Die 'Bhagavadgita' ist das meistverbreitete und einflussreichste Buch des Hinduismus und entstand vermutlich am Übergang vom 4. zum 3. vorchristlichen Jahrhundert. Das in 18 Gesänge unterteilte Lehrgedicht gehört ursprünglich zum monumentalen indischen Epos 'Mahabharata'. Im Zwiegespräch zwischen Arjuna und Krishna, einer Inkarnation des Gottes Vishnu, werden verschiedene Aspekte der hinduistischen Lehre erörtert. Wegen der zahlreichen Passagen, in denen Krishna den Menschen mögliche Wege zur Erlösung weist, wird die 'Bhagavadgita' auch als 'Lehrbuch des Yoga' bezeichnet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die 'Bhagavadgita' ist das meistverbreitete und einflussreichste Buch des Hinduismus und entstand vermutlich am Übergang vom 4. zum 3. vorchristlichen Jahrhundert. Das in 18 Gesänge unterteilte Lehrgedicht gehört ursprünglich zum monumentalen indischen Epos 'Mahabharata'. Im Zwiegespräch zwischen Arjuna und Krishna, einer Inkarnation des Gottes Vishnu, werden verschiedene Aspekte der hinduistischen Lehre erörtert. Wegen der zahlreichen Passagen, in denen Krishna den Menschen mögliche Wege zur Erlösung weist, wird die 'Bhagavadgita' auch als 'Lehrbuch des Yoga' bezeichnet.
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Die 'Bhagavadgita' ist das meistverbreitete und einflussreichste Buch des Hinduismus und entstand vermutlich am Übergang vom 4. zum 3. vorchristlichen Jahrhundert. Das in 18 Gesänge unterteilte Lehrgedicht gehört ursprünglich zum monumentalen indischen Epos 'Mahabharata'. Im Zwiegespräch zwischen Arjuna und Krishna, einer Inkarnation des Gottes Vishnu, werden verschiedene Aspekte der hinduistischen Lehre erörtert. Wegen der zahlreichen Passagen, in denen Krishna den Menschen mögliche Wege zur Erlösung weist, wird die 'Bhagavadgita' auch als 'Lehrbuch des Yoga' bezeichnet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die 'Bhagavadgita' ist das meistverbreitete und einflussreichste Buch des Hinduismus und entstand vermutlich am Übergang vom 4. zum 3. vorchristlichen Jahrhundert. Das in 18 Gesänge unterteilte Lehrgedicht gehört ursprünglich zum monumentalen indischen Epos 'Mahabharata'. Im Zwiegespräch zwischen Arjuna und Krishna, einer Inkarnation des Gottes Vishnu, werden verschiedene Aspekte der hinduistischen Lehre erörtert. Wegen der zahlreichen Passagen, in denen Krishna den Menschen mögliche Wege zur Erlösung weist, wird die 'Bhagavadgita' auch als 'Lehrbuch des Yoga' bezeichnet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In diesem Buch von Liobani, einem Engel aus dem Lichtreich Gottes, erhalten Eltern und Betreuer eine Fülle an Antworten, insbesondere auf Fragen wie z.B.: Wie erziehe ich mein Kind zur Offenheit, Sicherheit, inneren Freiheit sowie zur Entscheidungsfähigkeit und Entscheidungskraft? Wie finde ich das rechte Maß, meinem Kind gute Werte mitzugeben – und ihm gleichzeitig die Freiheit zu lassen? Wie kann ich den Alltag mit meinem Kind sinnvoll gestalten?
Für die Kinder selbst gibt Liobani Hinweise, wie sie z.B. ihre Fähigkeiten und Talente erkennen können und wie man Konzentration lernt. Groß und Klein erfreuen sich auch an den wahren Erzählungen über die unsichtbaren Wesen der Natur - wie Gnome, Zwerge und Feen -, über das Wirken der Elementargeister - z.B. die Luft- und Feuergeister -, über das verletzte Rehkitz „Mutterlieb“, über den „Schlaufuchs“, der in Gefahr geriet, und vieles andere mehr. Zahlreiche wunderschöne Illustrationen laden zum Betrachten und Entdecken der Details ein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In diesem Buch von Liobani, einem Engel aus dem Lichtreich Gottes, erhalten Eltern und Betreuer eine Fülle an Antworten, insbesondere auf Fragen wie z.B.: Wie erziehe ich mein Kind zur Offenheit, Sicherheit, inneren Freiheit sowie zur Entscheidungsfähigkeit und Entscheidungskraft? Wie finde ich das rechte Maß, meinem Kind gute Werte mitzugeben – und ihm gleichzeitig die Freiheit zu lassen? Wie kann ich den Alltag mit meinem Kind sinnvoll gestalten?
