Die Bereitschaft von kleinen und mittleren Unternehmen, Kooperationen mit ausländi schen Partnern einzugehen, ist in der Europäischen Union sehr unterschiedlich ausge prägt. Nach einer Studie der Europäischen Kommission, basierend auf einer Umfrage aus dem Jahre 1992 unter ca. 5 000 europäischen Unternehmen, sind die Länder Däne mark und Irland am kooperationsfreudigsten. Am wenigsten bereit, mit Partnern aus dem Ausland zu kooperieren, sind die mittelständischen Unternehmen der Mitgliedstaaten Italien und Portugal. Interessanterweise ist das vereinigte Deutschland der begehrteste Kooperationspartner, während jedoch mittelständische deutsche Unternehmen nur wenig Interesse an Kooperationen mit ausländischen Partnern zeigen. Ein für deutsche Unter nehmen weiteres negatives Ergebnis ergab die Umfrage nach der Bekanntheit von Kooperationsförderungen. Am besten informiert zeigten sich hier die Unternehmen aus Dänemark, vor England und Holland, während Deutschland vor Italien den vorletzten Platz einnimmt. Größere Industrieunternehmen und Konsortien operieren bereits seit geraumer Zeit mittels Kooperationen und Gemeinschaftsunternehmen (Joint Ventures) in ausländi schen Märkten. Für kleine und mittlere Unternehmen stellt dieser Zugang jedoch eine erhebliche Barriere dar, da häufig die Erfahrung und das qualifizierte Personal fehlen, um die verbundenen Risiken richtig analysieren und bewerten zu können. Die genannten Probleme kleiner und mittlerer Unternehmen werden in der täglichen Beratungspraxis immer wieder aufs neue bestätigt. Kulturelle Unterschiede und sprach liche Schwierigkeiten zwischen den Partnern können das vielversprechendste Vorhaben schnen zu einem Debakel werden lassen. Neben der sachlichen Übereinstimmung in den Zielen müssen auch die emotionalen Beziehungen zwischen den beteiligten Partnern stimmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Bereitschaft von kleinen und mittleren Unternehmen, Kooperationen mit ausländi schen Partnern einzugehen, ist in der Europäischen Union sehr unterschiedlich ausge prägt. Nach einer Studie der Europäischen Kommission, basierend auf einer Umfrage aus dem Jahre 1992 unter ca. 5 000 europäischen Unternehmen, sind die Länder Däne mark und Irland am kooperationsfreudigsten. Am wenigsten bereit, mit Partnern aus dem Ausland zu kooperieren, sind die mittelständischen Unternehmen der Mitgliedstaaten Italien und Portugal. Interessanterweise ist das vereinigte Deutschland der begehrteste Kooperationspartner, während jedoch mittelständische deutsche Unternehmen nur wenig Interesse an Kooperationen mit ausländischen Partnern zeigen. Ein für deutsche Unter nehmen weiteres negatives Ergebnis ergab die Umfrage nach der Bekanntheit von Kooperationsförderungen. Am besten informiert zeigten sich hier die Unternehmen aus Dänemark, vor England und Holland, während Deutschland vor Italien den vorletzten Platz einnimmt. Größere Industrieunternehmen und Konsortien operieren bereits seit geraumer Zeit mittels Kooperationen und Gemeinschaftsunternehmen (Joint Ventures) in ausländi schen Märkten. Für kleine und mittlere Unternehmen stellt dieser Zugang jedoch eine erhebliche Barriere dar, da häufig die Erfahrung und das qualifizierte Personal fehlen, um die verbundenen Risiken richtig analysieren und bewerten zu können. Die genannten Probleme kleiner und mittlerer Unternehmen werden in der täglichen Beratungspraxis immer wieder aufs neue bestätigt. Kulturelle Unterschiede und sprach liche Schwierigkeiten zwischen den Partnern können das vielversprechendste Vorhaben schnen zu einem Debakel werden lassen. Neben der sachlichen Übereinstimmung in den Zielen müssen auch die emotionalen Beziehungen zwischen den beteiligten Partnern stimmen.
