Dialogorientierte Kommunikation ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für das Gelingen von Bau- und Infrastrukturprojekten. Sie erhöht die Akzeptanz in der Öffentlichkeit. Sie stärkt Vertrauen, indem sie Transparenz herstellt. Und kritische Themen können im Dialog gelöst werden. Dies erfordert eine gründliche Analyse, ein strategisches Kommunikationskonzept sowie einen frühzeitigen und ernstgemeinten Dialog mit allen Stakeholdern. Zu diesem Ergebnis kommen umfangreiche Umfragen unter Projektverantwortlichen in Deutschland und in Österreich sowie zahlreiche Einzelfallstudien.Der Inhalt• Vorhabenträger auf dem Weg zu gesellschaftlich tragfähigen Lösungen. Dialogorientierte Kommunikation bei Bau- und Infrastrukturprojekten• Baustellenbeirat und Baggerballett. Kommunikation und Öffentlichkeitsbeteiligung in der Ausführungsphase von Bauprojekten• Kommunikationsmanagement bei Bau- und Infrastrukturprojekten. Erfolgsfaktoren am Beispiel des ThyssenKrupp Testturms in Rottweil• Dialogorientierte Baukommunikation. Erfolgsfaktoren am Beispiel des Prüf- und Technologiezentrums der Daimler AG in Immendingen• Atomausstieg 2022. Konflikte beim Rückbau von Kernkraftwerken in Baden-Württemberg und Schleswig-HolsteinDie ZielgruppenWissenschaftler der Sozialwissenschaften • Praktiker aus der Planungs- und Baubranche • PR-AgenturenDer HerausgeberDr. Frank Brettschneider ist Universitätsprofessor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dialogorientierte Kommunikation ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für das Gelingen von Bau- und Infrastrukturprojekten. Sie erhöht die Akzeptanz in der Öffentlichkeit. Sie stärkt Vertrauen, indem sie Transparenz herstellt. Und kritische Themen können im Dialog gelöst werden. Dies erfordert eine gründliche Analyse, ein strategisches Kommunikationskonzept sowie einen frühzeitigen und ernstgemeinten Dialog mit allen Stakeholdern. Zu diesem Ergebnis kommen umfangreiche Umfragen unter Projektverantwortlichen in Deutschland und in Österreich sowie zahlreiche Einzelfallstudien.Der Inhalt• Vorhabenträger auf dem Weg zu gesellschaftlich tragfähigen Lösungen. Dialogorientierte Kommunikation bei Bau- und Infrastrukturprojekten• Baustellenbeirat und Baggerballett. Kommunikation und Öffentlichkeitsbeteiligung in der Ausführungsphase von Bauprojekten• Kommunikationsmanagement bei Bau- und Infrastrukturprojekten. Erfolgsfaktoren am Beispiel des ThyssenKrupp Testturms in Rottweil• Dialogorientierte Baukommunikation. Erfolgsfaktoren am Beispiel des Prüf- und Technologiezentrums der Daimler AG in Immendingen• Atomausstieg 2022. Konflikte beim Rückbau von Kernkraftwerken in Baden-Württemberg und Schleswig-HolsteinDie ZielgruppenWissenschaftler der Sozialwissenschaften • Praktiker aus der Planungs- und Baubranche • PR-AgenturenDer HerausgeberDr. Frank Brettschneider ist Universitätsprofessor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In Deutschland hat seitens der Bürger der Wunsch nach mehr direkt-demokratischer Beteiligungsmöglichkeit an Bauvorhaben in jüngster Zeit zugenommen. Das zeigen u.a. auch Projekte wie Stuttgart 21 oder der Frankfurter Flughafen. Die Beteiligung der Öffentlichkeit ausschließlich im Rahmen gesetzlich vorgeschriebener Verfahren, wie z.B. im Zuge des Bauleitplanungsverfahrens, ist insbesondere bei konfliktträchtigen Bauvorhaben nicht zielführend. Ziel des Forschungsprojekts war die Erstellung eines Modells zum Konfliktmanagement in der Öffentlichkeitsbeteiligung. Die Untersuchungen vorhandener Leitlinien zur Öffentlichkeitsbeteiligung in Kommunen und deren Anwendung, die Auswertungen von Befragungen zu Bestandteilen der Öffentlichkeitsbeteiligung sowie die Identifikation von Konfliktursachen, konnten zur Entwicklung eines Konfliktmanagementmodells beitragen. Dieses Modell kann Kommunen und private Investoren unterstützen, eine Öffentlichkeitsbeteiligung zu planen und passende Formate, Methoden und Instrumente der Öffentlichkeitsbeteiligung zu wählen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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John Perkins war ein Economic Hit Man. Er überzeugte im Auftrag von Großkonzernen Entwicklungsländer, sich für den Bau von riesigen Infrastrukturprojekten bei der Weltbank und anderen von den USA kontrollierten Institutionen zu verschulden. Damit gaben diese den Institutionen wirksame Druckmittel in die Hand, um deren eigene Interessen im jeweiligen Land durchzusetzen. Mit der Erkenntnis, dass seine Arbeit in Wirklichkeit nur eine neue Form des Kolonialismus war, wandte er sich davon ab. Seine Erfahrungen verarbeitete Perkins in seinem Buch Bekenntnisse eines Economic Hit Man, das zum weltweiten Millionenbestseller wurde.