Für die Kinder selbst gibt Liobani Hinweise, wie sie z.B. ihre Fähigkeiten und Talente erkennen können und wie man Konzentration lernt. Groß und Klein erfreuen sich auch an den wahren Erzählungen über die unsichtbaren Wesen der Natur - wie Gnome, Zwerge und Feen -, über das Wirken der Elementargeister - z.B. die Luft- und Feuergeister -, über das verletzte Rehkitz „Mutterlieb“, über den „Schlaufuchs“, der in Gefahr geriet, und vieles andere mehr. Zahlreiche wunderschöne Illustrationen laden zum Betrachten und Entdecken der Details ein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In diesem Buch von Liobani, einem Engel aus dem Lichtreich Gottes, erhalten Eltern und Betreuer eine Fülle an Antworten, insbesondere auf Fragen wie z.B.: Wie erziehe ich mein Kind zur Offenheit, Sicherheit, inneren Freiheit sowie zur Entscheidungsfähigkeit und Entscheidungskraft? Wie finde ich das rechte Maß, meinem Kind gute Werte mitzugeben – und ihm gleichzeitig die Freiheit zu lassen? Wie kann ich den Alltag mit meinem Kind sinnvoll gestalten?
Für die Kinder selbst gibt Liobani Hinweise, wie sie z.B. ihre Fähigkeiten und Talente erkennen können und wie man Konzentration lernt. Groß und Klein erfreuen sich auch an den wahren Erzählungen über die unsichtbaren Wesen der Natur - wie Gnome, Zwerge und Feen -, über das Wirken der Elementargeister - z.B. die Luft- und Feuergeister -, über das verletzte Rehkitz „Mutterlieb“, über den „Schlaufuchs“, der in Gefahr geriet, und vieles andere mehr. Zahlreiche wunderschöne Illustrationen laden zum Betrachten und Entdecken der Details ein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gott könne nicht leiden, war die selbstverständliche Implikation der Gottesvorstellung der frühen Kirche, die im Grunde bis heute nicht völlig überwunden scheint. Wurzel dieser Sicht ist jedoch nicht die Heilige Schrift, vielmehr resultiert sie aus dem Bemühen, das Christliche im Denkhorizont des griechischen Seinsverständnisses zu artikulieren, wobei unreflektiert dessen metaphysische Folgerung übernommen wurde: der sich selbst genügende, apathische, von dieser Welt unberührbare unbewegte Beweger (Aristoteles). Daß dabei ein, ja vielleicht der wesentliche Aspekt des biblischen Gottesbildes verdrängt wurde, das aufzuzeigen ist Anliegen dieser Arbeit. Der Gott beider Testamente ist demgegenüber der sich um den Menschen und die Welt Kümmernde, sich ihrer Annehmende, ja vom Leid in ihr zuerst Betroffene und also Mit-Leidende. Dieser Gedanke prägt schon die rabbinische Religiosität, leuchtet in der Mystik auf und tritt seit dem Aufbrechen des dialogischen Seinsverständnisses im 20. Jahrhundert wieder ins Blickfeld (Heschel, Bonhoeffer, Moltmann). Leid bräuchte nicht der Fels des Atheismus zu sein, würde Gott, wie er sich im Alten und dann vor allem im Neuen Bund bezeugt hat, als der Mit-Leidende und damit Tröstende ernst genommen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gott könne nicht leiden, war die selbstverständliche Implikation der Gottesvorstellung der frühen Kirche, die im Grunde bis heute nicht völlig überwunden scheint. Wurzel dieser Sicht ist jedoch nicht die Heilige Schrift, vielmehr resultiert sie aus dem Bemühen, das Christliche im Denkhorizont des griechischen Seinsverständnisses zu artikulieren, wobei unreflektiert dessen metaphysische Folgerung übernommen wurde: der sich selbst genügende, apathische, von dieser Welt unberührbare unbewegte Beweger (Aristoteles). Daß dabei ein, ja vielleicht der wesentliche Aspekt des biblischen Gottesbildes verdrängt wurde, das aufzuzeigen ist Anliegen dieser