Christian Dietrich beschäftigt sich mit der Sicht institutioneller Growth- und Value-Investoren auf die Corporate Governance deutscher Aktiengesellschaften und leistet durch ihre Untersuchung einen Beitrag zur Erforschung der kontextabhängigen Bedeutung guter Unternehmensführung. Ziel der Arbeit ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, ob und inwiefern die Corporate Governance denkbarer Target-Unternehmen mit in die Anlageentscheidungen dieser Investorengruppen einfließt. Darüber hinaus steht die Identifikation von Unterschieden in den Präferenzstrukturen der Anleger im Fokus. Der Autor formuiert die
Leitthese, dass gute Unternehmensführung nicht allgemein und unter
allen Umständen gültig ist. Als Instrument zur Erhebung und Messung der
Präferenzen findet eine adaptive Conjoint-Analyse Verwendung. Aus den
empirischen Befunden geht zunächst hervor, dass sowohl die Portfolio Manager der institutionellen Growth- als auch jene der institutionellen
Value-Investoren im Durchschnitt die Corporate Governance der
Target-Unternehmen mit in ihre Anlageentscheidung einfließen lassen. Beide Investorengruppen besitzen deutliche Präferenzen für die untersuchten Governance-Merkmale. Aus anschließenden statistischen Test- und Analyseverfahren gehen ferner signifikante Präferenzunterschiede in Bezug auf die untersuchten Governance-Merkmale zwischen Growth- und Value-Investoren hervor
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christian Dietrich beschäftigt sich mit der Sicht institutioneller Growth- und Value-Investoren auf die Corporate Governance deutscher Aktiengesellschaften und leistet durch ihre Untersuchung einen Beitrag zur Erforschung der kontextabhängigen Bedeutung guter Unternehmensführung. Ziel der Arbeit ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, ob und inwiefern die Corporate Governance denkbarer Target-Unternehmen mit in die Anlageentscheidungen dieser Investorengruppen einfließt. Darüber hinaus steht die Identifikation von Unterschieden in den Präferenzstrukturen der Anleger im Fokus. Der Autor formuiert die
Leitthese, dass gute Unternehmensführung nicht allgemein und unter
allen Umständen gültig ist. Als Instrument zur Erhebung und Messung der
Präferenzen findet eine adaptive Conjoint-Analyse Verwendung. Aus den
empirischen Befunden geht zunächst hervor, dass sowohl die Portfolio Manager der institutionellen Growth- als auch jene der institutionellen
Value-Investoren im Durchschnitt die Corporate Governance der
Target-Unternehmen mit in ihre Anlageentscheidung einfließen lassen. Beide Investorengruppen besitzen deutliche Präferenzen für die untersuchten Governance-Merkmale. Aus anschließenden statistischen Test- und Analyseverfahren gehen ferner signifikante Präferenzunterschiede in Bezug auf die untersuchten Governance-Merkmale zwischen Growth- und Value-Investoren hervor
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christian Dietrich beschäftigt sich mit der Sicht institutioneller Growth- und Value-Investoren auf die Corporate Governance deutscher Aktiengesellschaften und leistet durch ihre Untersuchung einen Beitrag zur Erforschung der kontextabhängigen Bedeutung guter Unternehmensführung. Ziel der Arbeit ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, ob und inwiefern die Corporate Governance denkbarer Target-Unternehmen mit in die Anlageentscheidungen dieser Investorengruppen einfließt. Darüber hinaus steht die Identifikation von Unterschieden in den Präferenzstrukturen der Anleger im Fokus. Der Autor formuiert die
Leitthese, dass gute Unternehmensführung nicht allgemein und unter
allen Umständen gültig ist. Als Instrument zur Erhebung und Messung der
Präferenzen findet eine adaptive Conjoint-Analyse Verwendung. Aus den
empirischen Befunden geht zunächst hervor, dass sowohl die Portfolio Manager der institutionellen Growth- als auch jene der institutionellen
Value-Investoren im Durchschnitt die Corporate Governance der
Target-Unternehmen mit in ihre Anlageentscheidung einfließen lassen. Beide Investorengruppen besitzen deutliche Präferenzen für die untersuchten Governance-Merkmale. Aus anschließenden statistischen Test- und Analyseverfahren gehen ferner signifikante Präferenzunterschiede in Bezug auf die untersuchten Governance-Merkmale zwischen Growth- und Value-Investoren hervor
