschges,
Wolfgang Gabbert,
Martin Gaenszle,
Claudia Haake,
Friso Hecker,
Olaf Kaltmeier,
Michael Knipper,
Ulrich Mücke,
Anika Oettler,
Joanna Pfaff-Czarnecka,
Stephan Scheuzger,
Sebastian Thies
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Ob die Delawaren in den USA, Indios in Mexiko oder die Kiranti-Bewegung in Nepal – seit knapp 20 Jahren fordern ethnische Bewegungen die Nationalstaaten in der außereuropäischen Welt heraus. Sie verlangen die Anerkennung und politische Repräsentation ethnischer Minderheiten und fordern, sie in die Definition der Nation einzuschließen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes zeigen, dass diese »Ethnisierung des Politischen« bis ins frühe 19. Jahrhundert zurückreicht und die Identität einiger Nationalstaaten Amerikas und Asiens nachhaltig infrage stellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Christian Büschges,
Wolfgang Gabbert,
Martin Gaenszle,
Claudia Haake,
Friso Hecker,
Olaf Kaltmeier,
Michael Knipper,
Ulrich Mücke,
Anika Oettler,
Joanna Pfaff-Czarnecka,
Stephan Scheuzger,
Sebastian Thies
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"Die Romane sind heute selten im Original greifbar, spätere Ausgaben ohne Rücksicht auf rechtliche oder urheberrechtliche Bedenken im 20. Jahrhundert vielfach gekürzt und bearbeitet, das Gesamtwerk so umfangreich, dass Studien nicht leicht anzustellen sind, auch zu den Quellen der Romane. Umso erfreulicher ist der Neudruck von Sir John retcliffes Werk ''Puebla oder Der Schatz der Ynkas." (Albrecht Götz von Olenhusen, www.koeblergerhard.de/ZIER-startseite.htm)
Von 1861 bis 1867 währten die politischen Verwicklungen, die 1862 dazu führen sollten, daß die französischen Truppen, angeführt von Marschall Bazaine und inspiriert vom Ehrgeiz des Kaisers Napoléon III., in Mexiko eindrangen. Puebla, erst das Zentrum des Widerstands gegen die französischen Eroberungstruppen und den von Napoléon und seiner Gattin Eugénie als Kaiser von Mexiko vorgesehenen österreichischen Großherzog Maximilian (seit 1863 Kaiser Max von Mexiko), fiel 1863 und wurde von den Invasoren eingenommen. Der ehemalige Postsekretär und Journalist Herrmann Goedsche, der seit 1855 aufsehenerregende politische Sensationsromane schrieb, wollte die Ereignisse, die schließlich 1867 zum Sturz Kaiser Maximilians und dessen Exekution durch die Mexikaner unter Benito Juarez führten, in seinem dreibändigen Roman „Puebla“ thematisieren, kam aber über die romanhaften Abenteuer einer anderen französischen „Mexiko-Expedition“ nicht hinaus: der Graf Gaston de Raousset-Boulbon führte eine Invasion in die mexikanische Sonora an, die einem Raubzug und der Jagd nach Gold glich. 1854 wurde der Graf aufgrund einer politischen Intrige hingerichtet. Hatte Goedsche unter seinem Pseudonym „Sir John Retcliffe“ bereits 1858/1859 den Aufbruch des Raousset-Boulbon und seiner „Truppe“ von San Francisco in frei übertriebener Form geschildert, so ist „Puebla“ vollends ein immens spannender Abenteuerroman voller Indianerkämpfe, Goldfieber und romantischer Verwicklungen geworden, der mit den historischen Ereignissen wenig zu tun hat, aber andere Autoren (wie etwa Karl May mit seinem „Waldröschen“ aus den Jahren 1882f.) stark inspirierte, ein wahrer „Schmöker“ des 19. Jahrhunderts, hier erstmals als Reprint der Originalausgabe wieder vorgelegt.****************Political complications between 1861 and 1867 led French troops, under the command of Marshall Bazaine and inspired by the enthusiasm of Napoleon III, to invade Mexico in 1862. Puebla, initially the centre of resistance to the French conquerors and the Austrian Emperor Maximilian (from 1863 Emperor Max of Mexico), fell in 1863 and was taken by the invaders. The former post-office clerk and journalist Hermann Goedsche, who had been writing sensational political novels since 1855, wanted to use these events as the theme for his 3-volume novel Puebla but could not get beyond the adventure of another French “Mexico expedition” which seemed like a novel in itself: Count Gaston de Raousset-Boulbon led an invasion of the Mexican province of Sonora which resembled a raid and a hunt for gold. In 1854 the Count was executed for his role in a political intrigue. Although in 1858-1859 Goedsche, under his pseudonym “Sir John Retcliffe”, had already depicted in freely exaggerated form Raousset-Boulbon’s departure from San Francisco with his “troop”, Puebla is still an utterly gripping adventure story, which had little to do with historical events but which inspired other authors – a true 19th-century “ripping yarn”, now once again available in this reprint of the original edition.