Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft wurde Anfang 2000 ins Leben gerufen, nachdem die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie erschreckt festgestellt hatten, daß sich der größere Teil der Bevölkerung einen starken Sozialstaat wünschte. Gesamtmetall war entsetzt darüber, dass die Menschen dem Staat mehr vertrauten als dem Markt.
Als Reaktion beauftragte Gesamtmetall eine Werbeagentur damit, den Menschen die »Neue Soziale Marktwirtschaft« nach Lesart der Arbeitgeberverbände schmackhaft zu machen: Weniger Staat, mehr Markt, Privatisierung sozialer Risiken zur Reduktion der »Lohnnebenkosten«, Haushaltsdisziplin des Staates und Sparen vor allem im sozialen Bereich.
Die INSM entsandte ihre Botschafter in die Talkshows und ließ sie Gastbeiträge für Zeitungen schreiben. Mit Medienkooperationen und »wissenschaftlichen« Studien sollen die Bürger/innen im Sinne der Auftraggeber der INSM beeinflußt werden.
Dieses Buch untersucht und diskutiert die Strategien und Vorgehensweisen der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Es führt die Leser/innen durch die Welt des Scheinpluralismus und der nach Interessenlagen ausgewählten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Neben einer intensiven Befassung mit der INSM wird ein Blick auf weitere Aktionen und Initiativen geworfen.
Aktualisiert: 2022-04-18
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Deutschland ist heute ein international hoch geschätzter, zuverlässiger Partner, Wirtschaftsmotor Europas und bietet ein Leben auf hohem Wohlstandsniveau in Frieden und Freiheit. Dieses Buch ist ein einmaliges Projekt über die Stärken Deutschlands. Es enthält Reportagen, Interviews und Portraits, Analysen, Hintergründe und wissenschaftliche Infografiken. Aber vor allem lässt der Herausgeber Wolfgang Clement die Menschen zu Wort kommen, die zum Erfolg unseres Landes beitragen. Namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport teilen in Essays ihre persönliche Sicht auf unser Land: Was macht Deutschland stark? Worauf gründet unsere Wirtschaftskraft? Warum ist Freiheit so wichtig für unser Land? Wie schaffen wir Innovationen? Worauf können wir stolz sein, was müssen wir weiter entwickeln, um auch die künftigen Herausforderungen souverän angehen zu können?
Das Buch ist Pflichtlektüre für jeden zeitgeschichtlichen interessierten Leser.
Aktualisiert: 2021-05-21
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In den letzten Jahren war die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) immer wieder ein Thema in der Öffentlichkeit wie auch in den Sozialwissenschaften. In der Zeit nach ihrer Gründung im Jahr 2000 gründeten sich weitere sogenannte »Reforminitiativen« und Vereine, die gleiche oder vergleichbare Ziele verfolgten. In den Sozialwissenschaften wird indes die INSM als ein Vorbild für die anderen Initiativen betrachtet.
Die Initiative betrachtet sich als eine »Reformbewegung von Bürgern, Unternehmen und Verbänden, die sich für mehr Wettbewerb und Arbeitsplätze in Deutschland« einsetzt, wenngleich ihre Abhängigkeit von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie unübersehbar ist.
In der vorliegenden Arbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, was die INSM eigentlich ist. Dabei soll insbesondere auch der Blick darauf gerichtet werden, inwieweit es sich bei der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) um einen (advokatorischen) Think Tank oder eine Lobbygruppe handelt, beziehungsweise ob die INSM keiner dieser beiden Kategorien zuzuordnen, sondern sich entweder anderen Einrichtungen zuschlagen läßt oder ein neues Phänomen ist.
Mit dieser Arbeit schloß der Autor sein politikwissenschaftliches Studium im Jahr 2009 mit dem Master of Arts in Politischer Kommunikation ab. Die Arbeit wurde mit der Note 1.5 bewertet.
Aktualisiert: 2022-04-19
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In den letzten Jahren war die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) immer wieder ein Thema in der Öffentlichkeit wie auch in den Sozialwissenschaften. In der Zeit nach ihrer Gründung im Jahr 2000 gründeten sich weitere sogenannte »Reforminitiativen« und Vereine, die gleiche oder vergleichbare Ziele verfolgten. In den Sozialwissenschaften wird indes die INSM als ein Vorbild für die anderen Initiativen betrachtet.