Aktualisiert: 2023-07-02
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Matthias Eder zeigt verschiedene Einflussgrößen auf das Controlling von institutionellen Immobilieninvestoren auf und entwickelt mithilfe von Experteninterviews einen Rahmen zur Untersuchung seiner Gestaltungsmöglichkeiten. Des Weiteren analysiert der Autor Verbesserungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Controlling und ermittelt, welche Gestaltungsformen erfolgversprechend sein können. Er greift damit das Phänomen auf, dass ein Immobiliencontrolling in den letzten Jahren bei vielen Immobilienunternehmen in Deutschland eingeführt wurde, und untersucht tiefgehend die Zusammenhänge. Eine empirische Erhebung bei institutionellen Immobilienbestandshaltern in Deutschland eröffnet einen Einblick in die tatsächliche Ausprägung und den Entwicklungsstand des Immobiliencontrollings.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Matthias Eder zeigt verschiedene Einflussgrößen auf das Controlling von institutionellen Immobilieninvestoren auf und entwickelt mithilfe von Experteninterviews einen Rahmen zur Untersuchung seiner Gestaltungsmöglichkeiten. Des Weiteren analysiert der Autor Verbesserungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Controlling und ermittelt, welche Gestaltungsformen erfolgversprechend sein können. Er greift damit das Phänomen auf, dass ein Immobiliencontrolling in den letzten Jahren bei vielen Immobilienunternehmen in Deutschland eingeführt wurde, und untersucht tiefgehend die Zusammenhänge. Eine empirische Erhebung bei institutionellen Immobilienbestandshaltern in Deutschland eröffnet einen Einblick in die tatsächliche Ausprägung und den Entwicklungsstand des Immobiliencontrollings.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Matthias Eder zeigt verschiedene Einflussgrößen auf das Controlling von institutionellen Immobilieninvestoren auf und entwickelt mithilfe von Experteninterviews einen Rahmen zur Untersuchung seiner Gestaltungsmöglichkeiten. Des Weiteren analysiert der Autor Verbesserungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Controlling und ermittelt, welche Gestaltungsformen erfolgversprechend sein können. Er greift damit das Phänomen auf, dass ein Immobiliencontrolling in den letzten Jahren bei vielen Immobilienunternehmen in Deutschland eingeführt wurde, und untersucht tiefgehend die Zusammenhänge. Eine empirische Erhebung bei institutionellen Immobilienbestandshaltern in Deutschland eröffnet einen Einblick in die tatsächliche Ausprägung und den Entwicklungsstand des Immobiliencontrollings.
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Matthias Eder zeigt verschiedene Einflussgrößen auf das Controlling von institutionellen Immobilieninvestoren auf und entwickelt mithilfe von Experteninterviews einen Rahmen zur Untersuchung seiner Gestaltungsmöglichkeiten. Des Weiteren analysiert der Autor Verbesserungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Controlling und ermittelt, welche Gestaltungsformen erfolgversprechend sein können. Er greift damit das Phänomen auf, dass ein Immobiliencontrolling in den letzten Jahren bei vielen Immobilienunternehmen in Deutschland eingeführt wurde, und untersucht tiefgehend die Zusammenhänge. Eine empirische Erhebung bei institutionellen Immobilienbestandshaltern in Deutschland eröffnet einen Einblick in die tatsächliche Ausprägung und den Entwicklungsstand des Immobiliencontrollings.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Institutionelle Investoren (mithin Pensionskassen, Lebensversicherungsunternehmen, Stiftungen und Vorsorge-/Versorgungswerke) verfügen über hohe Investitionen in Immobilienanlagen. Das Management dieser Investitionen und des Bestandes erfolgt auf institutioneller Ebene i.d.R. im Rahmen des Asset Managements bzw. des auf Immobilien spezialisierten Real Estate Asset Managements. Trotz der hohen Investitionen ist der Markt des internen und externen „Asset Managements“ stark fragmentiert und intransparent, d.h. ein Vergleich unterschiedlicher Asset Management-Standards und -Ansätze ist bis heute nicht bzw. nur schwer möglich und führt zu Ineffizienzen auf