Windenergierecht

Windenergierecht von Rietzler,  Andreas, Wiemer,  Julia, Wust,  Bernd
Zeitenwende Windenergieanlagen an Land sind eine wesentliche Säule beim Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland. Die rechtlichen Voraussetzungen sind kompliziert und in vielen Gesetzen verstreut. Handbuch Windenergierecht Mit dem neuen Handbuch werden die in der Praxis relevanten Rechtsprobleme detailliert und auf dem neuesten Stand behandelt. Umfassend In einem Band alles Wichtige zu Planung, Realisierung und Betrieb von Windenergieanlagen: Energierecht, Baurecht, Umwelt- und Naturschutzrecht, Denkmalschutz- und Luftverkehrsrecht Zivil- und Gesellschaftsrecht Vergabe-, Steuer und Insolvenzrecht Das neue Querschnittshandbuch erörtert die typischen Streitfragen rund um Grundstückserwerb, Genehmigung, Anlagenwartung, Versicherung, Due Diligence, Förderung oder Vermarktung. Die Autoren präsentieren ausgewogene Lösungen für drängende Fragen, binden ökonomische Gesichtspunkte mit ein und antizipieren Problemlagen. Auf dem neuesten Stand Das EEG 2023 und das geänderte Bauplanungsrecht sind vollständig berücksichtigt.´ Zielgruppe Anwaltschaft, Planungsbehörden, Investitionsgesellschaften, Projektentwickler, Energieversorger, Netzbetreiber. Herausgeber:innen Rechtsanwalt Dr. Bernd Wust, LL.M. (Columbia); Rechtsanwältin Dr. Julia Wiemer, LL.M. (Norwich) und Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Andreas Rietzler Die Autor:innen Prof. Dr. Eicke Albrecht | Dr. Konrad Asemissen | Katharina Bader | Dr. Thomas Bunz | Dr. Christoph Carstens | Dr. Lena-Sophie Deißler | Dr. Eva-Maria Ehemann | Prof. Dr. Nikolaus Eisentraut | Hannes Grabia | Max Häfner | Dr. Matthias Hangst | Dr. Sven Hannes | Dr. Julia Herdy | Niklas Jasper | Dr. Marcel Krengel | Dr. Laura Kubach | Dr. Boas Kümper | Prof. Dr. Martin Lailach | Dr. Simona Liauw | Dr. Alexander Milstein | Desiree Oberpichler | Dr. Bernd Peters | Jana Peters | Catharina Post | Katrin Prechtl | Andreas Rietzler | Frank Sailer | Prof. Dr. Johannes Saurer | Maximilian Schmidt | Dr. Carmen Schneider | Dr. Katharina Schober| Dr. Fabian Sösemann | Bianca Strobel | Dr. Henning Voß | Dr. Daniel Weinke | Anja Widmann | Dr. Julia Wiemer | Janina Winz | Eric Witte | Dr. Martin Wittemeier | Dr. Bernd Wust
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Auswirkungen eines Insolvenzverfahrens auf die Vollstreckung der Geldstrafe

Die Auswirkungen eines Insolvenzverfahrens auf die Vollstreckung der Geldstrafe von Kersch,  Kira
Im Bereich der Strafvollstreckung prallen Insolvenz- und Strafrecht auf problematische Weise aufeinander. Aufbauend auf dem Zweck der Strafvollstreckung beleuchtet diese Dissertation die auf den divergierenden Interessenlagen der Rechtsgebiete beruhenden Konfliktbereiche. Hierbei erfolgt eine detaillierte Auseinandersetzung mit der Frage, ob ein Verurteilter nach insolvenzrechtlicher Anfechtung und Rückabwicklung einer vor der Insolvenzeröffnung beglichenen Geldstrafe im Lichte des Mehrfachbestrafungsverbots nach Art. 103 Abs. 3 GG erneut zur Zahlung der Geldstrafe aufgefordert werden kann. Zudem wird die Ersatzfreiheitsstrafe als Strafsurrogat einer während des laufenden Insolvenzverfahrens uneinbringlichen Geldstrafe kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Auswirkungen eines Insolvenzverfahrens auf die Vollstreckung der Geldstrafe

Die Auswirkungen eines Insolvenzverfahrens auf die Vollstreckung der Geldstrafe von Kersch,  Kira
Im Bereich der Strafvollstreckung prallen Insolvenz- und Strafrecht auf problematische Weise aufeinander. Aufbauend auf dem Zweck der Strafvollstreckung beleuchtet diese Dissertation die auf den divergierenden Interessenlagen der Rechtsgebiete beruhenden Konfliktbereiche. Hierbei erfolgt eine detaillierte Auseinandersetzung mit der Frage, ob ein Verurteilter nach insolvenzrechtlicher Anfechtung und Rückabwicklung einer vor der Insolvenzeröffnung beglichenen Geldstrafe im Lichte des Mehrfachbestrafungsverbots nach Art. 103 Abs. 3 GG erneut zur Zahlung der Geldstrafe aufgefordert werden kann. Zudem wird die Ersatzfreiheitsstrafe als Strafsurrogat einer während des laufenden Insolvenzverfahrens uneinbringlichen Geldstrafe kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Auswirkungen eines Insolvenzverfahrens auf die Vollstreckung der Geldstrafe