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Die Bereitschaft von kleinen und mittleren Unternehmen, Kooperationen mit ausländi schen Partnern einzugehen, ist in der Europäischen Union sehr unterschiedlich ausge prägt. Nach einer Studie der Europäischen Kommission, basierend auf einer Umfrage aus dem Jahre 1992 unter ca. 5 000 europäischen Unternehmen, sind die Länder Däne mark und Irland am kooperationsfreudigsten. Am wenigsten bereit, mit Partnern aus dem Ausland zu kooperieren, sind die mittelständischen Unternehmen der Mitgliedstaaten Italien und Portugal. Interessanterweise ist das vereinigte Deutschland der begehrteste Kooperationspartner, während jedoch mittelständische deutsche Unternehmen nur wenig Interesse an Kooperationen mit ausländischen Partnern zeigen. Ein für deutsche Unter nehmen weiteres negatives Ergebnis ergab die Umfrage nach der Bekanntheit von Kooperationsförderungen. Am besten informiert zeigten sich hier die Unternehmen aus Dänemark, vor England und Holland, während Deutschland vor Italien den vorletzten Platz einnimmt. Größere Industrieunternehmen und Konsortien operieren bereits seit geraumer Zeit mittels Kooperationen und Gemeinschaftsunternehmen (Joint Ventures) in ausländi schen Märkten. Für kleine und mittlere Unternehmen stellt dieser Zugang jedoch eine erhebliche Barriere dar, da häufig die Erfahrung und das qualifizierte Personal fehlen, um die verbundenen Risiken richtig analysieren und bewerten zu können. Die genannten Probleme kleiner und mittlerer Unternehmen werden in der täglichen Beratungspraxis immer wieder aufs neue bestätigt. Kulturelle Unterschiede und sprach liche Schwierigkeiten zwischen den Partnern können das vielversprechendste Vorhaben schnen zu einem Debakel werden lassen. Neben der sachlichen Übereinstimmung in den Zielen müssen auch die emotionalen Beziehungen zwischen den beteiligten Partnern stimmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gerechtigkeit ist ein Schlüsselbegriff unserer Zeit, besonders während einer tiefen Wirtschaftskrise wie wir sie augenblicklich erleben. Viele politische, wirtschaftliche, aber eben auch philosophische und theologische Debatten drehen sich um dieses Thema. Besonders auch die globale Gerechtigkeit, die Verteilung der Güter und Chancen zwischen den Staaten und Völkern, rückt durch die intensive Verflechtung der Länder und Ökonomien immer stärker in den Mittelpunkt. Diesem wichtigen Themenfeld widmet sich der vorliegende Sammelband, der den philosophischen und theologischen Rahmen absteckt und die zahlreichen einzelnen Problemfelder der ökologischen, juristischen, militärischen, ökonomischen und anderen Dimensionen behandelt. Ausgewiesene Fachleute aus dem Umkreis der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg erforschen ein Terrain, das uns noch lange beschäftigen wird.
Mit Beiträgen von Hans Diefenbacher, Hans-Michael Empell, Gerald Hartung, Matthias Huber, Burkhard Liebsch, Fabiana de Oliveira Godinho, Hans Opschoor, Timo Rademacher, Ulrich Ratsch, Stefan Schäde, Eberhard Schmidt-Aßmann, Volker Teichert, Katharina Weilert, Markus Weingardt.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Hans Diefenbacher,
Hans-Michael Empell,
Fabiana de Oliveira Godinho,
Gerald Hartung,
Burkhard Liebsch,
Johannes B. Opschoor,
Timo Rademacher,
Ulrich Ratsch,
Stephan Schaede,
Eberhard Schmidt-Aßmann,
Volker Teichert,
Matthias Valta,
Katarina Weilert,
Markus Weingardt
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Gerechtigkeit ist ein Schlüsselbegriff unserer Zeit, besonders während einer tiefen Wirtschaftskrise wie wir sie augenblicklich erleben. Viele politische, wirtschaftliche, aber eben auch philosophische und theologische Debatten drehen sich um dieses Thema. Besonders auch die globale Gerechtigkeit, die Verteilung der Güter und Chancen zwischen den Staaten und Völkern, rückt durch die intensive Verflechtung der Länder und Ökonomien immer stärker in den Mittelpunkt. Diesem wichtigen Themenfeld widmet sich der vorliegende Sammelband, der den philosophischen und theologischen Rahmen absteckt und die zahlreichen einzelnen Problemfelder der ökologischen, juristischen, militärischen, ökonomischen und anderen Dimensionen behandelt. Ausgewiesene Fachleute aus dem Umkreis der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg erforschen ein Terrain, das uns noch lange beschäftigen wird.
Mit Beiträgen von Hans Diefenbacher, Hans-Michael Empell, Gerald Hartung, Matthias Huber, Burkhard Liebsch, Fabiana de Oliveira Godinho, Hans Opschoor, Timo Rademacher, Ulrich Ratsch, Stefan Schäde, Eberhard Schmidt-Aßmann, Volker Teichert, Katharina Weilert, Markus Weingardt.