Erstmals erzählt er nun seine Geschichte zu Ende und zeigt, wie er versucht, den verursachten Schaden wiedergutzumachen. Er plädiert für eine »Wirtschaft des Lebens«. Diese beseitigt Umweltschäden, saniert verwüstete Gegenden, setzt auf Wiederverwertung und entwickelt neue Technologien, von denen Mensch und Natur profitieren. John Perkins gibt uns eine Strategie an die Hand, wie wir unser Leben ändern und unser Territorium – die Erde – gegen zerstörerische Politiken und Systeme verteidigen können, damit jeder Einzelne zum Erhalt unseres Lebensraums beitragen kann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Warum kam der Schah 1967 in die Bundesrepublik? Erstens wollte er Panzer des Typs M-47 erwerben, die angeblich für die eigene Armee bestimmt waren, tatsächlich aber nach Pakistan gehen sollten. Hintergrund: Der Schah befürchtete ein neues Vietnam in Pakistan, was er durch Hilfestellung für das Militärregime in Pakistan verhindern wollte. Zweitens erbat er eine Hilfestellung für eine "Mehrzweckanlage", bei der es sich faktisch um eine Munitionsfabrik handelte, in der u.a. Munition für Gewehre des Typs G3 und Maschinengewehre des Typs MG1 hergestellt werden sollte. Iran wollte diese Anlage ursprünglich im Rahmen einer Ausrüstungshilfe beziehen, also kostenlos. Das ging nicht, da die zuständigen Bundestagsausschüsse Probleme bereiteten. Darauf bemühte sich Iran um einen günstigen Kredit für die Anlage, welches Anliegen wohlwollend von der Bundesregierung und der deutschen Diplomatie unterstützt wurde. Iran galt als befreundetes Land. Waffenlieferungen an Iran wurden grundsätzlich befürwortet. Ein drittes zentrales Anliegen des Schah betraf den Ausbau eines Kraftwerks an einem Staudamm in Khuzestan sowie eine Hochspannungsleitung von Dezful nach Teheran. In der Dokumentation zu diesem Projekt wird herausgearbeitet, dass das Projekt als solches durchaus Sinn machte. Soziale und ökologische Folgen des Gesamtprojektes wurden jedoch nicht diskutiert. So schuf der Staudamm, an dem das Kraftwerk lag, mittlerweile einen gigantischen See, der zunehmend verschlammt und dringend entschlammt werden müsste. Außerdem wurde mit dem Wasser des Stausees eine Region südlich von Dezful bewässert, in der es zu einer "Umsiedlung" von Bauern in neue Landarbeiterstädte kam. Was das für den Alltag und das Leben von Menschen bedeutete, wird anhand der Arbeiten einer amerikanischen Anthropologin vorgestellt, die mehrere Jahre in Dörfern südlich von Dezful gelebt und geforscht hat. Sie kritisiert das Ganze sehr grundsätzlich. Und liefert so eine Erklärung für das, was 1979 geschah.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wo einst endlose Kamelkarawanen den Mittelmeerraum mit Ostasien verbanden, entsteht heute das Megaprojekt der Volksrepublik China: die Neue Seidenstraße. Chinas Staatschef Xi Jinping will an die Größe Chinas zu Zeiten Marco Polos anknüpfen und investiert fast eine Billion Dollar in die neue Handelsroute von Shanghai nach Rotterdam. Es ist das größte Infrastrukturvorhaben seit dem Marshallplan.