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Die Romane sind heute selten im Original greifbar, spätere Ausgaben ohne Rücksicht auf rechtliche oder urheberrechtliche Bedenken im 20. Jahrhundert vielfach gekürzt und bearbeitet, das Gesamtwerk so umfangreich, dass Studien nicht leicht anzustellen sind, auch zu den Quellen der Romane. Umso erfreulicher ist der Neudruck von Sir John retcliffes Werk ''Puebla oder Der Schatz der Ynkas." (Albrecht Götz von Olenhusen, www.koeblergerhard.de/ZIER-startseite.htm)
Von 1861 bis 1867 währten die politischen Verwicklungen, die 1862 dazu führen sollten, daß die französischen Truppen, angeführt von Marschall Bazaine und inspiriert vom Ehrgeiz des Kaisers Napoléon III., in Mexiko eindrangen. Puebla, erst das Zentrum des Widerstands gegen die französischen Eroberungstruppen und den von Napoléon und seiner Gattin Eugénie als Kaiser von Mexiko vorgesehenen österreichischen Großherzog Maximilian (seit 1863 Kaiser Max von Mexiko), fiel 1863 und wurde von den Invasoren eingenommen. Der ehemalige Postsekretär und Journalist Herrmann Goedsche, der seit 1855 aufsehenerregende politische Sensationsromane schrieb, wollte die Ereignisse, die schließlich 1867 zum Sturz Kaiser Maximilians und dessen Exekution durch die Mexikaner unter Benito Juarez führten, in seinem dreibändigen Roman „Puebla“ thematisieren, kam aber über die romanhaften Abenteuer einer anderen französischen „Mexiko-Expedition“ nicht hinaus: der Graf Gaston de Raousset-Boulbon führte eine Invasion in die mexikanische Sonora an, die einem Raubzug und der Jagd nach Gold glich. 1854 wurde der Graf aufgrund einer politischen Intrige hingerichtet. Hatte Goedsche unter seinem Pseudonym „Sir John Retcliffe“ bereits 1858/1859 den Aufbruch des Raousset-Boulbon und seiner „Truppe“ von San Francisco in frei übertriebener Form geschildert, so ist „Puebla“ vollends ein immens spannender Abenteuerroman voller Indianerkämpfe, Goldfieber und romantischer Verwicklungen geworden, der mit den historischen Ereignissen wenig zu tun hat, aber andere Autoren (wie etwa Karl May mit seinem „Waldröschen“ aus den Jahren 1882f.) stark inspirierte, ein wahrer „Schmöker“ des 19. Jahrhunderts, hier erstmals als Reprint der Originalausgabe wieder vorgelegt.****************Political complications between 1861 and 1867 led French troops, under the command of Marshall Bazaine and inspired by the enthusiasm of Napoleon III, to invade Mexico in 1862. Puebla, initially the centre of resistance to the French conquerors and the Austrian Emperor Maximilian (from 1863 Emperor Max of Mexico), fell in 1863 and was taken by the invaders. The former post-office clerk and journalist Hermann Goedsche, who had been writing sensational political novels since 1855, wanted to use these events as the theme for his 3-volume novel Puebla but could not get beyond the adventure of another French “Mexico expedition” which seemed like a novel in itself: Count Gaston de Raousset-Boulbon led an invasion of the Mexican province of Sonora which resembled a raid and a hunt for gold. In 1854 the Count was executed for his role in a political intrigue. Although in 1858-1859 Goedsche, under his pseudonym “Sir John Retcliffe”, had already depicted in freely exaggerated form Raousset-Boulbon’s departure from San Francisco with his “troop”, Puebla is still an utterly gripping adventure story, which had little to do with historical events but which inspired other authors – a true 19th-century “ripping yarn”, now once again available in this reprint of the original edition.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mexiko, vor etwa fünfhundert Jahren. Neuankömmlinge beginnen Mittelamerika in Besitz zu nehmen. Neuankömmlinge, die sich selbst »Kastilier« nennen, die angestammten Bewohner »Indios«, und deren Land die »Neue Welt«. Mit ihrem Gott bringen die Europäer noch etwas mit: ihre Hölle. – Pest, Sklaverei und die Gewalt der Konquistadoren raffen die Bevölkerung dahin, und ihre Welt mit ihnen.
