Die Geschichte einer Methodendiskussion von den 1960ern bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Mit einer eigensinnigen Form der Bildfindung nimmt die in Deutschland kaum rezipierte Malerin Helene Funke (1869-1957) sich der etablierten männlichen Kunst an, um sich zugleich emanzipatorisch davon abzugrenzen. Innerhalb einer Künstlerinnensozialgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts steht ihr Werk exemplarisch für eine Vielzahl von Künstlerinnen, die stetige und systematische Ausgrenzungen aus einem mehrheitlich männlich dominierten Kunstbetrieb erfahren haben und sich dennoch widerständig darin behaupten konnten. Anna Storm analysiert in ihrer Studie - vor dem Hintergrund hegemonialer Kunstdiskurse - diese komplexe Form künstlerischer Aneignung, die durch das systematische Aufgreifen und Verarbeiten von fremden Bildvorlagen charakterisiert ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit einer eigensinnigen Form der Bildfindung nimmt die in Deutschland kaum rezipierte Malerin Helene Funke (1869-1957) sich der etablierten männlichen Kunst an, um sich zugleich emanzipatorisch davon abzugrenzen. Innerhalb einer Künstlerinnensozialgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts steht ihr Werk exemplarisch für eine Vielzahl von Künstlerinnen, die stetige und systematische Ausgrenzungen aus einem mehrheitlich männlich dominierten Kunstbetrieb erfahren haben und sich dennoch widerständig darin behaupten konnten. Anna Storm analysiert in ihrer Studie - vor dem Hintergrund hegemonialer Kunstdiskurse - diese komplexe Form künstlerischer Aneignung, die durch das systematische Aufgreifen und Verarbeiten von fremden Bildvorlagen charakterisiert ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit einer eigensinnigen Form der Bildfindung nimmt die in Deutschland kaum rezipierte Malerin Helene Funke (1869-1957) sich der etablierten männlichen Kunst an, um sich zugleich emanzipatorisch davon abzugrenzen. Innerhalb einer Künstlerinnensozialgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts steht ihr Werk exemplarisch für eine Vielzahl von Künstlerinnen, die stetige und systematische Ausgrenzungen aus einem mehrheitlich männlich dominierten Kunstbetrieb erfahren haben und sich dennoch widerständig darin behaupten konnten. Anna Storm analysiert in ihrer Studie - vor dem Hintergrund hegemonialer Kunstdiskurse - diese komplexe Form künstlerischer Aneignung, die durch das systematische Aufgreifen und Verarbeiten von fremden Bildvorlagen charakterisiert ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit einer eigensinnigen Form der Bildfindung nimmt die in Deutschland kaum rezipierte Malerin Helene Funke (1869-1957) sich der etablierten männlichen Kunst an, um sich zugleich emanzipatorisch davon abzugrenzen. Innerhalb einer Künstlerinnensozialgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts steht ihr Werk exemplarisch für eine Vielzahl von Künstlerinnen, die stetige und systematische Ausgrenzungen aus einem mehrheitlich männlich dominierten Kunstbetrieb erfahren haben und sich dennoch widerständig darin behaupten konnten. Anna Storm analysiert in ihrer Studie - vor dem Hintergrund hegemonialer Kunstdiskurse - diese komplexe Form künstlerischer Aneignung, die durch das systematische Aufgreifen und Verarbeiten von fremden Bildvorlagen charakterisiert ist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit einer eigensinnigen Form der Bildfindung nimmt die in Deutschland kaum rezipierte Malerin Helene Funke (1869-1957) sich der etablierten männlichen Kunst an, um sich zugleich emanzipatorisch davon abzugrenzen. Innerhalb einer Künstlerinnensozialgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts steht ihr Werk exemplarisch für eine Vielzahl von Künstlerinnen, die stetige und systematische Ausgrenzungen aus einem mehrheitlich männlich dominierten Kunstbetrieb erfahren haben und sich dennoch widerständig darin behaupten konnten. Anna Storm analysiert in ihrer Studie - vor dem Hintergrund hegemonialer Kunstdiskurse - diese komplexe Form künstlerischer Aneignung, die durch das systematische Aufgreifen und Verarbeiten von fremden Bildvorlagen charakterisiert ist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit einer eigensinnigen Form der Bildfindung nimmt die in Deutschland kaum rezipierte Malerin Helene Funke (1869-1957) sich der etablierten männlichen Kunst an, um sich zugleich emanzipatorisch davon abzugrenzen. Innerhalb einer Künstlerinnensozialgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts steht ihr Werk exemplarisch für eine Vielzahl von Künstlerinnen, die stetige und systematische Ausgrenzungen aus einem mehrheitlich männlich dominierten Kunstbetrieb erfahren haben und sich dennoch widerständig darin behaupten konnten. Anna Storm analysiert in ihrer Studie - vor dem Hintergrund hegemonialer Kunstdiskurse - diese komplexe Form künstlerischer Aneignung, die durch das systematische Aufgreifen und Verarbeiten von fremden Bildvorlagen charakterisiert ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit einer eigensinnigen Form der Bildfindung nimmt die in Deutschland kaum rezipierte Malerin Helene Funke (1869-1957) sich der etablierten männlichen Kunst an, um sich zugleich emanzipatorisch davon abzugrenzen. Innerhalb einer Künstlerinnensozialgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts steht ihr Werk exemplarisch für eine Vielzahl von Künstlerinnen, die stetige und systematische Ausgrenzungen aus einem mehrheitlich männlich dominierten Kunstbetrieb erfahren haben und sich dennoch widerständig darin behaupten konnten. Anna Storm analysiert in ihrer Studie - vor dem Hintergrund hegemonialer Kunstdiskurse - diese komplexe Form künstlerischer Aneignung, die durch das systematische Aufgreifen und Verarbeiten von fremden Bildvorlagen charakterisiert ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit einer eigensinnigen Form der Bildfindung nimmt die in Deutschland kaum rezipierte Malerin Helene Funke (1869-1957) sich der etablierten männlichen Kunst an, um sich zugleich emanzipatorisch davon abzugrenzen. Innerhalb einer Künstlerinnensozialgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts steht ihr Werk exemplarisch für eine Vielzahl von Künstlerinnen, die stetige und systematische Ausgrenzungen aus einem mehrheitlich männlich dominierten Kunstbetrieb erfahren haben und sich dennoch widerständig darin behaupten konnten. Anna Storm analysiert in ihrer Studie - vor dem Hintergrund hegemonialer Kunstdiskurse - diese komplexe Form künstlerischer Aneignung, die durch das systematische Aufgreifen und Verarbeiten von fremden Bildvorlagen charakterisiert ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Geschichte einer Methodendiskussion von den 1960ern bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Geschichte einer Methodendiskussion von den 1960ern bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Mit einer eigensinnigen Form der Bildfindung nimmt die in Deutschland kaum rezipierte Malerin Helene Funke (1869-1957) sich der etablierten männlichen Kunst an, um sich zugleich emanzipatorisch davon abzugrenzen. Innerhalb einer Künstlerinnensozialgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts steht ihr Werk exemplarisch für eine Vielzahl von Künstlerinnen, die stetige und systematische Ausgrenzungen aus einem mehrheitlich männlich dominierten Kunstbetrieb erfahren haben und sich dennoch widerständig darin behaupten konnten. Anna Storm analysiert in ihrer Studie - vor dem Hintergrund hegemonialer Kunstdiskurse - diese komplexe Form künstlerischer Aneignung, die durch das systematische Aufgreifen und Verarbeiten von fremden Bildvorlagen charakterisiert ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mit einer eigensinnigen Form der Bildfindung nimmt die in Deutschland kaum rezipierte Malerin Helene Funke (1869-1957) sich der etablierten männlichen Kunst an, um sich zugleich emanzipatorisch davon abzugrenzen. Innerhalb einer Künstlerinnensozialgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts steht ihr Werk exemplarisch für eine Vielzahl von Künstlerinnen, die stetige und systematische Ausgrenzungen aus einem mehrheitlich männlich dominierten Kunstbetrieb erfahren haben und sich dennoch widerständig darin behaupten konnten. Anna Storm analysiert in ihrer Studie - vor dem Hintergrund hegemonialer Kunstdiskurse - diese komplexe Form künstlerischer Aneignung, die durch das systematische Aufgreifen und Verarbeiten von fremden Bildvorlagen charakterisiert ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mit einer eigensinnigen Form der Bildfindung nimmt die in Deutschland kaum rezipierte Malerin Helene Funke (1869-1957) sich der etablierten männlichen Kunst an, um sich zugleich emanzipatorisch davon abzugrenzen. Innerhalb einer Künstlerinnensozialgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts steht ihr Werk exemplarisch für eine Vielzahl von Künstlerinnen, die stetige und systematische Ausgrenzungen aus einem mehrheitlich männlich dominierten Kunstbetrieb erfahren haben und sich dennoch widerständig darin behaupten konnten. Anna Storm analysiert in ihrer Studie - vor dem Hintergrund hegemonialer Kunstdiskurse - diese komplexe Form künstlerischer Aneignung, die durch das systematische Aufgreifen und Verarbeiten von fremden Bildvorlagen charakterisiert ist.