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Autor:
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Hans-Michael Empell,
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Timo Rademacher,
Ulrich Ratsch,
Stephan Schaede,
Eberhard Schmidt-Aßmann,
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Gerechtigkeit ist ein Schlüsselbegriff unserer Zeit, besonders während einer tiefen Wirtschaftskrise wie wir sie augenblicklich erleben. Viele politische, wirtschaftliche, aber eben auch philosophische und theologische Debatten drehen sich um dieses Thema. Besonders auch die globale Gerechtigkeit, die Verteilung der Güter und Chancen zwischen den Staaten und Völkern, rückt durch die intensive Verflechtung der Länder und Ökonomien immer stärker in den Mittelpunkt. Diesem wichtigen Themenfeld widmet sich der vorliegende Sammelband, der den philosophischen und theologischen Rahmen absteckt und die zahlreichen einzelnen Problemfelder der ökologischen, juristischen, militärischen, ökonomischen und anderen Dimensionen behandelt. Ausgewiesene Fachleute aus dem Umkreis der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg erforschen ein Terrain, das uns noch lange beschäftigen wird.
Mit Beiträgen von Hans Diefenbacher, Hans-Michael Empell, Gerald Hartung, Matthias Huber, Burkhard Liebsch, Fabiana de Oliveira Godinho, Hans Opschoor, Timo Rademacher, Ulrich Ratsch, Stefan Schäde, Eberhard Schmidt-Aßmann, Volker Teichert, Katharina Weilert, Markus Weingardt.
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Autor:
Hans Diefenbacher,
Hans-Michael Empell,
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Gerechtigkeit ist ein Schlüsselbegriff unserer Zeit, besonders während einer tiefen Wirtschaftskrise wie wir sie augenblicklich erleben. Viele politische, wirtschaftliche, aber eben auch philosophische und theologische Debatten drehen sich um dieses Thema. Besonders auch die globale Gerechtigkeit, die Verteilung der Güter und Chancen zwischen den Staaten und Völkern, rückt durch die intensive Verflechtung der Länder und Ökonomien immer stärker in den Mittelpunkt. Diesem wichtigen Themenfeld widmet sich der vorliegende Sammelband, der den philosophischen und theologischen Rahmen absteckt und die zahlreichen einzelnen Problemfelder der ökologischen, juristischen, militärischen, ökonomischen und anderen Dimensionen behandelt. Ausgewiesene Fachleute aus dem Umkreis der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg erforschen ein Terrain, das uns noch lange beschäftigen wird.
Mit Beiträgen von Hans Diefenbacher, Hans-Michael Empell, Gerald Hartung, Matthias Huber, Burkhard Liebsch, Fabiana de Oliveira Godinho, Hans Opschoor, Timo Rademacher, Ulrich Ratsch, Stefan Schäde, Eberhard Schmidt-Aßmann, Volker Teichert, Katharina Weilert, Markus Weingardt.
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Autor:
Hans Diefenbacher,
Hans-Michael Empell,
Fabiana de Oliveira Godinho,
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Burkhard Liebsch,
Johannes B. Opschoor,
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Ulrich Ratsch,
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Gerechtigkeit ist ein Schlüsselbegriff unserer Zeit, besonders während einer tiefen Wirtschaftskrise wie wir sie augenblicklich erleben. Viele politische, wirtschaftliche, aber eben auch philosophische und theologische Debatten drehen sich um dieses Thema. Besonders auch die globale Gerechtigkeit, die Verteilung der Güter und Chancen zwischen den Staaten und Völkern, rückt durch die intensive Verflechtung der Länder und Ökonomien immer stärker in den Mittelpunkt. Diesem wichtigen Themenfeld widmet sich der vorliegende Sammelband, der den philosophischen und theologischen Rahmen absteckt und die zahlreichen einzelnen Problemfelder der ökologischen, juristischen, militärischen, ökonomischen und anderen Dimensionen behandelt. Ausgewiesene Fachleute aus dem Umkreis der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg erforschen ein Terrain, das uns noch lange beschäftigen wird.
Mit Beiträgen von Hans Diefenbacher, Hans-Michael Empell, Gerald Hartung, Matthias Huber, Burkhard Liebsch, Fabiana de Oliveira Godinho, Hans Opschoor, Timo Rademacher, Ulrich Ratsch, Stefan Schäde, Eberhard Schmidt-Aßmann, Volker Teichert, Katharina Weilert, Markus Weingardt.