Die Initiative betrachtet sich als eine »Reformbewegung von Bürgern, Unternehmen und Verbänden, die sich für mehr Wettbewerb und Arbeitsplätze in Deutschland« einsetzt, wenngleich ihre Abhängigkeit von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie unübersehbar ist.
In der vorliegenden Arbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, was die INSM eigentlich ist. Dabei soll insbesondere auch der Blick darauf gerichtet werden, inwieweit es sich bei der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) um einen (advokatorischen) Think Tank oder eine Lobbygruppe handelt, beziehungsweise ob die INSM keiner dieser beiden Kategorien zuzuordnen, sondern sich entweder anderen Einrichtungen zuschlagen läßt oder ein neues Phänomen ist.
Mit dieser Arbeit schloß der Autor sein politikwissenschaftliches Studium im Jahr 2009 mit dem Master of Arts in Politischer Kommunikation ab. Die Arbeit wurde mit der Note 1.5 bewertet.
Aktualisiert: 2022-04-18
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„Durch Deutschland muss ein Ruck gehen.“ (Roman Herzog, Berliner Rede, 1997) Dieser Ruck sollte sich durch die gesamte Gesellschaft ziehen und die Bürger auf veränderte Umstände vorbereiten. Die Gründung von Reforminitiativen, wie die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft oder BürgerKonvent, die mit öffentlichen Kampagnen die politische Einstellung der Deutschen beeinflussen wollten, war der erste Schritt zur Förderung des Bürgerbewusstseins. Die dahinter stehenden Gruppen verfolgten häufig neoliberale Zielsetzungen, die weniger staatliche Eingriffe und mehr bürgerliche Eigenverantwortung forderten. Andere Motive hatten dagegen die Initiatoren der im September 2005 gestarteten Kampagne „Du bist Deutschland“. Uta Renken untersucht hier die Verbreitung solcher Reforminitiativen. Darüber hinaus beleuchtet sie die Strukturen der zwischen 1997 und 2006 veröffentlichten Kampagnen am Beispiel der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, BürgerKonvent und Du bist Deutschland. Hierzu wird ein Modell zur Analyse des Aufbaus entwickelt, um auch intransparente Strukturen freilegen zu können. Wer waren die Initiatoren? Wer waren die Geldgeber? Welche kreativen Köpfe waren an der Entstehung beteiligt? Wer unterstützte die Idee? Welche Rolle spielte die öffentliche Kampagne? So wird kritisch veranschaulicht, wie diese Aktionen, die eine so breite Öffentlichkeit erreichen, in größere Kontexte eingebettet sind, um einen umfassenden Beitrag zu mehr Verständnis zu leisten.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft wurde Anfang 2000 ins Leben gerufen, nachdem die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie erschreckt festgestellt hatten, dass sich der größere Teil der Bevölkerung einen starken Sozialstaat wünschte. Gesamtmetall war entsetzt darüber, dass die Menschen dem Staat mehr vertrauten als dem Markt.
Als Reaktion beauftragte Gesamtmetall eine Werbeagentur damit, den Menschen die »Neue Soziale Marktwirtschaft« nach Lesart der Arbeitgeberverbände schmackhaft zu machen: Weniger Staat, mehr Markt, Privatisierung sozialer Risiken zur Reduktion der »Lohnnebenkosten«, Haushaltsdisziplin des Staates und Sparen vor allem im sozialen Bereich.
Die INSM entsandte ihre Botschafter in die Talkshows und ließ sie Gastbeiträge für Zeitungen schreiben. Sie richtete ein Lehrerportal ein, über das sie kostenloses Unterrichtsmaterial anbot, mit dessen Hilfe sie bereits bei den Schülern die »richtige« Sichtweise auf die Wirtschaft vermitteln wollte. Mit Medienkooperationen und »wissenschaftlichen« Studien sollen die Bürger/innen im Sinne der Auftraggeber der INSM beeinflusst werden.