Arbeit. Der Gott beider Testamente ist demgegenüber der sich um den Menschen und die Welt Kümmernde, sich ihrer Annehmende, ja vom Leid in ihr zuerst Betroffene und also Mit-Leidende. Dieser Gedanke prägt schon die rabbinische Religiosität, leuchtet in der Mystik auf und tritt seit dem Aufbrechen des dialogischen Seinsverständnisses im 20. Jahrhundert wieder ins Blickfeld (Heschel, Bonhoeffer, Moltmann). Leid bräuchte nicht der Fels des Atheismus zu sein, würde Gott, wie er sich im Alten und dann vor allem im Neuen Bund bezeugt hat, als der Mit-Leidende und damit Tröstende ernst genommen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gott könne nicht leiden, war die selbstverständliche Implikation der Gottesvorstellung der frühen Kirche, die im Grunde bis heute nicht völlig überwunden scheint. Wurzel dieser Sicht ist jedoch nicht die Heilige Schrift, vielmehr resultiert sie aus dem Bemühen, das Christliche im Denkhorizont des griechischen Seinsverständnisses zu artikulieren, wobei unreflektiert dessen metaphysische Folgerung übernommen wurde: der sich selbst genügende, apathische, von dieser Welt unberührbare unbewegte Beweger (Aristoteles). Daß dabei ein, ja vielleicht der wesentliche Aspekt des biblischen Gottesbildes verdrängt wurde, das aufzuzeigen ist Anliegen dieser Arbeit. Der Gott beider Testamente ist demgegenüber der sich um den Menschen und die Welt Kümmernde, sich ihrer Annehmende, ja vom Leid in ihr zuerst Betroffene und also Mit-Leidende. Dieser Gedanke prägt schon die rabbinische Religiosität, leuchtet in der Mystik auf und tritt seit dem Aufbrechen des dialogischen Seinsverständnisses im 20. Jahrhundert wieder ins Blickfeld (Heschel, Bonhoeffer, Moltmann). Leid bräuchte nicht der Fels des Atheismus zu sein, würde Gott, wie er sich im Alten und dann vor allem im Neuen Bund bezeugt hat, als der Mit-Leidende und damit Tröstende ernst genommen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der biblische Gott lässt sich nach alttestamentlichem Zeugnis nicht an ein Kultbild binden. Das Bilderverbot gibt den Raum frei für die spezifische Weise der Präsenz Gottes im Wort. Andererseits treten Bilder Gottes im Kontext der Verehrung und Unterweisung im Christentum immer wieder in den Vordergrund. Die Beiträge wollen daher diese Pole »Gott im Wort« und »Gott im Bild« näher beleuchten: A. Wagner, Alttestamentlicher Monotheismus und seine Bindung an das Wort; M. Tilly, Antijüdische Instrumentalisierungen des biblischen Bilderverbots; R. Heiligenthal, Der johanneische Gemeindekonflikt. Hintergründe der Konfliktparänese im johanneischen Schrifttum; F.W. Horn, Die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes und die vergänglichen Bilder der Menschen. Überlegungen im Anschluss an Röm 1,23; K. Greschat, Gregor des Großen Auseinandersetzung mit Serenus von Marseille um die Frage der Bilder; V. Makrides, Ikonen / sakrale Bilder und ihre Bedeutung für eine vergleichende Kulturgeschichte des Christentums; I. Dingel, »Daß wir Gott in keiner Weise verbilden« - Die Bilderfrage zwischen Calvinismus und Luthertum; B. Janz, Die musikalische Abbildung Gottes bei Johann Joseph Fux (1660 - 1741); F. Schweitzer, Autobiographie als Bildersturm - Bilderlosigkeit als Voraussetzung religiöser Reife?; A. Grözinger, Gottesbilder in der Postmoderne; Christoph Wagner, Der unsichtbare Gott - Ein Thema der italienischen Renaissancemalerei?; T. Lentes, Von der Macht und Notwendigkeit des Bildes. Religionsgeschichtliche Bemerkungen zum mittelalterlichen Bildgebrauch; M. Leiner, Eindeutiges Wort - vieldeutiges Bild? - Hermeneutische Überlegungen im Anschluss an Paul Tillich; M. Welker, Weinwunder - Weinstock - lebendiges Wasser - Geist: Die anstößige Botschaft auf der Hochzeit zu Kana.