Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys

Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys von Wind,  Burkhard
Die Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys gehören unbestritten zu den Meilensteinen in der Geschichte der Komposition für die „Königin der Instrumente“. Ihre klangliche Realisierung aber wirft trotz bester Editionslage zahlreiche Fragen bezüglich der Gestaltung und eng damit zusammenhängend der Spieltechnik auf, die angemessen nur vor dem Hintergrund zeitgenössischer Quellen zur Aufführungspraxis und spezieller Hinweise zu Mendelssohns besonderer Behandlung der Orgel zu beantworten sind. Dieses Quellenmaterial (Orgel- und Klavierschulen, musikwissenschaftliche Abhandlungen, Briefe etc.) in möglichst umfänglicher Weise zu sichten und im Hinblick auf seine Relevanz für Mendelssohns Orgelwerke zu gewichten, um so Grundlagen für eine historisch fundierte Lesart und einen entsprechenden Vortrag zu schaffen, ist Ziel dieses Buches. Zugleich möchte es in seiner Fokussierung auf eine Werkgruppe eines einzelnen Komponisten einen inhaltlichen wie methodischen Beitrag zur Fortschreibung von Aufführungspraxis der Orgelmusik in der Romantik leisten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys

Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys von Wind,  Burkhard
Die Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys gehören unbestritten zu den Meilensteinen in der Geschichte der Komposition für die „Königin der Instrumente“. Ihre klangliche Realisierung aber wirft trotz bester Editionslage zahlreiche Fragen bezüglich der Gestaltung und eng damit zusammenhängend der Spieltechnik auf, die angemessen nur vor dem Hintergrund zeitgenössischer Quellen zur Aufführungspraxis und spezieller Hinweise zu Mendelssohns besonderer Behandlung der Orgel zu beantworten sind. Dieses Quellenmaterial (Orgel- und Klavierschulen, musikwissenschaftliche Abhandlungen, Briefe etc.) in möglichst umfänglicher Weise zu sichten und im Hinblick auf seine Relevanz für Mendelssohns Orgelwerke zu gewichten, um so Grundlagen für eine historisch fundierte Lesart und einen entsprechenden Vortrag zu schaffen, ist Ziel dieses Buches. Zugleich möchte es in seiner Fokussierung auf eine Werkgruppe eines einzelnen Komponisten einen inhaltlichen wie methodischen Beitrag zur Fortschreibung von Aufführungspraxis der Orgelmusik in der Romantik leisten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys

Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys von Wind,  Burkhard
Die Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys gehören unbestritten zu den Meilensteinen in der Geschichte der Komposition für die „Königin der Instrumente“. Ihre klangliche Realisierung aber wirft trotz bester Editionslage zahlreiche Fragen bezüglich der Gestaltung und eng damit zusammenhängend der Spieltechnik auf, die angemessen nur vor dem Hintergrund zeitgenössischer Quellen zur Aufführungspraxis und spezieller Hinweise zu Mendelssohns besonderer Behandlung der Orgel zu beantworten sind. Dieses Quellenmaterial (Orgel- und Klavierschulen, musikwissenschaftliche Abhandlungen, Briefe etc.) in möglichst umfänglicher Weise zu sichten und im Hinblick auf seine Relevanz für Mendelssohns Orgelwerke zu gewichten, um so Grundlagen für eine historisch fundierte Lesart und einen entsprechenden Vortrag zu schaffen, ist Ziel dieses Buches. Zugleich möchte es in seiner Fokussierung auf eine Werkgruppe eines einzelnen Komponisten einen inhaltlichen wie methodischen Beitrag zur Fortschreibung von Aufführungspraxis der Orgelmusik in der Romantik leisten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys

Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys von Wind,  Burkhard
Die Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys gehören unbestritten zu den Meilensteinen in der Geschichte der Komposition für die „Königin der Instrumente“. Ihre klangliche Realisierung aber wirft trotz bester Editionslage zahlreiche Fragen bezüglich der Gestaltung und eng damit zusammenhängend der Spieltechnik auf, die angemessen nur vor dem Hintergrund zeitgenössischer Quellen zur Aufführungspraxis und spezieller Hinweise zu Mendelssohns besonderer Behandlung der Orgel zu beantworten sind. Dieses Quellenmaterial (Orgel- und Klavierschulen, musikwissenschaftliche Abhandlungen, Briefe etc.) in möglichst umfänglicher Weise zu sichten und im Hinblick auf seine Relevanz für Mendelssohns Orgelwerke zu gewichten, um so Grundlagen für eine historisch fundierte Lesart und einen entsprechenden Vortrag zu schaffen, ist Ziel dieses Buches. Zugleich möchte es in seiner Fokussierung auf eine Werkgruppe eines einzelnen Komponisten einen inhaltlichen wie methodischen Beitrag zur Fortschreibung von Aufführungspraxis der Orgelmusik in der Romantik leisten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Fryderyk Chopin

Fryderyk Chopin von Guz,  Tadeusz, Szczurko,  Elzbieta
Fryderyk Chopin und sein «in der polnischen Heimat verwurzeltes» geniales Musikwerk gelten als eine «herrliche Blüte der polnischen Kultur» (J. J. Eigeldinger) und gehören dank ihrer Universalität zum einzigartigen geistigen Erbe der gesamten Menschheit. Sowohl seine Person als auch seine Musik faszinieren bis zum heutigen Tag und inspirieren zugleich neue Generationen von Komponisten. Eine Frucht dieser weltweiten Faszination ist auch diese interdisziplinäre Publikation, die einerseits den größten polnischen Komponisten zu seinem 200. Geburtstag ehrt und andererseits manch neue Aspekte der Chopin-Forschung hinzufügt. Auf diese Weise entspricht diese Studie dem neuen Postulat der modernen Chopin-Forschung für die «Notwendigkeit einer Reinterpretation des Werks von Chopin und seiner vieldimensionalen Rezeption» mit dem Ziel einer vertieften «Erkenntnis der Musik Chopins» (M. Tomaszewski). Fryderyk Chopin and his ingenious musical masterwork, so deeply rooted in his Polish native country, are rightly said to be «a magnificent climax of the Polish culture» (J. J. Eigeldinger). But they also belong, thanks to their universality, to the unparalleled spiritual heritage of all mankind. Chopin’s personality as well as his music have always been fascinating up to our own days, and, at the same time, are still inspiring new generations of composers. This interdisciplinary publication is the outcome of this worldwide fascination. It, on the one hand, is written in honour of the Polish composer on his 200th birthday and, on the other hand, adds several new aspects to the recent modern research on Chopin. Thus, this study is keeping with the new claim of the latest research on Chopin to establish a «necessary reinterpretation of the works by Chopin and their multi-dimensional reception», aiming at an increasingly more profound «understanding of Chopin’s music» (M. Tomaszewski).
Aktualisiert: 2023-04-08
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Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys

Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys von Wind,  Burkhard
Die Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys gehören unbestritten zu den Meilensteinen in der Geschichte der Komposition für die „Königin der Instrumente“. Ihre klangliche Realisierung aber wirft trotz bester Editionslage zahlreiche Fragen bezüglich der Gestaltung und eng damit zusammenhängend der Spieltechnik auf, die angemessen nur vor dem Hintergrund zeitgenössischer Quellen zur Aufführungspraxis und spezieller Hinweise zu Mendelssohns besonderer Behandlung der Orgel zu beantworten sind. Dieses Quellenmaterial (Orgel- und Klavierschulen, musikwissenschaftliche Abhandlungen, Briefe etc.) in möglichst umfänglicher Weise zu sichten und im Hinblick auf seine Relevanz für Mendelssohns Orgelwerke zu gewichten, um so Grundlagen für eine historisch fundierte Lesart und einen entsprechenden Vortrag zu schaffen, ist Ziel dieses Buches. Zugleich möchte es in seiner Fokussierung auf eine Werkgruppe eines einzelnen Komponisten einen inhaltlichen wie methodischen Beitrag zur Fortschreibung von Aufführungspraxis der Orgelmusik in der Romantik leisten.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys

Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys von Wind,  Burkhard
Die Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys gehören unbestritten zu den Meilensteinen in der Geschichte der Komposition für die „Königin der Instrumente“. Ihre klangliche Realisierung aber wirft trotz bester Editionslage zahlreiche Fragen bezüglich der Gestaltung und eng damit zusammenhängend der Spieltechnik auf, die angemessen nur vor dem Hintergrund zeitgenössischer Quellen zur Aufführungspraxis und spezieller Hinweise zu Mendelssohns besonderer Behandlung der Orgel zu beantworten sind. Dieses Quellenmaterial (Orgel- und Klavierschulen, musikwissenschaftliche Abhandlungen, Briefe etc.) in möglichst umfänglicher Weise zu sichten und im Hinblick auf seine Relevanz für Mendelssohns Orgelwerke zu gewichten, um so Grundlagen für eine historisch fundierte Lesart und einen entsprechenden Vortrag zu schaffen, ist Ziel dieses Buches. Zugleich möchte es in seiner Fokussierung auf eine Werkgruppe eines einzelnen Komponisten einen inhaltlichen wie methodischen Beitrag zur Fortschreibung von Aufführungspraxis der Orgelmusik in der Romantik leisten.
Aktualisiert: 2021-09-07
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Mozart-Perspektiven

Mozart-Perspektiven von Brügge,  Joachim
Mozarts Streichquintett in D-Dur, KV 593, in der Rezeption eines französischen Filmemachers (Éric Rohmer) und eines russischen Privatgelehrten des 19. Jahrhunderts (Alexander Oulibicheff), Mozarts Klavierkonzerte als modellhaftes Hinterfragen von Intertextualität, Friedrich Guldas eigenwillige Mozartinterpretationen – die Instrumentalmusik Mozarts erweist sich als eine ungebrochen faszinierende Herausforderung für jeden an der Musik Mozarts Interessierten. Eine moderne Mozartforschung muss dabei alle Bereiche zusammenbringen: den philologischen Quellenbefund genauso wie eine moderne Rezeptions- und Interpretationsforschung, die auch den Blick auf formale Aspekte der Musik Mozarts mit einschließt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Von Nikisch bis Norrington. Beethovens 5. Sinfonie auf Tonträger

Von Nikisch bis Norrington. Beethovens 5. Sinfonie auf Tonträger von Laubhold,  Lars E.
Wie hat sich die musikalische Interpretation seit der ersten Gesamteinspielung einer vollständigen Sinfonie entwickelt? Hat sie eine eigene Geschichte? Der Musikforscher Lars E. Laubhold untersucht diese Fragen anhand von mehr als 130 Tonaufnahmen eines der zentralen Werke der Musikgeschichte: Ludwig van Beethovens 5. Sinfonie. Seit mit der ersten Gesamteinspielung von Beethovens 5. Sinfonie zugleich die erste Tonaufnahme einer vollständigen Sinfonie erfolgte, hat ein Jahrhundert technischer Entwicklungen die medialen Voraussetzungen für das Erleben von Musik radikal verändert. Aber wie hat sich während dieser Zeit die musikalische Interpretation selbst entwickelt? Anhand von mehr als 130 "historischen" Aufnahmen der Sinfonie unternimmt es der Autor, der Vergangenheit medial dokumentierter Aufführungspraxis hörend und mithilfe computergestützter Analyseverfahren nachzuspüren. Dabei wird gegenwärtiges Musizieren als Resultat eines Wandlungsprozesses erkennbar, der unsere Rezeptionsweisen und insbesondere das musikalische Zeiterleben in den letzten 100 Jahren nachhaltig verändert hat. In welchen Strukturen diese Veränderungen verlaufen sind und inwiefern sich die Vergangenheit musikalischer Interpretation als Problemzusammenhang fassen lässt, sind die Leitfragen dieser Arbeit. Ausgehend von grundlegenden methodischen Überlegungen wird in einer Fallstudie eine Geschichte der musikalischen Interpretation im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit entworfen und anhand der dem Band beiliegenden Audio-CD illustriert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Hamburg 1725, Berlin 1765, Wien 1800