Die Auswirkungen eines Insolvenzverfahrens auf die Vollstreckung der Geldstrafe von Kersch,  Kira
Im Bereich der Strafvollstreckung prallen Insolvenz- und Strafrecht auf problematische Weise aufeinander. Aufbauend auf dem Zweck der Strafvollstreckung beleuchtet diese Dissertation die auf den divergierenden Interessenlagen der Rechtsgebiete beruhenden Konfliktbereiche. Hierbei erfolgt eine detaillierte Auseinandersetzung mit der Frage, ob ein Verurteilter nach insolvenzrechtlicher Anfechtung und Rückabwicklung einer vor der Insolvenzeröffnung beglichenen Geldstrafe im Lichte des Mehrfachbestrafungsverbots nach Art. 103 Abs. 3 GG erneut zur Zahlung der Geldstrafe aufgefordert werden kann. Zudem wird die Ersatzfreiheitsstrafe als Strafsurrogat einer während des laufenden Insolvenzverfahrens uneinbringlichen Geldstrafe kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Windenergierecht

Windenergierecht von Rietzler,  Andreas, Wiemer,  Julia, Wust,  Bernd
Zeitenwende Windenergieanlagen an Land sind eine wesentliche Säule beim Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland. Die rechtlichen Voraussetzungen sind kompliziert und in vielen Gesetzen verstreut. Handbuch Windenergierecht Mit dem neuen Handbuch werden die in der Praxis relevanten Rechtsprobleme detailliert und auf dem neuesten Stand behandelt. Umfassend In einem Band alles Wichtige zu Planung, Realisierung und Betrieb von Windenergieanlagen: Energierecht, Baurecht, Umwelt- und Naturschutzrecht, Denkmalschutz- und Luftverkehrsrecht Zivil- und Gesellschaftsrecht Vergabe-, Steuer und Insolvenzrecht Das neue Querschnittshandbuch erörtert die typischen Streitfragen rund um Grundstückserwerb, Genehmigung, Anlagenwartung, Versicherung, Due Diligence, Förderung oder Vermarktung. Die Autoren präsentieren ausgewogene Lösungen für drängende Fragen, binden ökonomische Gesichtspunkte mit ein und antizipieren Problemlagen. Auf dem neuesten Stand Das EEG 2023 und das geänderte Bauplanungsrecht sind vollständig berücksichtigt.´ Zielgruppe Anwaltschaft, Planungsbehörden, Investitionsgesellschaften, Projektentwickler, Energieversorger, Netzbetreiber. Herausgeber:innen Rechtsanwalt Dr. Bernd Wust, LL.M. (Columbia); Rechtsanwältin Dr. Julia Wiemer, LL.M. (Norwich) und Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Andreas Rietzler Die Autor:innen Prof. Dr. Eicke Albrecht | Dr. Konrad Asemissen | Katharina Bader | Dr. Thomas Bunz | Dr. Christoph Carstens | Dr. Lena-Sophie Deißler | Dr. Eva-Maria Ehemann | Prof. Dr. Nikolaus Eisentraut | Hannes Grabia | Max Häfner | Dr. Matthias Hangst | Dr. Sven Hannes | Dr. Julia Herdy | Niklas Jasper | Dr. Marcel Krengel | Dr. Laura Kubach | Dr. Boas Kümper | Prof. Dr. Martin Lailach | Dr. Simona Liauw | Dr. Alexander Milstein | Desiree Oberpichler | Dr. Bernd Peters | Jana Peters | Catharina Post | Katrin Prechtl | Andreas Rietzler | Frank Sailer | Prof. Dr. Johannes Saurer | Maximilian Schmidt | Dr. Carmen Schneider | Dr. Katharina Schober| Dr. Fabian Sösemann | Bianca Strobel | Dr. Henning Voß | Dr. Daniel Weinke | Anja Widmann | Dr. Julia Wiemer | Janina Winz | Eric Witte | Dr. Martin Wittemeier | Dr. Bernd Wust
Aktualisiert: 2023-06-02
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Große Insolvenzrechtsreform 2006

Große Insolvenzrechtsreform 2006 von Houben,  André, Smid,  Stefan, Wehdeking,  Silke, Zeuner,  Mark
Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Covenants und Insolvenz

Covenants und Insolvenz von Majic,  Maximilian
Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Konkursordnung