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nicht nur für Menschen, die außerhalb oder am Rande der Kirche stehen, sondern zunehmend auch für Gläubige ist es schwierig geworden, Aussagen über die »Menschwerdung Gottes« mit der historisch vorstellbaren Existenz des Menschen Jesus zu verbinden. Welche theologischen Weichenstellungen setzt eine sinnvolle Rede von der Inkarnation voraus? Welche zusätzlichen Möglichkeiten bietet das Inspirations-Modell von der Einwohnung des Geistes Gottes im Menschen Jesus? Diese Fragen sind in der britischen anglikanischen Theologie der letzten 100 Jahre hartnäckiger als in der deutschsprachigen verfolgt worden, ohne dass dies in Deutschland die notwendige Aufmerksamkeit gefunden hätte. Die Darstellung der wichtigsten anglikanischen Positionen zum Thema erschließt den Beitrag dieser Theologie zur ökumenischen Klärung christologischer Grundfragen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nicht nur für Menschen, die außerhalb oder am Rande der Kirche stehen, sondern zunehmend auch für Gläubige ist es schwierig geworden, Aussagen über die »Menschwerdung Gottes« mit der historisch vorstellbaren Existenz des Menschen Jesus zu verbinden. Welche theologischen Weichenstellungen setzt eine sinnvolle Rede von der Inkarnation voraus? Welche zusätzlichen Möglichkeiten bietet das Inspirations-Modell von der Einwohnung des Geistes Gottes im Menschen Jesus? Diese Fragen sind in der britischen anglikanischen Theologie der letzten 100 Jahre hartnäckiger als in der deutschsprachigen verfolgt worden, ohne dass dies in Deutschland die notwendige Aufmerksamkeit gefunden hätte. Die Darstellung der wichtigsten anglikanischen Positionen zum Thema erschließt den Beitrag dieser Theologie zur ökumenischen Klärung christologischer Grundfragen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Warum sind wir Menschen auf dieser Welt? Welchen Sinn hat das Leben hier auf Erden für den Einzelnen? Geschrieben in Form von umarmenden Reimen, möchte die Autorin ihren Lesern die eigene Seele näherbringen. Ihnen mehr Zugang und Nähe vermitteln, um ein Grundverständnis zu schaffen, damit das eigene Leben in Leichtigkeit angestrebt werden kann. Um das zu erwirken, schenkt sie einen Einblick in verschiedene Inkarnationen auf wahren Begebenheiten.
Denn wer die eigene Seele besser versteht, kann mit Schicksalsschlägen leichter umgehen, ist dem Leben mehr gewachsen und fühlt sich in vielen Bereichen nicht ganz verloren. Kann Kraft schöpfen bei großen Herausforderungen, um nicht aufzugeben. Kann den Sinn seines Lebens finden und seiner Berufung folgen. Die Seele braucht ständig Nahrung, da sie hier auf Erden ist, um die Welt zu entdecken und für ihre Bestimmung zu leben. Sie macht keinen Unterschied zwischen Gut und Böse, da sie neutral in uns innewohnt. Das Buch ist wie eine Ode an die Seele. Es möchte den Menschen das Tor zu ihr öffnen und Offenheit für das Unsichtbare in uns wecken.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Warum sind wir Menschen auf dieser Welt? Welchen Sinn hat das Leben hier auf Erden für den Einzelnen? Geschrieben in Form von umarmenden Reimen, möchte die Autorin ihren Lesern die eigene Seele näherbringen. Ihnen mehr Zugang und Nähe vermitteln, um ein Grundverständnis zu schaffen, damit das eigene Leben in Leichtigkeit angestrebt werden kann. Um das zu erwirken, schenkt sie einen Einblick in verschiedene Inkarnationen auf wahren Begebenheiten.