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Autor:
Hans Diefenbacher,
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Gerechtigkeit ist ein Schlüsselbegriff unserer Zeit, besonders während einer tiefen Wirtschaftskrise wie wir sie augenblicklich erleben. Viele politische, wirtschaftliche, aber eben auch philosophische und theologische Debatten drehen sich um dieses Thema. Besonders auch die globale Gerechtigkeit, die Verteilung der Güter und Chancen zwischen den Staaten und Völkern, rückt durch die intensive Verflechtung der Länder und Ökonomien immer stärker in den Mittelpunkt. Diesem wichtigen Themenfeld widmet sich der vorliegende Sammelband, der den philosophischen und theologischen Rahmen absteckt und die zahlreichen einzelnen Problemfelder der ökologischen, juristischen, militärischen, ökonomischen und anderen Dimensionen behandelt. Ausgewiesene Fachleute aus dem Umkreis der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg erforschen ein Terrain, das uns noch lange beschäftigen wird.
Mit Beiträgen von Hans Diefenbacher, Hans-Michael Empell, Gerald Hartung, Matthias Huber, Burkhard Liebsch, Fabiana de Oliveira Godinho, Hans Opschoor, Timo Rademacher, Ulrich Ratsch, Stefan Schäde, Eberhard Schmidt-Aßmann, Volker Teichert, Katharina Weilert, Markus Weingardt.
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Autor:
Hans Diefenbacher,
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Fabiana de Oliveira Godinho,
Gerald Hartung,
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Timo Rademacher,
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Gerechtigkeit ist ein Schlüsselbegriff unserer Zeit, besonders während einer tiefen Wirtschaftskrise wie wir sie augenblicklich erleben. Viele politische, wirtschaftliche, aber eben auch philosophische und theologische Debatten drehen sich um dieses Thema. Besonders auch die globale Gerechtigkeit, die Verteilung der Güter und Chancen zwischen den Staaten und Völkern, rückt durch die intensive Verflechtung der Länder und Ökonomien immer stärker in den Mittelpunkt. Diesem wichtigen Themenfeld widmet sich der vorliegende Sammelband, der den philosophischen und theologischen Rahmen absteckt und die zahlreichen einzelnen Problemfelder der ökologischen, juristischen, militärischen, ökonomischen und anderen Dimensionen behandelt. Ausgewiesene Fachleute aus dem Umkreis der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg erforschen ein Terrain, das uns noch lange beschäftigen wird.
Mit Beiträgen von Hans Diefenbacher, Hans-Michael Empell, Gerald Hartung, Matthias Huber, Burkhard Liebsch, Fabiana de Oliveira Godinho, Hans Opschoor, Timo Rademacher, Ulrich Ratsch, Stefan Schäde, Eberhard Schmidt-Aßmann, Volker Teichert, Katharina Weilert, Markus Weingardt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans Diefenbacher,
Hans-Michael Empell,
Fabiana de Oliveira Godinho,
Gerald Hartung,
Burkhard Liebsch,
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Gerechtigkeit ist ein Schlüsselbegriff unserer Zeit, besonders während einer tiefen Wirtschaftskrise wie wir sie augenblicklich erleben. Viele politische, wirtschaftliche, aber eben auch philosophische und theologische Debatten drehen sich um dieses Thema. Besonders auch die globale Gerechtigkeit, die Verteilung der Güter und Chancen zwischen den Staaten und Völkern, rückt durch die intensive Verflechtung der Länder und Ökonomien immer stärker in den Mittelpunkt. Diesem wichtigen Themenfeld widmet sich der vorliegende Sammelband, der den philosophischen und theologischen Rahmen absteckt und die zahlreichen einzelnen Problemfelder der ökologischen, juristischen, militärischen, ökonomischen und anderen Dimensionen behandelt. Ausgewiesene Fachleute aus dem Umkreis der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg erforschen ein Terrain, das uns noch lange beschäftigen wird.