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Mit einer eigensinnigen Form der Bildfindung nimmt die in Deutschland kaum rezipierte Malerin Helene Funke (1869-1957) sich der etablierten männlichen Kunst an, um sich zugleich emanzipatorisch davon abzugrenzen. Innerhalb einer Künstlerinnensozialgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts steht ihr Werk exemplarisch für eine Vielzahl von Künstlerinnen, die stetige und systematische Ausgrenzungen aus einem mehrheitlich männlich dominierten Kunstbetrieb erfahren haben und sich dennoch widerständig darin behaupten konnten. Anna Storm analysiert in ihrer Studie - vor dem Hintergrund hegemonialer Kunstdiskurse - diese komplexe Form künstlerischer Aneignung, die durch das systematische Aufgreifen und Verarbeiten von fremden Bildvorlagen charakterisiert ist.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Bilder beziehen sich auf andere Bilder. Diese schlichte Einsicht ist ein
Kernthema der Kunstgeschichte, um die sich in irgendeiner Weise alle
ihre Methoden drehen. Tatsächlich ist der Bildvergleich eine gängige
Praxis und geriet gerade deshalb als Interpretationsgegenstand aus
dem Blick. Der Bezug zwischen Bildern als solcher wurde im Zuge des
Iconic Turn mit dem Begriff Interpikturalität benannt. Eindeutig angelehnt
an Intertextualität blieb dieser aber eine theoretische Leerstelle.
Hier setzt die Autorin an und prüft die Tragfähigkeit der literaturwissenschaftlichen
Theorie in Bezug auf Kunstwerke. Ist Intertextualität
eine geeignete Methode zur Interpretation des Bildvergleichs? Oder
gibt es den Bildern ureigene Merkmale, die auf anderem Wege entschlüsselt
werden müssen?
Aktualisiert: 2022-11-22
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Bilder beziehen sich auf andere Bilder. Diese schlichte Einsicht ist ein Kernthema der Kunstgeschichte, um die sich in irgendeiner Weise alle ihre Methoden drehen. Tatsächlich ist der Bildvergleich eine gängige Praxis und geriet gerade deshalb als Interpretationsgegenstand aus dem Blick. Der Bezug zwischen Bildern als solcher wurde im Zuge des Iconic Turn mit dem Begriff Interpikturalität benannt. Eindeutig angelehnt an Intertextualität blieb dieser aber eine theoretische Leerstelle. Hier setzt die Autorin an und prüft die Tragfähigkeit der literaturwissenschaftlichen Theorie in Bezug auf Kunstwerke. Ist Intertextualität eine geeignete Methode zur Interpretation des Bildvergleichs? Oder gibt es den Bildern ureigene Merkmale, die auf anderem Wege entschlüsselt
werden müssen?
Aktualisiert: 2022-10-05
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Der Rückgriff auf historische Kunstformen offenbart für manche, wie etwa Gehlen (1974), sowohl den bedauernswertenVerlust von Innovation wie den von Geschichtlichkeit und Geschichte. Die Beiträger_innen des vorliegenden Bandes schließen sich dieser Klage nicht an.
Vielmehr gilt es in Anlehnung an jüngere Forschungen zu prüfen, in welchem Maß der postulierte Verlust von Innovation und Geschichte tatsächlich zutrifft und mit welchen Argumenten sich der Behauptung widersprechen lässt. Die Beiträge gehen diesen Fragen nicht nur an Beispielen der zeitgenössischen Kunst nach. Die Problematik wird vielmehr historisch verlängert, indem auch Auseinandersetzungen der modernen und vormodernen Kunst mit ihren sogenannten Vorbildern berücksichtigt werden. So ermöglichen die hier versammelten Beiträge, eine Gegenthese zu formulieren: da Kunst stets retrograd referenziell verfährt und daraus ihre Innovation resultiert kann sie gar nicht geschichtslos sein kann.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Victoria von Flemming,
Sigrid Hofer,
Christiane Kruse,
Petra Maria Meyer,
Juergen Mueller,
Elisabeth Oy-Marra,
Kathrin Peters,
Stephan Sachs,
Norbert M Schmitz,
Maike Schulken,
Victoria von Flemming,
Friederike Wappler,
Matthias Weiß
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Die Geschichte einer Methodendiskussion von den 1960ern bis heute.
Aktualisiert: 2023-04-26
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