Konkursordnung von Henckel,  Wolfram, Jaeger,  Ernst
i-iv -- Vorwort / Inhaltsübersicht -- Abkürzungsverzeichnis -- Verweisungsschlüssel -- Vorwort zur ersten Lieferung -- I. Konkursordnung. ERSTES BUCH Konkursrecht. -- ERSTER TITEL. Allgemeine Bestimmungen. -- § 1 bis § 6 -- § 7 bis § 16 -- ZWEITER TITEL. Erfüllung der Rechtsgeschäfte -- § 17 bis § 21 -- § 22 bis § 28 -- DRITTER TEIL. Anfechtung -- § 29 bis §30 -- § 31 bis §42 -- Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Abwicklung des masseunzulänglichen Insolvenzverfahrens

Die Abwicklung des masseunzulänglichen Insolvenzverfahrens von Schröder,  Hubertus
Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Grenzüberschreitende Unternehmenssanierung im Lichte der EuInsVO

Grenzüberschreitende Unternehmenssanierung im Lichte der EuInsVO von Lieder,  Solveig
Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Protokolle der Kommission für die zweite Lesung des Entwurfs des Bürgerlichen Gesetzbuchs / Allgemeiner Theil und Recht der Schuldverhältnisse Abschn. I, Abschn. II Tit. I.

Protokolle der Kommission für die zweite Lesung des Entwurfs des Bürgerlichen Gesetzbuchs / Allgemeiner Theil und Recht der Schuldverhältnisse Abschn. I, Abschn. II Tit. I. von Achilles,  Albrecht, Deutsches Reich. Kommission für die Zweite Lesung des Entwurfs des Bürgerlichen Gesetzbuchs, Gebhard,  Albert, Spahn,  Peter
Frontmatter -- Vorwort -- Erklärung der Abkürzungen -- 1 -- 2 -- 3 -- 4 -- 5 -- 6 -- 7 -- 8 -- 9 -- 10 -- 11 -- 12 -- 13 -- 14 -- 15 -- 16 -- 17 -- 18 -- 19 -- 20 -- 21 -- 22 -- 23 -- 24 -- 25 -- 26 -- 27 -- 28 -- 29 -- 30 -- 31 -- 32 -- 33 -- 34 -- 35 -- 36 -- 37 -- 38 -- 39 -- 40 -- 41 -- 42 -- 43 -- 44 -- 45 -- 46 -- 47 -- 48 -- 49 -- 50 -- 51 -- 52 -- 53 -- 54 -- 55 -- 56 -- 57 -- 58 -- 59 -- 60 -- 61 -- 62 -- 63 -- 64 -- 65 -- 66 -- 67 -- 68 -- 69 -- 70 -- 71 -- 72 -- 73 -- 74 -- 75 -- 76 -- 77 -- 77 -- 78 -- 79 -- 80 -- 81 -- 82 -- 83 -- 84 -- 85 -- 86 -- 87 -- 88 -- 89 -- 90 -- 91 -- 92 -- 93 -- 94 -- 95 -- Berichtigungen zu Land I
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Konzern in der Krise

Der Konzern in der Krise von Jensen,  Christoph
Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Praxishandbuch Insolvenzrecht

Praxishandbuch Insolvenzrecht von Smid,  Stefan
Das geltende deutsche Insolvenzrecht wird in zunehmendem Maße durch die Judikatur des BGH und das europäische Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren bestimmt. Eine Reihe von Änderungen der InsO und wichtiger insolvenzrechtlicher Nebengesetze und Verordnungen verändern das Gesamtbild des Insolvenzverfahrens. Das vorliegende Werk greift diese Entwicklungen auf. Es stellt die neueren Ausprägungen des Insolvenzrechts in den systematischen Zusammenhang seiner Grundlagen. Dabei wird anhand von Fällen aus der Rechtsprechung an die Wechselwirkung zwischen insolvenzrechtlicher Haftungsordnung, bürgerlichem Recht und Zivilprozessrecht erinnert. Besondere thematische Schwerpunkte: Insolvenzverfahrensfähigkeit, Beteiligtenstellung im Insolvenzverfahren und Eröffnungsgründe Aufgaben des Eröffnungsverfahrens Wirkungen des Insolvenzverfahrens, besonders auf gegenseitige Verträge Stellung des Insolvenzverwalters Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Insolvenzanfechtung Reorganisation des Schuldners im Insolvenzplanverfahren Eigenverwaltung des Schuldners als Sanierungsinstrument Grenzüberschreitende Verfahren. Das Restschuldbefreiungsverfahren und die Verbraucherinsolvenz nehmen besonderen Raum ein; dem Gesetzesentwurf der Bundesregierung vom 21. Januar 2007 zum künftigen Entschuldungsverfahren ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gegenseitige Verträge nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens

Gegenseitige Verträge nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens von Rühle,  Thomas
Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Abwicklung des masseunzulänglichen Insolvenzverfahrens

Die Abwicklung des masseunzulänglichen Insolvenzverfahrens von Schröder,  Hubertus
Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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