Mit Beiträgen von Hans Diefenbacher, Hans-Michael Empell, Gerald Hartung, Matthias Huber, Burkhard Liebsch, Fabiana de Oliveira Godinho, Hans Opschoor, Timo Rademacher, Ulrich Ratsch, Stefan Schäde, Eberhard Schmidt-Aßmann, Volker Teichert, Katharina Weilert, Markus Weingardt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
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Gerechtigkeit ist ein Schlüsselbegriff unserer Zeit, besonders während einer tiefen Wirtschaftskrise wie wir sie augenblicklich erleben. Viele politische, wirtschaftliche, aber eben auch philosophische und theologische Debatten drehen sich um dieses Thema. Besonders auch die globale Gerechtigkeit, die Verteilung der Güter und Chancen zwischen den Staaten und Völkern, rückt durch die intensive Verflechtung der Länder und Ökonomien immer stärker in den Mittelpunkt. Diesem wichtigen Themenfeld widmet sich der vorliegende Sammelband, der den philosophischen und theologischen Rahmen absteckt und die zahlreichen einzelnen Problemfelder der ökologischen, juristischen, militärischen, ökonomischen und anderen Dimensionen behandelt. Ausgewiesene Fachleute aus dem Umkreis der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg erforschen ein Terrain, das uns noch lange beschäftigen wird.
Mit Beiträgen von Hans Diefenbacher, Hans-Michael Empell, Gerald Hartung, Matthias Huber, Burkhard Liebsch, Fabiana de Oliveira Godinho, Hans Opschoor, Timo Rademacher, Ulrich Ratsch, Stefan Schäde, Eberhard Schmidt-Aßmann, Volker Teichert, Katharina Weilert, Markus Weingardt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans Diefenbacher,
Hans-Michael Empell,
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Stephan Schaede,
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Internationale Organisationen bekommen einen immer stärkeren Einfluss auf Politik und Gesellschaft. Gerade aufgrund der fortschreitenden Globalisierung sind solche Zusammenschlüsse notwendig, sei es zur Friedenssicherung, sei es zur Lösung weltweiter Probleme wie Ernährung, Handel oder Klimaschutz. Dabei sind nicht nur die großen Zusammenschlüsse wie Völkerbund, UNO oder NATO wichtig, sondern zunehmend auch nichtstaatliche Organisationen, die NGOs.
Madeleine Herren schreibt eine Geschichte der internationalen Organisationen und der Internationalisierung von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Denn bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert fand eine Verdichtung grenzübergreifender Kontakte in bisher nicht bekanntem Ausmaß statt: Internationale Organisationen wurden gegründet, internationale Ausstellungen (Weltausstellungen) und Konferenzen markieren den Beginn der Globalisierung. Heute ist die Welt ohne den Ausgleich internationaler Interessen nicht mehr zu denken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Internationale Organisationen bekommen einen immer stärkeren Einfluss auf Politik und Gesellschaft. Gerade aufgrund der fortschreitenden Globalisierung sind solche Zusammenschlüsse notwendig, sei es zur Friedenssicherung, sei es zur Lösung weltweiter Probleme wie Ernährung, Handel oder Klimaschutz. Dabei sind nicht nur die großen Zusammenschlüsse wie Völkerbund, UNO oder NATO wichtig, sondern zunehmend auch nichtstaatliche Organisationen, die NGOs.
Madeleine Herren schreibt eine Geschichte der internationalen Organisationen und der Internationalisierung von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Denn bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert fand eine Verdichtung grenzübergreifender Kontakte in bisher nicht bekanntem Ausmaß statt: Internationale Organisationen wurden gegründet, internationale Ausstellungen (Weltausstellungen) und Konferenzen markieren den Beginn der Globalisierung. Heute ist die Welt ohne den Ausgleich internationaler Interessen nicht mehr zu denken.
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Internationale Organisationen bekommen einen immer stärkeren Einfluss auf Politik und Gesellschaft. Gerade aufgrund der fortschreitenden Globalisierung sind solche Zusammenschlüsse notwendig, sei es zur Friedenssicherung, sei es zur Lösung weltweiter Probleme wie Ernährung, Handel oder Klimaschutz. Dabei sind nicht nur die großen Zusammenschlüsse wie Völkerbund, UNO oder NATO wichtig, sondern zunehmend auch nichtstaatliche Organisationen, die NGOs.
Madeleine Herren schreibt eine Geschichte der internationalen Organisationen und der Internationalisierung von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Denn bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert fand eine Verdichtung grenzübergreifender Kontakte in bisher nicht bekanntem Ausmaß statt: Internationale Organisationen wurden gegründet, internationale Ausstellungen (Weltausstellungen) und Konferenzen markieren den Beginn der Globalisierung. Heute ist die Welt ohne den Ausgleich internationaler Interessen nicht mehr zu denken.