dem Markt. Gleichwohl ist am Markt eine Professionalisierung der direkten und indirekten Immobilienanlage feststellbar. An dieser Stelle setzt das vorliegende Forschungsvorhaben an mit dem Ziel, den aktuellen Stand zum Real Estate Asset Management in der Schweiz, Deutschland und Österreich im Rahmen einer empirischen Erhebung in Kooperation mit der ASIP Verband der Schweizerischen Pensionskassen aufzuzeigen, untereinander abzugleichen und mit historischen Daten zu vergleichen. Dabei stellt sich insbesondere die Frage, wie die Bereiche Asset Allokation im Immobilienbereich, Asset Management und Organisation strukturiert sind und an welchen Stellen Optimierungspotentiale bestehen. Dabei werden sowohl die Bereiche der direkten Immobilienanlage als auch der indirekten Immobilienanlage anhand der gewonnenen Daten diskutiert. In der wissenschaftlichen Fachliteratur existieren zahlreiche Studien zu dem Bereich „Asset Management“, allerdings sind diese i.d.R. auf ein Land beschränkt, betrachten nicht ausschließlich den Bereich „Immobilie“, orientieren sich am reinen Portfolio-Management bzw. der Portfolio-Optimierung oder spiegeln nicht den aktuellen Stand der Unternehmenspraxis wider. Die empirische Erhebung unter den institutionellen Investoren wurde im Juli und August 2014 durchgeführt und ab September 2014 ausgewertet. Die Forschungsergebnisse sollen im Rahmen einer Buchpublikation veröffentlicht und auf mehreren Konferenzen im I. Quartal 2015 und bei ausgewählten Investoren verteilt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Institutionelle Investoren (mithin Pensionskassen, Lebensversicherungsunternehmen, Stiftungen und Vorsorge-/Versorgungswerke) verfügen über hohe Investitionen in Immobilienanlagen. Das Management dieser Investitionen und des Bestandes erfolgt auf institutioneller Ebene i.d.R. im Rahmen des Asset Managements bzw. des auf Immobilien spezialisierten Real Estate Asset Managements. Trotz der hohen Investitionen ist der Markt des internen und externen „Asset Managements“ stark fragmentiert und intransparent, d.h. ein Vergleich unterschiedlicher Asset Management-Standards und -Ansätze ist bis heute nicht bzw. nur schwer möglich und führt zu Ineffizienzen auf dem Markt. Gleichwohl ist am Markt eine Professionalisierung der direkten und indirekten Immobilienanlage feststellbar. An dieser Stelle setzt das vorliegende Forschungsvorhaben an mit dem Ziel, den aktuellen Stand zum Real Estate Asset Management in der Schweiz, Deutschland und Österreich im Rahmen einer empirischen Erhebung in Kooperation mit der ASIP Verband der Schweizerischen Pensionskassen aufzuzeigen, untereinander abzugleichen und mit historischen Daten zu vergleichen. Dabei stellt sich insbesondere die Frage, wie die Bereiche Asset Allokation im Immobilienbereich, Asset Management und Organisation strukturiert sind und an welchen Stellen Optimierungspotentiale bestehen. Dabei werden sowohl die Bereiche der direkten Immobilienanlage als auch der indirekten Immobilienanlage anhand der gewonnenen Daten diskutiert. In der wissenschaftlichen Fachliteratur existieren zahlreiche Studien zu dem Bereich „Asset Management“, allerdings sind diese i.d.R. auf ein Land beschränkt, betrachten nicht ausschließlich den Bereich „Immobilie“, orientieren sich am reinen Portfolio-Management bzw. der Portfolio-Optimierung oder spiegeln nicht den aktuellen Stand der Unternehmenspraxis wider. Die empirische Erhebung unter den institutionellen Investoren wurde im Juli und August 2014 durchgeführt und ab September 2014 ausgewertet. Die Forschungsergebnisse sollen im Rahmen einer Buchpublikation veröffentlicht und auf mehreren Konferenzen im I. Quartal 2015 und bei ausgewählten Investoren verteilt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Alexander Bassen analysiert die Determinanten und Ausgestaltungsformen des Verhaltens institutioneller Investoren und die Objekte ihrer Einflussnahme systematisch und integriert verschiedene betriebswirtschaftliche Teildisziplinen, z.B. Controlling und Finanzierung, in seine konzeptionellen Überlegungen und empirischen Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Alexander Bassen analysiert die Determinanten und Ausgestaltungsformen des Verhaltens