Staatliche Warnungen vor entlassenen Straftätern.

Staatliche Warnungen vor entlassenen Straftätern. von Moini,  Bijan
Die Arbeit behandelt ein hierzulande wiederholt diskutiertes sicherheitspolitisches Instrument, das als »Internetpranger für Sexualstraftäter« bekannt geworden ist. Untersucht wird, ob und wie der Staat vor entlassenen Straftätern warnen darf, von denen keine konkrete Gefahr ausgeht. Es wird gezeigt, dass unter Geltung des Grundgesetzes ein Internetpranger wie in den USA das Recht der Straftäter auf Resozialisierung regelmäßig verletzt und Warnungen allenfalls sehr beschränkt zulässig wären.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Staatliche Warnungen vor entlassenen Straftätern.

Staatliche Warnungen vor entlassenen Straftätern. von Moini,  Bijan
Die Arbeit behandelt ein hierzulande wiederholt diskutiertes sicherheitspolitisches Instrument, das als »Internetpranger für Sexualstraftäter« bekannt geworden ist. Untersucht wird, ob und wie der Staat vor entlassenen Straftätern warnen darf, von denen keine konkrete Gefahr ausgeht. Es wird gezeigt, dass unter Geltung des Grundgesetzes ein Internetpranger wie in den USA das Recht der Straftäter auf Resozialisierung regelmäßig verletzt und Warnungen allenfalls sehr beschränkt zulässig wären.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Schwarzbuch Wikipedia

Schwarzbuch Wikipedia von Mäckler,  Andreas
Wikipedia, die „Enzyklopädie aus freien Inhalten“, ist eine der meistaufgerufenen Webseiten weltweit – jeder kennt sie, jeder nutzt sie. Doch wie steht es wirklich um das Social-Media-Projekt? Wie wahr sind die enthaltenen Informationen, und wie demokratisch geht es zu? Begründer Jimmy Wales beteuert, das Onlinelexikon sei nahezu immun gegen Fake News. Schaut man genauer hin, zeigt sich: Von der einst guten Idee ist nach rund 20 Jahren nicht viel übriggeblieben. In der deutschsprachigen Wikipedia jedenfalls haben sich Sachfehler und Desinformation sowie Mobbing und Vandalismus ausgebreitet, Personen, Parteien und Unternehmen werden gezielt diffamiert – ein Spiegel der zunehmenden Radikalisierung unserer Internetkultur. Die vorliegende Dokumentation enthält Texte und Interviews von und mit Experten sowie Geschädigten aus Politik, Wissenschaft und Kultur. Sorgfältig belegte Fallbeispiele, Gerichtsreportagen und bizarre Stilblüten runden das Bild ab. Das Buch zeigt aber auch Lösungswege aus dem Dilemma auf. Mit Beiträgen von Alex Baur, Günter Bechly, David Berger, Elias Erdmann, Markus Fiedler, Tomasz M. Froelich, Gunnar Melf Tobias Hamann, Arne Hoffmann, Michael Klein, Walter Krämer, Michael Kühntopf, Heather Anne De Lisle, Katrin McClean, Hermann Ploppa, Lorenzo Ravagli, Helmut Roewer, Niki Vogt, Harald Walach, Torsten Walter, Volkmar Weiss, Jörg Wichmann, Claus Wolfschlag u. a.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Schwarzbuch Wikipedia

Schwarzbuch Wikipedia von Mäckler,  Andreas
Wikipedia, die „Enzyklopädie aus freien Inhalten“, ist eine der meistaufgerufenen Webseiten weltweit – jeder kennt sie, jeder nutzt sie. Doch wie steht es wirklich um das Social-Media-Projekt? Wie wahr sind die enthaltenen Informationen, und wie demokratisch geht es zu? Begründer Jimmy Wales beteuert, das Onlinelexikon sei nahezu immun gegen Fake News. Schaut man genauer hin, zeigt sich: Von der einst guten Idee ist nach rund 20 Jahren nicht viel übriggeblieben. In der deutschsprachigen Wikipedia jedenfalls haben sich Sachfehler und Desinformation sowie Mobbing und Vandalismus ausgebreitet, Personen, Parteien und Unternehmen werden gezielt diffamiert – ein Spiegel der zunehmenden Radikalisierung unserer Internetkultur. Die vorliegende Dokumentation enthält Texte und Interviews von und mit Experten sowie Geschädigten aus Politik, Wissenschaft und Kultur. Sorgfältig belegte Fallbeispiele, Gerichtsreportagen und bizarre Stilblüten runden das Bild ab. Das Buch zeigt aber auch Lösungswege aus dem Dilemma auf. Mit Beiträgen von Alex Baur, Günter Bechly, David Berger, Elias Erdmann, Markus Fiedler, Tomasz M. Froelich, Gunnar Melf Tobias Hamann, Arne Hoffmann, Michael Klein, Walter Krämer, Michael Kühntopf, Heather Anne De Lisle, Katrin McClean, Hermann Ploppa, Lorenzo Ravagli, Helmut Roewer, Niki Vogt, Harald Walach, Torsten Walter, Volkmar Weiss, Jörg Wichmann, Claus Wolfschlag u. a.
Aktualisiert: 2022-01-25
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Persönlichkeitsschutz von Straftätern im Internet

Persönlichkeitsschutz von Straftätern im Internet von Ströbel,  Lukas
Für den äußerst sensiblen Bereich des Persönlichkeitsschutzes von Straftätern sind durch die kommunikativen Möglichkeiten des Internets neue Gefahren entstanden. Beispielsweise können täteridentifizierende Presseartikel, die bei ihrer Veröffentlichung rechtmäßig waren, noch Jahre später in Online-Archiven recherchiert und gelesen werden, obwohl eine erneute Veröffentlichung zu diesem Zeitpunkt meist ein rechtswidriger Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Täter wäre. Diese und andere Formen moderner „Prangerwirkung“ untersucht der Autor anhand einer exemplarischen Auswahl an Themen. Hierbei unterscheidet er zwischen Anprangerungen durch den Staat auf der einen und durch Publikationsorgane und Privatpersonen auf der anderen Seite. Dabei analysiert der Autor, wie gegenläufige Interessen im Licht neuer Möglichkeiten und Gefahren im Internet in Einklang gebracht werden können, und weist auf Anpassungsbedarf für die Rechtsprechung und Gesetzgebung hin.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Staatliche Warnungen vor entlassenen Straftätern.

Staatliche Warnungen vor entlassenen Straftätern. von Moini,  Bijan
Die Arbeit behandelt ein hierzulande wiederholt diskutiertes sicherheitspolitisches Instrument, das als »Internetpranger für Sexualstraftäter« bekannt geworden ist. Untersucht wird, ob und wie der Staat vor entlassenen Straftätern warnen darf, von denen keine konkrete Gefahr ausgeht. Es wird gezeigt, dass unter Geltung des Grundgesetzes ein Internetpranger wie in den USA das Recht der Straftäter auf Resozialisierung regelmäßig verletzt und Warnungen allenfalls sehr beschränkt zulässig wären.
Aktualisiert: 2023-04-15
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