Fundiert, verständlich und exquisit illustriert schildert der Band die sog. Inkunabelzeit (1450–1500). In dieser Phase des Übergangs von der Handschrift zum gedruckten Buch gelangen Druckern und Typographen wegweisende Innovationen, die bis heute Standard sind. Behandelt werden Schriftarten, Farb- und Bilderdruck, Druckermarken, Karten und Noten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Fundiert, verständlich und exquisit illustriert schildert der Band die sog. Inkunabelzeit (1450–1500). In dieser Phase des Übergangs von der Handschrift zum gedruckten Buch gelangen Druckern und Typographen wegweisende Innovationen, die bis heute Standard sind. Behandelt werden Schriftarten, Farb- und Bilderdruck, Druckermarken, Karten und Noten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Fundiert, verständlich und exquisit illustriert schildert der Band die sog. Inkunabelzeit (1450–1500). In dieser Phase des Übergangs von der Handschrift zum gedruckten Buch gelangen Druckern und Typographen wegweisende Innovationen, die bis heute Standard sind. Behandelt werden Schriftarten, Farb- und Bilderdruck, Druckermarken, Karten und Noten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der spätmittelalterliche Handschriftenbestand des Benediktinerstiftes Melk weist gegenüber anderen österreichischen Klosterbibliotheken einen auffallend hohen Anteil an deutschsprachigen Handschriften auf. Diese 165 Codices, davon 79 rein deutschsprachige und 86 gemischtsprachige, d. h. lateinisch-deutsche, werden im vorliegenden Band erstmals umfassend im Zusammenhang beschrieben. Darin spiegelt sich das gesamte Spektrum volkssprachlich-geistlicher Literatur des Spätmittelalters wider. Während die überwiegende Mehrheit der beschriebenen Handschriften im Benediktinerstift Melk selbst entstanden ist, scheint in der Vermittlung von deutschen Texten der ostmitteldeutsche Raum eine entscheidende Rolle gespielt zu haben. Neu identifiziert wurden u. a. eine Handschrift des „Passionstraktats“ aus dem (Klosterneuburger) Evangelienwerk des österreichischen Bibelübersetzers und ein Autograph der Übersetzung der „Dialogi“ Gregors des Großen durch den Melker Konventualen Johannes von Speyer. Als Erschließungs- und Nachschlagewerk richtet sich der Katalog in erster Linie an ForscherInnen aller mediävistischen Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der spätmittelalterliche Handschriftenbestand des Benediktinerstiftes Melk weist gegenüber anderen österreichischen Klosterbibliotheken einen auffallend hohen Anteil an deutschsprachigen Handschriften auf. Diese 165 Codices, davon 79 rein deutschsprachige und 86 gemischtsprachige, d. h. lateinisch-deutsche, werden im vorliegenden Band erstmals umfassend im Zusammenhang beschrieben. Darin spiegelt sich das gesamte Spektrum volkssprachlich-geistlicher Literatur des Spätmittelalters wider. Während die überwiegende Mehrheit der beschriebenen Handschriften im Benediktinerstift Melk selbst entstanden ist, scheint in der Vermittlung von deutschen Texten der ostmitteldeutsche Raum eine entscheidende Rolle gespielt zu haben. Neu identifiziert wurden u. a. eine Handschrift des „Passionstraktats“ aus dem (Klosterneuburger) Evangelienwerk des österreichischen Bibelübersetzers und ein Autograph der Übersetzung der „Dialogi“ Gregors des Großen durch den Melker Konventualen Johannes von Speyer. Als Erschließungs- und Nachschlagewerk richtet sich der Katalog in erster Linie an ForscherInnen aller mediävistischen Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aus welcher Schrift wird ein Buch gesetzt und aus welchem Schriftgrad, mit welchem Seitenspiegel und Zeilenabstand, auf welchem Träger gedruckt und mittels welchen Satz- und Druckverfahrens? Unter dieser Fragestellung kommt es zu einer materialorientierten Verschiebung dessen, womit sich Literaturwissenschaft zu befassen hat – mit Büchern statt mit Texten, mit Drucken statt mit Werkkonzepten. Die vorliegenden Studien lesen unter einer komparatistischen Perspektive die westlichen Literaturen typographisch, d.h. sie gehen den semiotischen, ästhetischen, medialen und kommunikativen Funktionen gedruckter Texte von der Inkunabelzeit bis ins 21. Jahrhundert exemplarisch nach und berücksichtigen dabei auch die aktuellen Entwicklungen des elektronischen Schreibens und Lesens.