Denn wer die eigene Seele besser versteht, kann mit Schicksalsschlägen leichter umgehen, ist dem Leben mehr gewachsen und fühlt sich in vielen Bereichen nicht ganz verloren. Kann Kraft schöpfen bei großen Herausforderungen, um nicht aufzugeben. Kann den Sinn seines Lebens finden und seiner Berufung folgen. Die Seele braucht ständig Nahrung, da sie hier auf Erden ist, um die Welt zu entdecken und für ihre Bestimmung zu leben. Sie macht keinen Unterschied zwischen Gut und Böse, da sie neutral in uns innewohnt. Das Buch ist wie eine Ode an die Seele. Es möchte den Menschen das Tor zu ihr öffnen und Offenheit für das Unsichtbare in uns wecken.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Warum sind wir Menschen auf dieser Welt? Welchen Sinn hat das Leben hier auf Erden für den Einzelnen? Geschrieben in Form von umarmenden Reimen, möchte die Autorin ihren Lesern die eigene Seele näherbringen. Ihnen mehr Zugang und Nähe vermitteln, um ein Grundverständnis zu schaffen, damit das eigene Leben in Leichtigkeit angestrebt werden kann. Um das zu erwirken, schenkt sie einen Einblick in verschiedene Inkarnationen auf wahren Begebenheiten.
Denn wer die eigene Seele besser versteht, kann mit Schicksalsschlägen leichter umgehen, ist dem Leben mehr gewachsen und fühlt sich in vielen Bereichen nicht ganz verloren. Kann Kraft schöpfen bei großen Herausforderungen, um nicht aufzugeben. Kann den Sinn seines Lebens finden und seiner Berufung folgen. Die Seele braucht ständig Nahrung, da sie hier auf Erden ist, um die Welt zu entdecken und für ihre Bestimmung zu leben. Sie macht keinen Unterschied zwischen Gut und Böse, da sie neutral in uns innewohnt. Das Buch ist wie eine Ode an die Seele. Es möchte den Menschen das Tor zu ihr öffnen und Offenheit für das Unsichtbare in uns wecken.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Warum sind wir Menschen auf dieser Welt? Welchen Sinn hat das Leben hier auf Erden für den Einzelnen? Geschrieben in Form von umarmenden Reimen, möchte die Autorin ihren Lesern die eigene Seele näherbringen. Ihnen mehr Zugang und Nähe vermitteln, um ein Grundverständnis zu schaffen, damit das eigene Leben in Leichtigkeit angestrebt werden kann. Um das zu erwirken, schenkt sie einen Einblick in verschiedene Inkarnationen auf wahren Begebenheiten.
Denn wer die eigene Seele besser versteht, kann mit Schicksalsschlägen leichter umgehen, ist dem Leben mehr gewachsen und fühlt sich in vielen Bereichen nicht ganz verloren. Kann Kraft schöpfen bei großen Herausforderungen, um nicht aufzugeben. Kann den Sinn seines Lebens finden und seiner Berufung folgen. Die Seele braucht ständig Nahrung, da sie hier auf Erden ist, um die Welt zu entdecken und für ihre Bestimmung zu leben. Sie macht keinen Unterschied zwischen Gut und Böse, da sie neutral in uns innewohnt. Das Buch ist wie eine Ode an die Seele. Es möchte den Menschen das Tor zu ihr öffnen und Offenheit für das Unsichtbare in uns wecken.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Hilfe aus der geistigen Welt: Hand in Hand mit deinem Seelenbegleiter durch das Leben
Sie sind stets an unserer Seite: Ob wir sie Schutzengel nennen, Geistwesen oder Krafttier – die Energie unserer spirituellen Begleiter unterstützt uns, zeigt uns den Weg und lässt uns wachsen. In der Rolle eines Mentors, Lehrers oder besten Freundes begleitet uns unser Geistführer mit Weisheit und Liebe.