Dieses Buch untersucht und diskutiert die Strategien und Vorgehensweisen der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Es führt die Leser/innen durch die Welt des Scheinpluralismus und der nach Interessenlagen ausgewählten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Neben einer intensiven Befassung mit der INSM wird auch der »Konvent für Deutschland« ausführlich untersucht sowie ein Blick auf weitere Aktionen und Initiativen geworfen.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Die INSM wurde im Jahr 2000 gegründet und begleitet seitdem das politische Tagesgeschäft mit diversen Aktionen und Kampagnen. Im Jahr 2011 erschien das Buch »INSM & Co.« in erster Auflage und befasste sich kritisch mit den Strategien und Kampagnen von INSM, Konvent für Deutschland, BürgerKonvent und »Du bist Deutschland«.
Im Jahr 2015 erschien das Buch »INSM & Co.« in dritter Auflage. Einige Beiträge aus der ersten und zweiten Auflage wurden aus der dritten Auflage entfernt, weil die entsprechenden Kampagnen durch die INSM aufgegeben wurden. Dieses Buch enthält einige der den vorangegangenen Auflagen von »INSM & Co.« entnommenen Beiträge. Kombiniert werden diese mit aktuellen Beiträgen zur Entwicklung der INSM seit der Veröffentlichung der dritten Auflage von »INSM & Co.«.
Somit stellt diese Veröffentlichung zugleich ein Archiv und eine Ergänzung dar, die auf eine eigene Einführung in das Thema zum besseren Verständnis auch ohne vorherige Lektüre von »INSM & Co.« nicht verzichtet. Somit ist das Buch auch weiterhin geeignet, als Begleitbuch der 2017 erschienenen 4. erweiterten Auflage zu dienen.
Aktualisiert: 2018-07-18
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In den letzten Jahren war die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) immer wieder ein Thema in der Öffentlichkeit wie auch in den Sozialwissenschaften. In der Zeit nach ihrer Gründung im Jahr 2000 gründeten sich weitere sogenannte »Reforminitiativen« und Vereine, die gleiche oder vergleichbare Ziele verfolgten. In den Sozialwissenschaften wird indes die INSM als ein Vorbild für die anderen Initiativen betrachtet.
Die Initiative betrachtet sich als eine »Reformbewegung von Bürgern, Unternehmen und Verbänden, die sich für mehr Wettbewerb und Arbeitsplätze in Deutschland« einsetzt, wenngleich ihre Abhängigkeit von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie unübersehbar ist.
In der vorliegenden Arbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, was die INSM eigentlich ist. Dabei soll insbesondere auch der Blick darauf gerichtet werden, inwieweit es sich bei der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) um einen (advokatorischen) Think Tank oder eine Lobbygruppe handelt, beziehungsweise ob die INSM keiner dieser beiden Kategorien zuzuordnen, sondern sich entweder anderen Einrichtungen zuschlagen läßt oder ein neues Phänomen ist.
Mit dieser Arbeit schloß der Autor sein politikwissenschaftliches Studium im Jahr 2009 mit dem Master of Arts in Politischer Kommunikation ab. Die Arbeit wurde mit der Note 1.5 bewertet.
Aktualisiert: 2019-03-20
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In den letzten Jahren war die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) immer wieder ein Thema in der Öffentlichkeit wie auch in den Sozialwissenschaften. In der Zeit nach ihrer Gründung im Jahr 2000 gründeten sich weitere sogenannte 'Reforminitiativen' und Vereine, die gleiche oder vergleichbare Ziele verfolgten. In den Sozialwissenschaften wird indes die INSM als ein Vorbild für die anderen Initiativen betrachtet.
Die Initiative betrachtet sich als eine 'Reformbewegung von Bürgern, Unternehmen und Verbänden, die sich für mehr Wettbewerb und Arbeitsplätze in Deutschland' einsetzt, wenngleich ihre Abhängigkeit von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie unübersehbar ist.
In der vorliegenden Arbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, was die INSM eigentlich ist. Dabei soll insbesondere auch der Blick darauf gerichtet werden, inwieweit es sich bei der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) um einen (advokatorischen) Think Tank oder eine Lobbygruppe handelt, beziehungsweise ob die INSM keiner dieser beiden Kategorien zuzuordnen, sondern sich entweder anderen Einrichtungen zuschlagen läßt oder ein neues Phänomen ist.