Was aber tut ein Mensch, dessen Volk samt seiner Seele vernichtet wird? Der brillante »Indio Juan« antwortet mit radikalem Widerstand der Ideen und wird damit selbst dem spanischen Vizekönig gefährlich. Ein ausgedienter Söldner, auch er Juan genannt, wird von »Seiner Majestät« angeheuert, um den Indio gleichen Namens zu finden. Eine Menschenjagd beginnt, die uns nicht nur quer durch Mexiko, sondern auch durch dessen lange und blutige Geschichte bis in unsere Gegenwart führt.
Juan Gómez Bárcenas fünf Jahrhunderte umfassender Roman muss als Mythos der Moderne gelesen werden, der uns das Grauen lehrt, auf dem sie fußt, als der Sturm, der vom Paradies her weht und Trümmer auf Trümmer häuft. »Auch die Toten« zeichnet die Kolonialgeschichte von den Anfängen bis heute nach, es deckt die Herkunft des modernen Menschen auf und warnt davor, dass dessen zerstörerische Kraft auf ihn selbst zurückfällt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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"Die Romane sind heute selten im Original greifbar, spätere Ausgaben ohne Rücksicht auf rechtliche oder urheberrechtliche Bedenken im 20. Jahrhundert vielfach gekürzt und bearbeitet, das Gesamtwerk so umfangreich, dass Studien nicht leicht anzustellen sind, auch zu den Quellen der Romane. Umso erfreulicher ist der Neudruck von Sir John retcliffes Werk ''Puebla oder Der Schatz der Ynkas." (Albrecht Götz von Olenhusen, www.koeblergerhard.de/ZIER-startseite.htm)
Von 1861 bis 1867 währten die politischen Verwicklungen, die 1862 dazu führen sollten, daß die französischen Truppen, angeführt von Marschall Bazaine und inspiriert vom Ehrgeiz des Kaisers Napoléon III., in Mexiko eindrangen. Puebla, erst das Zentrum des Widerstands gegen die französischen Eroberungstruppen und den von Napoléon und seiner Gattin Eugénie als Kaiser von Mexiko vorgesehenen österreichischen Großherzog Maximilian (seit 1863 Kaiser Max von Mexiko), fiel 1863 und wurde von den Invasoren eingenommen. Der ehemalige Postsekretär und Journalist Herrmann Goedsche, der seit 1855 aufsehenerregende politische Sensationsromane schrieb, wollte die Ereignisse, die schließlich 1867 zum Sturz Kaiser Maximilians und dessen Exekution durch die Mexikaner unter Benito Juarez führten, in seinem dreibändigen Roman „Puebla“ thematisieren, kam aber über die romanhaften Abenteuer einer anderen französischen „Mexiko-Expedition“ nicht hinaus: der Graf Gaston de Raousset-Boulbon führte eine Invasion in die mexikanische Sonora an, die einem Raubzug und der Jagd nach Gold glich. 1854 wurde der Graf aufgrund einer politischen Intrige hingerichtet. Hatte Goedsche unter seinem Pseudonym „Sir John Retcliffe“ bereits 1858/1859 den Aufbruch des Raousset-Boulbon und seiner „Truppe“ von San Francisco in frei übertriebener Form geschildert, so ist „Puebla“ vollends ein immens spannender Abenteuerroman voller Indianerkämpfe, Goldfieber und romantischer Verwicklungen geworden, der mit den historischen Ereignissen wenig zu tun hat, aber andere Autoren (wie etwa Karl May mit seinem „Waldröschen“ aus den Jahren 1882f.) stark inspirierte, ein wahrer „Schmöker“ des 19. Jahrhunderts, hier erstmals als Reprint der Originalausgabe wieder vorgelegt.