Doch nicht überall stößt Chinas Renaissance auf Begeisterung: Viele Länder entlang der Handelsrouten fühlen sich von der Machtdemonstration Chinas herausgefordert, und die EU fürchtet eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse. Zu Recht?
In seinem neuen Buch berichtet Chinaexperte Marcus Hernig nicht nur von Chinas Vision der Rückkehr zu historischer Größe und der Angst vor der »Gelben Gefahr«, sondern auch davon, wie Europa auf die Renaissance der Seidenstraße reagieren muss – eine faszinierende Reise entlang der legendärsten Handelsroute der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wo einst endlose Kamelkarawanen den Mittelmeerraum mit Ostasien verbanden, entsteht heute das Megaprojekt der Volksrepublik China: die Neue Seidenstraße. Chinas Staatschef Xi Jinping will an die Größe Chinas zu Zeiten Marco Polos anknüpfen und investiert fast eine Billion Dollar in die neue Handelsroute von Shanghai nach Rotterdam. Es ist das größte Infrastrukturvorhaben seit dem Marshallplan.
Doch nicht überall stößt Chinas Renaissance auf Begeisterung: Viele Länder entlang der Handelsrouten fühlen sich von der Machtdemonstration Chinas herausgefordert, und die EU fürchtet eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse. Zu Recht?
In seinem neuen Buch berichtet Chinaexperte Marcus Hernig nicht nur von Chinas Vision der Rückkehr zu historischer Größe und der Angst vor der »Gelben Gefahr«, sondern auch davon, wie Europa auf die Renaissance der Seidenstraße reagieren muss – eine faszinierende Reise entlang der legendärsten Handelsroute der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie gestaltet die Schweiz die Bürgerbeteiligung bei der Suche nach Lagerstätten für radioaktive Abfälle? Im ersten Teil der Monographie wird die «regionale Partizipation» – das schweizerische Bürgerbeteiligungsverfahren bei der Suche nach Lagerstätten für radioaktive Abfälle – kriteriengestützt evaluiert. Ebendiese Evaluation wird in einem zweiten Teil mit ähnlichen Evaluationsstudien anderer Bürgerbeteiligungsverfahren verglichen. Basis des Vergleichs bildet eine Aufteilung der herangezogenen Evaluationskriterien sowie der untersuchten Beteiligungsverfahren in jeweils zwei Gruppen: Prozess- und Mitwirkungskriterien beziehungsweise partizipatorische und deliberative Verfahren. Als zentraler Befund geht hervor, dass die dem deliberativen Theoriestrang der beteiligungszentrierten Demokratietheorien zugeordneten Prozesskriterien grundsätzlich besser erfüllt werden als die der partizipatorischen Ausrichtung zugehörigen Mitwirkungskriterien – und zwar unabhängig von der jeweiligen Art des Bürgerbeteiligungsverfahrens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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John Perkins war ein Economic Hit Man. Er überzeugte im Auftrag von Großkonzernen Entwicklungsländer, sich für den Bau von riesigen Infrastrukturprojekten bei der Weltbank und anderen von den USA kontrollierten Institutionen zu verschulden. Damit gaben diese den Institutionen wirksame Druckmittel in die Hand, um deren eigene Interessen im jeweiligen Land durchzusetzen. Mit der Erkenntnis, dass seine Arbeit in Wirklichkeit nur eine neue Form des Kolonialismus war, wandte er sich davon ab. Seine Erfahrungen verarbeitete Perkins in seinem Buch Bekenntnisse eines Economic Hit Man, das zum weltweiten Millionenbestseller wurde.
Erstmals erzählt er nun seine Geschichte zu Ende und zeigt, wie er versucht, den verursachten Schaden wiedergutzumachen. Er plädiert für eine "Wirtschaft des Lebens". Diese beseitigt Umweltschäden, saniert verwüstete Gegenden, setzt auf Wiederverwertung und entwickelt neue Technologien, von denen Mensch und Natur profitieren. John Perkins gibt uns eine Strategie an die Hand, wie wir unser Leben ändern und unser Territorium – die Erde – gegen zerstörerische Politiken und Systeme verteidigen können, damit jeder Einzelne zum Erhalt unseres Lebensraums beitragen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wo einst endlose Kamelkarawanen den Mittelmeerraum mit Ostasien verbanden, entsteht heute das Megaprojekt der Volksrepublik China: die Neue Seidenstraße. Chinas Staatschef Xi Jinping will an die Größe Chinas zu Zeiten Marco Polos anknüpfen und investiert fast eine Billion Dollar in die neue Handelsroute von Shanghai nach Rotterdam. Es ist das größte Infrastrukturvorhaben seit dem Marshallplan.