institutioneller Investoren und die Objekte ihrer Einflussnahme systematisch und integriert verschiedene betriebswirtschaftliche Teildisziplinen, z.B. Controlling und Finanzierung, in seine konzeptionellen Überlegungen und empirischen Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Matthias Eder zeigt verschiedene Einflussgrößen auf das Controlling von institutionellen Immobilieninvestoren auf und entwickelt mithilfe von Experteninterviews einen Rahmen zur Untersuchung seiner Gestaltungsmöglichkeiten. Des Weiteren analysiert der Autor Verbesserungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Controlling und ermittelt, welche Gestaltungsformen erfolgversprechend sein können. Er greift damit das Phänomen auf, dass ein Immobiliencontrolling in den letzten Jahren bei vielen Immobilienunternehmen in Deutschland eingeführt wurde, und untersucht tiefgehend die Zusammenhänge. Eine empirische Erhebung bei institutionellen Immobilienbestandshaltern in Deutschland eröffnet einen Einblick in die tatsächliche Ausprägung und den Entwicklungsstand des Immobiliencontrollings.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Matthias Eder zeigt verschiedene Einflussgrößen auf das Controlling von institutionellen Immobilieninvestoren auf und entwickelt mithilfe von Experteninterviews einen Rahmen zur Untersuchung seiner Gestaltungsmöglichkeiten. Des Weiteren analysiert der Autor Verbesserungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Controlling und ermittelt, welche Gestaltungsformen erfolgversprechend sein können. Er greift damit das Phänomen auf, dass ein Immobiliencontrolling in den letzten Jahren bei vielen Immobilienunternehmen in Deutschland eingeführt wurde, und untersucht tiefgehend die Zusammenhänge. Eine empirische Erhebung bei institutionellen Immobilienbestandshaltern in Deutschland eröffnet einen Einblick in die tatsächliche Ausprägung und den Entwicklungsstand des Immobiliencontrollings.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Matthias Eder zeigt verschiedene Einflussgrößen auf das Controlling von institutionellen Immobilieninvestoren auf und entwickelt mithilfe von Experteninterviews einen Rahmen zur Untersuchung seiner Gestaltungsmöglichkeiten. Des Weiteren analysiert der Autor Verbesserungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Controlling und ermittelt, welche Gestaltungsformen erfolgversprechend sein können. Er greift damit das Phänomen auf, dass ein Immobiliencontrolling in den letzten Jahren bei vielen Immobilienunternehmen in Deutschland eingeführt wurde, und untersucht tiefgehend die Zusammenhänge. Eine empirische Erhebung bei institutionellen Immobilienbestandshaltern in Deutschland eröffnet einen Einblick in die tatsächliche Ausprägung und den Entwicklungsstand des Immobiliencontrollings.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Matthias Eder zeigt verschiedene Einflussgrößen auf das Controlling von institutionellen Immobilieninvestoren auf und entwickelt mithilfe von Experteninterviews einen Rahmen zur Untersuchung seiner Gestaltungsmöglichkeiten. Des Weiteren analysiert der Autor Verbesserungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Controlling und ermittelt, welche Gestaltungsformen erfolgversprechend sein können. Er greift damit das Phänomen auf, dass ein Immobiliencontrolling in den letzten Jahren bei vielen Immobilienunternehmen in Deutschland eingeführt wurde, und untersucht tiefgehend die Zusammenhänge. Eine empirische Erhebung bei institutionellen Immobilienbestandshaltern in Deutschland eröffnet einen Einblick in die tatsächliche Ausprägung und den Entwicklungsstand des Immobiliencontrollings.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Christian Dietrich beschäftigt sich mit der Sicht institutioneller Growth- und Value-Investoren auf die Corporate Governance deutscher Aktiengesellschaften und leistet durch ihre Untersuchung einen Beitrag zur Erforschung der kontextabhängigen Bedeutung guter Unternehmensführung. Ziel der Arbeit ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, ob und inwiefern die Corporate Governance denkbarer Target-Unternehmen mit in die Anlageentscheidungen dieser Investorengruppen einfließt. Darüber hinaus steht die Identifikation von Unterschieden in den Präferenzstrukturen der Anleger im Fokus. Der Autor formuiert die