****************Political complications between 1861 and 1867 led French troops, under the command of Marshall Bazaine and inspired by the enthusiasm of Napoleon III, to invade Mexico in 1862. Puebla, initially the centre of resistance to the French conquerors and the Austrian Emperor Maximilian (from 1863 Emperor Max of Mexico), fell in 1863 and was taken by the invaders. The former post-office clerk and journalist Hermann Goedsche, who had been writing sensational political novels since 1855, wanted to use these events as the theme for his 3-volume novel Puebla but could not get beyond the adventure of another French “Mexico expedition” which seemed like a novel in itself: Count Gaston de Raousset-Boulbon led an invasion of the Mexican province of Sonora which resembled a raid and a hunt for gold. In 1854 the Count was executed for his role in a political intrigue. Although in 1858-1859 Goedsche, under his pseudonym “Sir John Retcliffe”, had already depicted in freely exaggerated form Raousset-Boulbon’s departure from San Francisco with his “troop”, Puebla is still an utterly gripping adventure story, which had little to do with historical events but which inspired other authors – a true 19th-century “ripping yarn”, now once again available in this reprint of the original edition.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mexiko, vor etwa fünfhundert Jahren. Neuankömmlinge beginnen Mittelamerika in Besitz zu nehmen. Neuankömmlinge, die sich selbst »Kastilier« nennen, die angestammten Bewohner »Indios«, und deren Land die »Neue Welt«. Mit ihrem Gott bringen die Europäer noch etwas mit: ihre Hölle. – Pest, Sklaverei und die Gewalt der Konquistadoren raffen die Bevölkerung dahin, und ihre Welt mit ihnen.
Was aber tut ein Mensch, dessen Volk samt seiner Seele vernichtet wird? Der brillante »Indio Juan« antwortet mit radikalem Widerstand der Ideen und wird damit selbst dem spanischen Vizekönig gefährlich. Ein ausgedienter Söldner, auch er Juan genannt, wird von »Seiner Majestät« angeheuert, um den Indio gleichen Namens zu finden. Eine Menschenjagd beginnt, die uns nicht nur quer durch Mexiko, sondern auch durch dessen lange und blutige Geschichte bis in unsere Gegenwart führt.
Juan Gómez Bárcenas fünf Jahrhunderte umfassender Roman muss als Mythos der Moderne gelesen werden, der uns das Grauen lehrt, auf dem sie fußt, als der Sturm, der vom Paradies her weht und Trümmer auf Trümmer häuft. »Auch die Toten« zeichnet die Kolonialgeschichte von den Anfängen bis heute nach, es deckt die Herkunft des modernen Menschen auf und warnt davor, dass dessen zerstörerische Kraft auf ihn selbst zurückfällt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mexiko, vor etwa fünfhundert Jahren. Neuankömmlinge beginnen Mittelamerika in Besitz zu nehmen. Neuankömmlinge, die sich selbst »Kastilier« nennen, die angestammten Bewohner »Indios«, und deren Land die »Neue Welt«. Mit ihrem Gott bringen die Europäer noch etwas mit: ihre Hölle. – Pest, Sklaverei und die Gewalt der Konquistadoren raffen die Bevölkerung dahin, und ihre Welt mit ihnen.
Was aber tut ein Mensch, dessen Volk samt seiner Seele vernichtet wird? Der brillante »Indio Juan« antwortet mit radikalem Widerstand der Ideen und wird damit selbst dem spanischen Vizekönig gefährlich. Ein ausgedienter Söldner, auch er Juan genannt, wird von »Seiner Majestät« angeheuert, um den Indio gleichen Namens zu finden. Eine Menschenjagd beginnt, die uns nicht nur quer durch Mexiko, sondern auch durch dessen lange und blutige Geschichte bis in unsere Gegenwart führt.