Mit dieser Arbeit schloß der Autor sein politikwissenschaftliches Studium im Jahr 2009 mit dem Master of Arts in Politischer Kommunikation ab. Die Arbeit wurde mit der Note 1.5 bewertet.
Aktualisiert: 2019-03-19
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Ludwig Erhards Slogan »Wohlstand für Alle« ist fast 60 Jahre nach der Veröffentlichung nur noch eine leere Phrase. Die Soziale Marktwirtschaft ist gänzlich aus dem Fokus der Politik verschwunden. Stattdessen agierten globale Kartelle, die in der Lage sind, selbst Regierungen gegeneinander auszuspielen.
Die neuen »Masters of the Universe«, die Googles, Facebooks und Blackrocks dieser Welt, sind kaum zu fassende, multinationale Gebilde, die sich jedweder Reglementierung entziehen, wenig Steuern zahlen und als »Dank« mit den Geheimdiensten dieser Welt zusammenarbeiten und mit sensiblen Informationen dealen.
Politiker sind bestenfalls Randfiguren in einem Spiel, das sie längst nicht mehr verstehen. Mit hektischen Rettungsmaßnahmen vollauf beschäftigt, lassen sie einem Kasino-Kapitalismus freien Lauf, in dem nicht nur die Mitspieler mit gezinkten Karten spielen, sondern auch noch der Croupier manipuliert. Ulrich Horstmann deckt schonungslos die modernen Machtzirkel auf, nennt die Profiteure beim Namen und zeigt, was der Einzelne tun kann, um sich zu wehren.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der Konvent für Deutschland hat sich die "Reform der Reformfähigkeit" auf die Fahnen geschrieben. Gemeint ist, daß er die staatlichen Strukturen so ändern möchte, daß die vermeintlich notwendigen Reformen leichter durchgesetzt werden können.
Dabei knüpft der von Ex-BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel mitgegründete Konvent an die "Ruck-Rede" von Altbundespräsident Roman Herzog an, der zugleich auch Vorsitzender des Konventkreises ist. Aber was ist dieser Konvent für Deutschland eigentlich? Welche Rolle spielt er im Konzert der "Reform-Initiativen"? Und welche Interessen werden durch den Konvent vertreten? Welche Gemeinsamkeiten bestehen zur Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft?
Dieses Buch begibt sich auf die Spurensuche nach den Hintergründen einer Einrichtung, die zwar schon länger präsent ist, aber sowohl in den Politikwissenschaften als auch in der Öffentlichkeit kaum beachtet wird - zu Unrecht, denn der Einfluß ist nicht zu unterschätzen!
Aktualisiert: 2016-04-26
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Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft wurde Anfang 2000 ins Leben gerufen, nachdem die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie erschreckt festgestellt hatten, dass sich der größere Teil der Bevölkerung einen starken Sozialstaat wünschte. Gesamtmetall war entsetzt darüber, dass die Menschen dem Staat mehr vertrauten als dem Markt.
Als Reaktion beauftragte Gesamtmetall eine Werbeagentur damit, den Menschen die 'Neue Soziale Marktwirtschaft' nach Lesart der Arbeitgeberverbände schmackhaft zu machen: Weniger Staat, mehr Markt, Privatisierung sozialer Risiken zur Reduktion der 'Lohnnebenkosten', Haushaltsdisziplin des Staates und Sparen vor allem im sozialen Bereich.
Die INSM entsandte ihre Botschafter in die Talkshows und ließ sie Gastbeiträge für Zeitungen schreiben. Sie richtete ein Lehrerportal ein, über das sie kostenloses Unterrichtsmaterial anbot, mit dessen Hilfe sie bereits bei den Schülern die 'richtige' Sichtweise auf die Wirtschaft vermitteln wollte. Mit Medienkooperationen und 'wissenschaftlichen' Studien sollen die Bürger/innen im Sinne der Auftraggeber der INSM beeinflusst werden.
Dieses Buch untersucht und diskutiert die Strategien und Vorgehensweisen der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Es führt die Leser/innen durch die Welt des Scheinpluralismus und der nach Interessenlagen ausgewählten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Neben einer intensiven Befassung mit der INSM wird auch ein Blick auf den 'Konvent für Deutschland' geworfen sowie weitere Ideenagenturen, Konvente und Kampagnen beleuchtet.
Aktualisiert: 2016-04-26
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