Doch nicht überall stößt Chinas Renaissance auf Begeisterung: Viele Länder entlang der Handelsrouten fühlen sich von der Machtdemonstration Chinas herausgefordert, und die EU fürchtet eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse. Zu Recht?
In seinem neuen Buch berichtet Chinaexperte Marcus Hernig nicht nur von Chinas Vision der Rückkehr zu historischer Größe und der Angst vor der »Gelben Gefahr«, sondern auch davon, wie Europa auf die Renaissance der Seidenstraße reagieren muss – eine faszinierende Reise entlang der legendärsten Handelsroute der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wo einst endlose Kamelkarawanen den Mittelmeerraum mit Ostasien verbanden, entsteht heute das Megaprojekt der Volksrepublik China: die Neue Seidenstraße. Chinas Staatschef Xi Jinping will an die Größe Chinas zu Zeiten Marco Polos anknüpfen und investiert fast eine Billion Dollar in die neue Handelsroute von Shanghai nach Rotterdam. Es ist das größte Infrastrukturvorhaben seit dem Marshallplan.
Doch nicht überall stößt Chinas Renaissance auf Begeisterung: Viele Länder entlang der Handelsrouten fühlen sich von der Machtdemonstration Chinas herausgefordert, und die EU fürchtet eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse. Zu Recht?
In seinem neuen Buch berichtet Chinaexperte Marcus Hernig nicht nur von Chinas Vision der Rückkehr zu historischer Größe und der Angst vor der »Gelben Gefahr«, sondern auch davon, wie Europa auf die Renaissance der Seidenstraße reagieren muss – eine faszinierende Reise entlang der legendärsten Handelsroute der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wo einst endlose Kamelkarawanen den Mittelmeerraum mit Ostasien verbanden, entsteht heute das Megaprojekt der Volksrepublik China: die Neue Seidenstraße. Chinas Staatschef Xi Jinping will an die Größe Chinas zu Zeiten Marco Polos anknüpfen und investiert fast eine Billion Dollar in die neue Handelsroute von Shanghai nach Rotterdam. Es ist das größte Infrastrukturvorhaben seit dem Marshallplan.
Doch nicht überall stößt Chinas Renaissance auf Begeisterung: Viele Länder entlang der Handelsrouten fühlen sich von der Machtdemonstration Chinas herausgefordert, und die EU fürchtet eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse. Zu Recht?
In seinem neuen Buch berichtet Chinaexperte Marcus Hernig nicht nur von Chinas Vision der Rückkehr zu historischer Größe und der Angst vor der »Gelben Gefahr«, sondern auch davon, wie Europa auf die Renaissance der Seidenstraße reagieren muss – eine faszinierende Reise entlang der legendärsten Handelsroute der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wo einst endlose Kamelkarawanen den Mittelmeerraum mit Ostasien verbanden, entsteht heute das Megaprojekt der Volksrepublik China: die Neue Seidenstraße. Chinas Staatschef Xi Jinping will an die Größe Chinas zu Zeiten Marco Polos anknüpfen und investiert fast eine Billion Dollar in die neue Handelsroute von Shanghai nach Rotterdam. Es ist das größte Infrastrukturvorhaben seit dem Marshallplan.
Doch nicht überall stößt Chinas Renaissance auf Begeisterung: Viele Länder entlang der Handelsrouten fühlen sich von der Machtdemonstration Chinas herausgefordert, und die EU fürchtet eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse. Zu Recht?
In seinem neuen Buch berichtet Chinaexperte Marcus Hernig nicht nur von Chinas Vision der Rückkehr zu historischer Größe und der Angst vor der »Gelben Gefahr«, sondern auch davon, wie Europa auf die Renaissance der Seidenstraße reagieren muss – eine faszinierende Reise entlang der legendärsten Handelsroute der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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John Perkins war ein Economic Hit Man. Er überzeugte im Auftrag von Großkonzernen Entwicklungsländer, sich für den Bau von riesigen Infrastrukturprojekten bei der Weltbank und anderen von den USA kontrollierten Institutionen zu verschulden. Damit gaben diese den Institutionen wirksame Druckmittel in die Hand, um deren eigene Interessen im jeweiligen Land durchzusetzen. Mit der Erkenntnis, dass seine Arbeit in Wirklichkeit nur eine neue Form des Kolonialismus war, wandte er sich davon ab. Seine Erfahrungen verarbeitete Perkins in seinem Buch Bekenntnisse eines Economic Hit Man, das zum weltweiten Millionenbestseller wurde.