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Mit Beiträgen von Hans Diefenbacher, Hans-Michael Empell, Gerald Hartung, Matthias Huber, Burkhard Liebsch, Fabiana de Oliveira Godinho, Hans Opschoor, Timo Rademacher, Ulrich Ratsch, Stefan Schäde, Eberhard Schmidt-Aßmann, Volker Teichert, Katharina Weilert, Markus Weingardt.
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Internationale Organisationen bekommen einen immer stärkeren Einfluss auf Politik und Gesellschaft. Gerade aufgrund der fortschreitenden Globalisierung sind solche Zusammenschlüsse notwendig, sei es zur Friedenssicherung, sei es zur Lösung weltweiter Probleme wie Ernährung, Handel oder Klimaschutz. Dabei sind nicht nur die großen Zusammenschlüsse wie Völkerbund, UNO oder NATO wichtig, sondern zunehmend auch nichtstaatliche Organisationen, die NGOs.
Madeleine Herren schreibt eine Geschichte der internationalen Organisationen und der Internationalisierung von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Denn bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert fand eine Verdichtung grenzübergreifender Kontakte in bisher nicht bekanntem Ausmaß statt: Internationale Organisationen wurden gegründet, internationale Ausstellungen (Weltausstellungen) und Konferenzen markieren den Beginn der Globalisierung. Heute ist die Welt ohne den Ausgleich internationaler Interessen nicht mehr zu denken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Internationale Organisationen bekommen einen immer stärkeren Einfluss auf Politik und Gesellschaft. Gerade aufgrund der fortschreitenden Globalisierung sind solche Zusammenschlüsse notwendig, sei es zur Friedenssicherung, sei es zur Lösung weltweiter Probleme wie Ernährung, Handel oder Klimaschutz. Dabei sind nicht nur die großen Zusammenschlüsse wie Völkerbund, UNO oder NATO wichtig, sondern zunehmend auch nichtstaatliche Organisationen, die NGOs.
Madeleine Herren schreibt eine Geschichte der internationalen Organisationen und der Internationalisierung von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Denn bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert fand eine Verdichtung grenzübergreifender Kontakte in bisher nicht bekanntem Ausmaß statt: Internationale Organisationen wurden gegründet, internationale Ausstellungen (Weltausstellungen) und Konferenzen markieren den Beginn der Globalisierung. Heute ist die Welt ohne den Ausgleich internationaler Interessen nicht mehr zu denken.
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Internationale Organisationen bekommen einen immer stärkeren Einfluss auf Politik und Gesellschaft. Gerade aufgrund der fortschreitenden Globalisierung sind solche Zusammenschlüsse notwendig, sei es zur Friedenssicherung, sei es zur Lösung weltweiter Probleme wie Ernährung, Handel oder Klimaschutz. Dabei sind nicht nur die großen Zusammenschlüsse wie Völkerbund, UNO oder NATO wichtig, sondern zunehmend auch nichtstaatliche Organisationen, die NGOs.
Madeleine Herren schreibt eine Geschichte der internationalen Organisationen und der Internationalisierung von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Denn bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert fand eine Verdichtung grenzübergreifender Kontakte in bisher nicht bekanntem Ausmaß statt: Internationale Organisationen wurden gegründet, internationale Ausstellungen (Weltausstellungen) und Konferenzen markieren den Beginn der Globalisierung. Heute ist die Welt ohne den Ausgleich internationaler Interessen nicht mehr zu denken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Beiträge in diesem Band gehen von einer funktionalen und handlungsorientierten Perspektive auf die Sprache aus. Der Zugang zur Sprachanalyse wie zur Grammatik kann sich nicht auf die Formen einer Sprache beschränken. Denn mit den Formen verbunden sind Handlungsfunktionen: beispielsweise sprachliches Zeigen, Symbolisieren und zu syntaktischen Funktionseinheiten kombinieren oder poetisches Gestalten. Funktionale und pragmatische Kriterien eignen sich auch für die grammatische Analyse und den Vergleich von Sprachen, sie können die Theorie des Übersetzens bestimmen. Und sie spielen in Konzeptionen zum Unterricht Deutsch als Fremdsprache eine zentrale Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Dmitrij Bukajew,
Wilhelm Grießhaber,
Ludger Hoffmann,
Jewgenij Jurjew,
Natalia Kurbalenko,
Wladimir Kurjan,
Volha Naumovich,
Lirim Selmani,
Nadzeya Sinitsyna,
Anna Sytko,
Larysa Tarasevich,
Elena Zuevskaya
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