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Fundiert, verständlich und exquisit illustriert schildert der Band die sog. Inkunabelzeit (1450–1500). In dieser Phase des Übergangs von der Handschrift zum gedruckten Buch gelangen Druckern und Typographen wegweisende Innovationen, die bis heute Standard sind. Behandelt werden Schriftarten, Farb- und Bilderdruck, Druckermarken, Karten und Noten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der spätmittelalterliche Handschriftenbestand des Benediktinerstiftes Melk weist gegenüber anderen österreichischen Klosterbibliotheken einen auffallend hohen Anteil an deutschsprachigen Handschriften auf. Diese 165 Codices, davon 79 rein deutschsprachige und 86 gemischtsprachige, d. h. lateinisch-deutsche, werden im vorliegenden Band erstmals umfassend im Zusammenhang beschrieben. Darin spiegelt sich das gesamte Spektrum volkssprachlich-geistlicher Literatur des Spätmittelalters wider. Während die überwiegende Mehrheit der beschriebenen Handschriften im Benediktinerstift Melk selbst entstanden ist, scheint in der Vermittlung von deutschen Texten der ostmitteldeutsche Raum eine entscheidende Rolle gespielt zu haben. Neu identifiziert wurden u. a. eine Handschrift des „Passionstraktats“ aus dem (Klosterneuburger) Evangelienwerk des österreichischen Bibelübersetzers und ein Autograph der Übersetzung der „Dialogi“ Gregors des Großen durch den Melker Konventualen Johannes von Speyer. Als Erschließungs- und Nachschlagewerk richtet sich der Katalog in erster Linie an ForscherInnen aller mediävistischen Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Der spätmittelalterliche Handschriftenbestand des Benediktinerstiftes Melk weist gegenüber anderen österreichischen Klosterbibliotheken einen auffallend hohen Anteil an deutschsprachigen Handschriften auf. Diese 165 Codices, davon 79 rein deutschsprachige und 86 gemischtsprachige, d. h. lateinisch-deutsche, werden im vorliegenden Band erstmals umfassend im Zusammenhang beschrieben. Darin spiegelt sich das gesamte Spektrum volkssprachlich-geistlicher Literatur des Spätmittelalters wider. Während die überwiegende Mehrheit der beschriebenen Handschriften im Benediktinerstift Melk selbst entstanden ist, scheint in der Vermittlung von deutschen Texten der ostmitteldeutsche Raum eine entscheidende Rolle gespielt zu haben. Neu identifiziert wurden u. a. eine Handschrift des „Passionstraktats“ aus dem (Klosterneuburger) Evangelienwerk des österreichischen Bibelübersetzers und ein Autograph der Übersetzung der „Dialogi“ Gregors des Großen durch den Melker Konventualen Johannes von Speyer. Als Erschließungs- und Nachschlagewerk richtet sich der Katalog in erster Linie an ForscherInnen aller mediävistischen Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Inkunabelzeit gehört zu einer Epoche des Übergangs für die deutsche Sprache. In Augsburg, der bedeutendsten deutschen Druckerstadt um 1500, wurden die meisten Volksbuchdrucke hergestellt. Diese Prosaerzählungen führten zur Zeit des Frühhumanismus adelige und bürgerliche Autoren als neue Unterhaltungsliteratur ein. Die vorliegende Arbeit verfolgt im wesentlichen zwei Ziele: Zum einen wird der Wortgebrauch einiger Augsburger Volksbuchinkunabeln nach Sachgruppen geordnet dargestellt, zum anderen wird dieser Wortschatz mit dem gleicher Texte aus südwestdeutschen Druckorten verglichen. 36 Karten veranschaulichen den wortgeographischen Aspekt. Der vorwiegend oberdeutsche Wortschatz der Augsburger Inkunabeln tendiert zur Überregionalität, läßt aber Spielraum für Konkurrenzformen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aus welcher Schrift wird ein Buch gesetzt und aus welchem Schriftgrad, mit welchem Seitenspiegel und Zeilenabstand, auf welchem Träger gedruckt und mittels welchen Satz- und Druckverfahrens? Unter dieser Fragestellung kommt es zu einer materialorientierten Verschiebung dessen, womit sich Literaturwissenschaft zu befassen hat – mit Büchern statt mit Texten, mit Drucken statt mit Werkkonzepten. Die vorliegenden Studien lesen unter einer komparatistischen Perspektive die westlichen Literaturen typographisch, d.h. sie gehen den semiotischen, ästhetischen, medialen und kommunikativen Funktionen gedruckter Texte von der Inkunabelzeit bis ins 21. Jahrhundert exemplarisch nach und berücksichtigen dabei auch die aktuellen Entwicklungen des elektronischen Schreibens und Lesens.
Aktualisiert: 2023-04-24
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