Erstmals erzählt er nun seine Geschichte zu Ende und zeigt, wie er versucht, den verursachten Schaden wiedergutzumachen. Er plädiert für eine "Wirtschaft des Lebens". Diese beseitigt Umweltschäden, saniert verwüstete Gegenden, setzt auf Wiederverwertung und entwickelt neue Technologien, von denen Mensch und Natur profitieren. John Perkins gibt uns eine Strategie an die Hand, wie wir unser Leben ändern und unser Territorium – die Erde – gegen zerstörerische Politiken und Systeme verteidigen können, damit jeder Einzelne zum Erhalt unseres Lebensraums beitragen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie gestaltet die Schweiz die Bürgerbeteiligung bei der Suche nach Lagerstätten für radioaktive Abfälle? Im ersten Teil der Monographie wird die «regionale Partizipation» – das schweizerische Bürgerbeteiligungsverfahren bei der Suche nach Lagerstätten für radioaktive Abfälle – kriteriengestützt evaluiert. Ebendiese Evaluation wird in einem zweiten Teil mit ähnlichen Evaluationsstudien anderer Bürgerbeteiligungsverfahren verglichen. Basis des Vergleichs bildet eine Aufteilung der herangezogenen Evaluationskriterien sowie der untersuchten Beteiligungsverfahren in jeweils zwei Gruppen: Prozess- und Mitwirkungskriterien beziehungsweise partizipatorische und deliberative Verfahren. Als zentraler Befund geht hervor, dass die dem deliberativen Theoriestrang der beteiligungszentrierten Demokratietheorien zugeordneten Prozesskriterien grundsätzlich besser erfüllt werden als die der partizipatorischen Ausrichtung zugehörigen Mitwirkungskriterien – und zwar unabhängig von der jeweiligen Art des Bürgerbeteiligungsverfahrens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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John Perkins war ein Economic Hit Man. Er überzeugte im Auftrag von Großkonzernen Entwicklungsländer, sich für den Bau von riesigen Infrastrukturprojekten bei der Weltbank und anderen von den USA kontrollierten Institutionen zu verschulden. Damit gaben diese den Institutionen wirksame Druckmittel in die Hand, um deren eigene Interessen im jeweiligen Land durchzusetzen. Mit der Erkenntnis, dass seine Arbeit in Wirklichkeit nur eine neue Form des Kolonialismus war, wandte er sich davon ab. Seine Erfahrungen verarbeitete Perkins in seinem Buch Bekenntnisse eines Economic Hit Man, das zum weltweiten Millionenbestseller wurde.
Erstmals erzählt er nun seine Geschichte zu Ende und zeigt, wie er versucht, den verursachten Schaden wiedergutzumachen. Er plädiert für eine "Wirtschaft des Lebens". Diese beseitigt Umweltschäden, saniert verwüstete Gegenden, setzt auf Wiederverwertung und entwickelt neue Technologien, von denen Mensch und Natur profitieren. John Perkins gibt uns eine Strategie an die Hand, wie wir unser Leben ändern und unser Territorium – die Erde – gegen zerstörerische Politiken und Systeme verteidigen können, damit jeder Einzelne zum Erhalt unseres Lebensraums beitragen kann.
Aktualisiert: 2023-02-15
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John Perkins war ein Economic Hit Man. Er überzeugte im Auftrag von Großkonzernen Entwicklungsländer, sich für den Bau von riesigen Infrastrukturprojekten bei der Weltbank und anderen von den USA kontrollierten Institutionen zu verschulden. Damit gaben diese den Institutionen wirksame Druckmittel in die Hand, um deren eigene Interessen im jeweiligen Land durchzusetzen. Mit der Erkenntnis, dass seine Arbeit in Wirklichkeit nur eine neue Form des Kolonialismus war, wandte er sich davon ab. Seine Erfahrungen verarbeitete Perkins in seinem Buch Bekenntnisse eines Economic Hit Man, das zum weltweiten Millionenbestseller wurde.