Leitthese, dass gute Unternehmensführung nicht allgemein und unter
allen Umständen gültig ist. Als Instrument zur Erhebung und Messung der
Präferenzen findet eine adaptive Conjoint-Analyse Verwendung. Aus den
empirischen Befunden geht zunächst hervor, dass sowohl die Portfolio Manager der institutionellen Growth- als auch jene der institutionellen
Value-Investoren im Durchschnitt die Corporate Governance der
Target-Unternehmen mit in ihre Anlageentscheidung einfließen lassen. Beide Investorengruppen besitzen deutliche Präferenzen für die untersuchten Governance-Merkmale. Aus anschließenden statistischen Test- und Analyseverfahren gehen ferner signifikante Präferenzunterschiede in Bezug auf die untersuchten Governance-Merkmale zwischen Growth- und Value-Investoren hervor
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Siegeszug von Indexfonds stellt eine Herausforderung für die Corporate Governance von Publikumsgesellschaften dar. Auf Basis umfangreicher eigener Datenauswertungen dokumentiert die Arbeit zunächst den Bedeutungsgewinn passiver Vermögensverwalter in den Beteiligungsstrukturen. Anschließend zeigt sie auf, weshalb die Anreize dieser Verwalter zur Mitwirkung in der Corporate Governance aus ökonomischer Sicht suboptimal ausfallen. Schließlich würdigt die Arbeit kritisch die Instrumente, mit denen die Rechtsordnung diesseits und jenseits des Atlantiks auf die identifizierten Probleme reagiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den „Stewardship“-Regelungen der zweiten Aktionärsrechte-Richtlinie und den Defiziten ihrer konkreten Ausgestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der Aufsichtsrat der AG hat in der Vergangenheit eine Transformation, die eine Professionalisierung des Gremiums und seiner Mitglieder beinhaltete, durchlebt. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass diese zu einer maßgeblichen Veränderung der Rolle und Charakteristika des Aufsichtsrats, hin zu einer aktiven Rolle als "mitentscheidendes Kontrollorgan", geführt hat. Aufgrund dieser Entwicklung wird der Aufsichtsrat von institutionellen Investoren nunmehr als attraktiver Gesprächspartner wahrgenommen. Die daran anschließende Frage der Zulässigkeit von Investor Relations des Aufsichtsrats ("Ob") befindet sich an der Schnittstelle zwischen aktienrechtlicher Unternehmensverfassung und Kapitalmarktkommunikation und wird in der Arbeit untersucht.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Der Siegeszug von Indexfonds stellt eine Herausforderung für die Corporate Governance von Publikumsgesellschaften dar. Auf Basis umfangreicher eigener Datenauswertungen dokumentiert die Arbeit zunächst den Bedeutungsgewinn passiver Vermögensverwalter in den Beteiligungsstrukturen. Anschließend zeigt sie auf, weshalb die Anreize dieser Verwalter zur Mitwirkung in der Corporate Governance aus ökonomischer Sicht suboptimal ausfallen. Schließlich würdigt die Arbeit kritisch die Instrumente, mit denen die Rechtsordnung diesseits und jenseits des Atlantiks auf die identifizierten Probleme reagiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den "Stewardship"-Regelungen der zweiten Aktionärsrechte-Richtlinie und den Defiziten ihrer konkreten Ausgestaltung.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Der Siegeszug von Indexfonds stellt eine Herausforderung für die Corporate Governance von Publikumsgesellschaften dar. Auf Basis umfangreicher eigener Datenauswertungen dokumentiert die Arbeit zunächst den Bedeutungsgewinn passiver Vermögensverwalter in den Beteiligungsstrukturen. Anschließend zeigt sie auf, weshalb die Anreize dieser Verwalter zur Mitwirkung in der Corporate Governance aus ökonomischer Sicht suboptimal ausfallen. Schließlich würdigt die Arbeit kritisch die Instrumente, mit denen die Rechtsordnung diesseits und jenseits des Atlantiks auf die identifizierten Probleme reagiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den „Stewardship“-Regelungen der zweiten Aktionärsrechte-Richtlinie und den Defiziten ihrer konkreten Ausgestaltung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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