Juan Gómez Bárcenas fünf Jahrhunderte umfassender Roman muss als Mythos der Moderne gelesen werden, der uns das Grauen lehrt, auf dem sie fußt, als der Sturm, der vom Paradies her weht und Trümmer auf Trümmer häuft. »Auch die Toten« zeichnet die Kolonialgeschichte von den Anfängen bis heute nach, es deckt die Herkunft des modernen Menschen auf und warnt davor, dass dessen zerstörerische Kraft auf ihn selbst zurückfällt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Eine Ansammlung von Hütten im mexikanischen Dschungel. Ein Fluss voller Krokodile, darüber eine wacklige Brücke, die zwei Welten verbindet: auf der einen Seite die moderne Technik der weißen Siedler, auf der anderen das einfache, traditionelle Leben der Indianer.
»Travens bedeutendster Roman ist die Geschichte einer einzigen Nacht, in der ein Kind während einer Festlichkeit im Fluss ertrinkt. Unerbittlich, farbig, strömend und alle vier Seiten eine unvergessliche Wendung.« Kurt Tucholsky
Aktualisiert: 2023-06-27
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Eine Ansammlung von Hütten im mexikanischen Dschungel. Ein Fluss voller Krokodile, darüber eine wacklige Brücke, die zwei Welten verbindet: auf der einen Seite die moderne Technik der weißen Siedler, auf der anderen das einfache, traditionelle Leben der Indianer.
»Travens bedeutendster Roman ist die Geschichte einer einzigen Nacht, in der ein Kind während einer Festlichkeit im Fluss ertrinkt. Unerbittlich, farbig, strömend und alle vier Seiten eine unvergessliche Wendung.« Kurt Tucholsky
Aktualisiert: 2023-06-27
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Eine Ansammlung von Hütten im mexikanischen Dschungel. Ein Fluss voller Krokodile, darüber eine wacklige Brücke, die zwei Welten verbindet: auf der einen Seite die moderne Technik der weißen Siedler, auf der anderen das einfache, traditionelle Leben der Indianer.
»Travens bedeutendster Roman ist die Geschichte einer einzigen Nacht, in der ein Kind während einer Festlichkeit im Fluss ertrinkt. Unerbittlich, farbig, strömend und alle vier Seiten eine unvergessliche Wendung.« Kurt Tucholsky
Aktualisiert: 2023-06-27
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Nala ist ein Indiomädchen und lebt in einem südamerikanischen Land: Bolivien. Nala erzählt in diesem Buch von ihrem Leben in dem kargen Hochland des Landes.
Auf vielen Bildern könnt ihr sehen, wie es in Bolivien aussieht und wie Nala lebt. Ihr erfahrt auch, was für Kinder in Bolivien im Gegensatz zu Kindern in Deutschland alles anders ist. Begleitet Nala in ihre Heimat ...