Erstmals erzählt er nun seine Geschichte zu Ende und zeigt, wie er versucht, den verursachten Schaden wiedergutzumachen. Er plädiert für eine "Wirtschaft des Lebens". Diese beseitigt Umweltschäden, saniert verwüstete Gegenden, setzt auf Wiederverwertung und entwickelt neue Technologien, von denen Mensch und Natur profitieren. John Perkins gibt uns eine Strategie an die Hand, wie wir unser Leben ändern und unser Territorium – die Erde – gegen zerstörerische Politiken und Systeme verteidigen können, damit jeder Einzelne zum Erhalt unseres Lebensraums beitragen kann.
Aktualisiert: 2023-02-15
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John Perkins war ein Economic Hit Man. Er überzeugte im Auftrag von Großkonzernen Entwicklungsländer, sich für den Bau von riesigen Infrastrukturprojekten bei der Weltbank und anderen von den USA kontrollierten Institutionen zu verschulden. Damit gaben diese den Institutionen wirksame Druckmittel in die Hand, um deren eigene Interessen im jeweiligen Land durchzusetzen. Mit der Erkenntnis, dass seine Arbeit in Wirklichkeit nur eine neue Form des Kolonialismus war, wandte er sich davon ab. Seine Erfahrungen verarbeitete Perkins in seinem Buch Bekenntnisse eines Economic Hit Man, das zum weltweiten Millionenbestseller wurde.
Erstmals erzählt er nun seine Geschichte zu Ende und zeigt, wie er versucht, den verursachten Schaden wiedergutzumachen. Er plädiert für eine »Wirtschaft des Lebens«. Diese beseitigt Umweltschäden, saniert verwüstete Gegenden, setzt auf Wiederverwertung und entwickelt neue Technologien, von denen Mensch und Natur profitieren. John Perkins gibt uns eine Strategie an die Hand, wie wir unser Leben ändern und unser Territorium – die Erde – gegen zerstörerische Politiken und Systeme verteidigen können, damit jeder Einzelne zum Erhalt unseres Lebensraums beitragen kann.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Wie gestaltet die Schweiz die Bürgerbeteiligung bei der Suche nach Lagerstätten für radioaktive Abfälle? Im ersten Teil der Monographie wird die «regionale Partizipation» – das schweizerische Bürgerbeteiligungsverfahren bei der Suche nach Lagerstätten für radioaktive Abfälle – kriteriengestützt evaluiert. Ebendiese Evaluation wird in einem zweiten Teil mit ähnlichen Evaluationsstudien anderer Bürgerbeteiligungsverfahren verglichen. Basis des Vergleichs bildet eine Aufteilung der herangezogenen Evaluationskriterien sowie der untersuchten Beteiligungsverfahren in jeweils zwei Gruppen: Prozess- und Mitwirkungskriterien beziehungsweise partizipatorische und deliberative Verfahren. Als zentraler Befund geht hervor, dass die dem deliberativen Theoriestrang der beteiligungszentrierten Demokratietheorien zugeordneten Prozesskriterien grundsätzlich besser erfüllt werden als die der partizipatorischen Ausrichtung zugehörigen Mitwirkungskriterien – und zwar unabhängig von der jeweiligen Art des Bürgerbeteiligungsverfahrens.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie gestaltet die Schweiz die Bürgerbeteiligung bei der Suche nach Lagerstätten für radioaktive Abfälle? Im ersten Teil der Monographie wird die «regionale Partizipation» – das schweizerische Bürgerbeteiligungsverfahren bei der Suche nach Lagerstätten für radioaktive Abfälle – kriteriengestützt evaluiert. Ebendiese Evaluation wird in einem zweiten Teil mit ähnlichen Evaluationsstudien anderer Bürgerbeteiligungsverfahren verglichen. Basis des Vergleichs bildet eine Aufteilung der herangezogenen Evaluationskriterien sowie der untersuchten Beteiligungsverfahren in jeweils zwei Gruppen: Prozess- und Mitwirkungskriterien beziehungsweise partizipatorische und deliberative Verfahren. Als zentraler Befund geht hervor, dass die dem deliberativen Theoriestrang der beteiligungszentrierten Demokratietheorien zugeordneten Prozesskriterien grundsätzlich besser erfüllt werden als die der partizipatorischen Ausrichtung zugehörigen Mitwirkungskriterien – und zwar unabhängig von der jeweiligen Art des Bürgerbeteiligungsverfahrens.
Aktualisiert: 2023-04-04
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