Pascal Voggenhuber kennt die geistigen Helfer bereits aus seiner Kindheit. Sein erstes Buch zu diesem Thema »Entdecke deinen Geistführer« war ein Bestseller-Erfolg. In seinem neuen Buch lässt er aktuelle Erkenntnisse und Erfahrungen aus seiner Arbeit als Medium einfließen.
Dieser spirituelle Ratgeber dient als praktische Anleitung, um Kontakt zur geistigen Welt aufnehmen und die Botschaften unseres Geistführers empfangen zu können.
Inklusiver 4 kostenloser Meditationen
Übungen für den Alltag: Spirituelles Coaching, Meditationen und Rituale
Gute Energie, Selbstliebe und Heilung erfahren durch die Kraft unseres Geistführers
Außersinnliche Wahrnehmung lernen: So trainieren wir unsere Hellsinne
Orientierung auf dem Seelenweg: Vertraue auf deinen persönlichen Lebensratgeber!
Mit Extra-Kapiteln für Kinder und Tiere
Was ist ein Geistführer und wie gelingt die mediale Kommunikation mit ihm?
Pascal Voggenhuber wurde mit der Gabe geboren, die außersinnliche Welt wahrzunehmen. In diesem Buch zeigt er, wie wir uns diese Fähigkeit ebenfalls aneignen.
Dabei beantwortet der Autor viele Fragen: Wie finde ich den Namen meines Geistführers heraus? Welche Aufgaben hat der Hauptgeistführer? Mithilfe von praktischen Tipps und Übungen lernen wir, die geistige Welt besser zu verstehen und erhalten Unterstützung im Alltag: Sei es, um Konflikte zu lösen, Entscheidungen zu treffen, unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder Sorgen und Ängste loszulassen. Unser Geistführer ist immer für uns da – wir müssen ihn nur um Rat fragen!
Aktualisiert: 2023-06-18
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Hilfe aus der geistigen Welt: Hand in Hand mit deinem Seelenbegleiter durch das Leben
Sie sind stets an unserer Seite: Ob wir sie Schutzengel nennen, Geistwesen oder Krafttier – die Energie unserer spirituellen Begleiter unterstützt uns, zeigt uns den Weg und lässt uns wachsen. In der Rolle eines Mentors, Lehrers oder besten Freundes begleitet uns unser Geistführer mit Weisheit und Liebe.
Pascal Voggenhuber kennt die geistigen Helfer bereits aus seiner Kindheit. Sein erstes Buch zu diesem Thema »Entdecke deinen Geistführer« war ein Bestseller-Erfolg. In seinem neuen Buch lässt er aktuelle Erkenntnisse und Erfahrungen aus seiner Arbeit als Medium einfließen.
Dieser spirituelle Ratgeber dient als praktische Anleitung, um Kontakt zur geistigen Welt aufnehmen und die Botschaften unseres Geistführers empfangen zu können.
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Gute Energie, Selbstliebe und Heilung erfahren durch die Kraft unseres Geistführers
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Pascal Voggenhuber wurde mit der Gabe geboren, die außersinnliche Welt wahrzunehmen. In diesem Buch zeigt er, wie wir uns diese Fähigkeit ebenfalls aneignen.
Dabei beantwortet der Autor viele Fragen: Wie finde ich den Namen meines Geistführers heraus? Welche Aufgaben hat der Hauptgeistführer? Mithilfe von praktischen Tipps und Übungen lernen wir, die geistige Welt besser zu verstehen und erhalten Unterstützung im Alltag: Sei es, um Konflikte zu lösen, Entscheidungen zu treffen, unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren oder Sorgen und Ängste loszulassen. Unser Geistführer ist immer für uns da – wir müssen ihn nur um Rat fragen!
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Warum sind wir Menschen auf dieser Welt? Welchen Sinn hat das Leben hier auf Erden für den Einzelnen? Geschrieben in Form von umarmenden Reimen, möchte die Autorin ihren Lesern die eigene Seele näherbringen. Ihnen mehr Zugang und Nähe vermitteln, um ein Grundverständnis zu schaffen, damit das eigene Leben in Leichtigkeit angestrebt werden kann. Um das zu erwirken, schenkt sie einen Einblick in verschiedene Inkarnationen auf wahren Begebenheiten.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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