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ob die Delawaren in den USA, Indios in Mexiko oder die Kiranti-Bewegung in Nepal – seit knapp 20 Jahren fordern ethnische Bewegungen die Nationalstaaten in der außereuropäischen Welt heraus. Sie verlangen die Anerkennung und politische Repräsentation ethnischer Minderheiten und fordern, sie in die Definition der Nation einzuschließen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes zeigen, dass diese »Ethnisierung des Politischen« bis ins frühe 19. Jahrhundert zurückreicht und die Identität einiger Nationalstaaten Amerikas und Asiens nachhaltig infrage stellt.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Christian Büschges,
Wolfgang Gabbert,
Martin Gaenszle,
Claudia Haake,
Friso Hecker,
Olaf Kaltmeier,
Michael Knipper,
Ulrich Mücke,
Anika Oettler,
Joanna Pfaff-Czarnecka,
Stephan Scheuzger,
Sebastian Thies
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Ob die Delawaren in den USA, Indios in Mexiko oder die Kiranti-Bewegung in Nepal – seit knapp 20 Jahren fordern ethnische Bewegungen die Nationalstaaten in der außereuropäischen Welt heraus. Sie verlangen die Anerkennung und politische Repräsentation ethnischer Minderheiten und fordern, sie in die Definition der Nation einzuschließen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes zeigen, dass diese »Ethnisierung des Politischen« bis ins frühe 19. Jahrhundert zurückreicht und die Identität einiger Nationalstaaten Amerikas und Asiens nachhaltig infrage stellt.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Christian Büschges,
Wolfgang Gabbert,
Martin Gaenszle,
Claudia Haake,
Friso Hecker,
Olaf Kaltmeier,
Michael Knipper,
Ulrich Mücke,
Anika Oettler,
Joanna Pfaff-Czarnecka,
Stephan Scheuzger,
Sebastian Thies
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Ob die Delawaren in den USA, Indios in Mexiko oder die Kiranti-Bewegung in Nepal – seit knapp 20 Jahren fordern ethnische Bewegungen die Nationalstaaten in der außereuropäischen Welt heraus. Sie verlangen die Anerkennung und politische Repräsentation ethnischer Minderheiten und fordern, sie in die Definition der Nation einzuschließen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes zeigen, dass diese »Ethnisierung des Politischen« bis ins frühe 19. Jahrhundert zurückreicht und die Identität einiger Nationalstaaten Amerikas und Asiens nachhaltig infrage stellt.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Christian Büschges,
Wolfgang Gabbert,
Martin Gaenszle,
Claudia Haake,
Friso Hecker,
Olaf Kaltmeier,
Michael Knipper,
Ulrich Mücke,
Anika Oettler,
Joanna Pfaff-Czarnecka,
Stephan Scheuzger,
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Ob die Delawaren in den USA, Indios in Mexiko oder die Kiranti-Bewegung in Nepal – seit knapp 20 Jahren fordern ethnische Bewegungen die Nationalstaaten in der außereuropäischen Welt heraus. Sie verlangen die Anerkennung und politische Repräsentation ethnischer Minderheiten und fordern, sie in die Definition der Nation einzuschließen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes zeigen, dass diese »Ethnisierung des Politischen« bis ins frühe 19. Jahrhundert zurückreicht und die Identität einiger Nationalstaaten Amerikas und Asiens nachhaltig infrage stellt.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Christian Büschges,
Wolfgang Gabbert,
Martin Gaenszle,
Claudia Haake,
Friso Hecker,
Olaf Kaltmeier,
Michael Knipper,
Ulrich Mücke,
Anika Oettler,
Joanna Pfaff-Czarnecka,
Stephan Scheuzger,
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Nala ist ein Indiomädchen und lebt in einem südamerikanischen Land: Bolivien. Nala erzählt in diesem Buch von ihrem Leben in dem kargen Hochland des Landes.
Auf vielen Bildern könnt ihr sehen, wie es in Bolivien aussieht und wie Nala lebt. Ihr erfahrt auch, was für Kinder in Bolivien im Gegensatz zu Kindern in Deutschland alles anders ist. Begleitet Nala in ihre Heimat ...
Aktualisiert: 2023-06-21
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Lapacho-Tee, das traditionelle Naturheilmittel der Indios, ist eines der wirksamsten, preisgünstigsten und wohlschmeckendsten Mittel gegen eine Vielzahl von akuten und chronischen Krankheiten. Ursprünglich von den Indianern entdeckt und heute wiederentdeckt. Die Inhaltsstoffe der Lapacho-Rinde aus der der Tee zubereitet wird, wirken entgiftend, pilztötend, antikarzinogen und kommen besonders bei vielen chronischen Problemen zur Anwendung.
Die Rinde ist nahezu nebenwirkungsfrei und extrem wohlschmeckend. Wahrscheinlich nannten die südamerikanischen Indianer ihren „Ipe Roxo“ den „göttlichen Baum“.
In diesem Buch informiert Walter Lübeck über die Tradition und die Wiederentdeckung, über heilwirksame Substanzen wissenschaftliche Forschungen. Dazu gibt es Rezepte für Lapacho-Teezubereitungen mit genauen Angaben für eine kurmäßige Anwendung oder einfach nur zum Genuss.
Aktualisiert: 2023-06-13
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