Hamburg 1725, Berlin 1765, Wien 1800 von Langeloh,  Jacob
Wie kann es gelingen, ein so flüchtiges Ereignis wie die Aufführung von Musik mit den Mitteln der Sprache zu erfassen? Die aufkommende Musikpublizistik des 18. Jahrhunderts versucht, dafür passende Begriffe zu finden und gebraucht unter anderem die Termini ›Exekution‹, ›Ausführung‹, ›Aufführung‹, ›Sich-Hören-Lassen‹ und ›Vortrag‹. Wie diese Begriffe verwendet werden, wie sie sich voneinander abgrenzen und sich ablösen, wird in drei Fallstudien nachvollzogen. Zu jedem der drei Chronotopoi – Hamburg 1725, Berlin 1765, Wien 1800 – wird eine umfassende, verschiedene Niveaus einbeziehende Quellenbasis erschlossen und mit sozialgeschichtlichen Faktoren in Verbindung gesetzt. Das 18. Jahrhundert erweist sich dabei als Sattelzeit der Bemühungen, aufgeführte Musik zu beschreiben. Ein älteres Vokabular, das sichtbares Handeln und angemessenes Sozialverhalten benennt, weicht einer Terminologie, die das Individuum und die ästhetische Bewertung in den Mittelpunkt stellen. Die Aufführungsbegriffe begleiten und prägen somit einen ästhetischen Wandel, der bis weit in der Moderne trägt.
Aktualisiert: 2022-02-08
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Berlin 1830, Wien 1870, München 1910

Berlin 1830, Wien 1870, München 1910 von Spaltenstein,  Laure
Wie haben im 19. Jahrhundert Konzertbesucher das flüchtige Ereignis der musikalischen Aufführung begriffen? Die Vielfalt der benutzten Termini – unter anderem ›Aufführung‹, ›Ausführung‹, ›Exekution‹, ›Vortrag‹, ›Wiedergabe‹, ›Reproduktion‹, ›Interpretation‹ – zeugt von dem Streben, das Phänomen des Musikmachens je nach Aufführungskontext und Klangergebnis differenziert zu beschreiben. In den drei zeitlich wie örtlich fokussierten Situationen des Konzertlebens Berlin um 1830, Wien um 1870 und München um 1910 werden die Begriffe aufgrund eines umfangreichen Quellenkorpus rekonstruiert, das nicht nur Vortragslehren und Enzyklopädien, sondern vor allem Konzertberichte in Musikzeitschriften und Tageszeitungen berücksichtigt. Dabei wird deutlich, dass die Begriffe der musikalischen Aufführung in ihrer Bedeutung nicht endgültig festgelegt sind: Als lebendige Werkzeuge der Kommunikation können sie im Zuge der aufführungsästhetischen Wandlungen stets neu definiert werden.
Aktualisiert: 2022-02-08
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Von Nikisch bis Norrington. Beethovens 5. Sinfonie auf Tonträger

Von Nikisch bis Norrington. Beethovens 5. Sinfonie auf Tonträger von Laubhold,  Lars E.
Wie hat sich die musikalische Interpretation seit der ersten Gesamteinspielung einer vollständigen Sinfonie entwickelt? Hat sie eine eigene Geschichte? Der Musikforscher Lars E. Laubhold untersucht diese Fragen anhand von mehr als 130 Tonaufnahmen eines der zentralen Werke der Musikgeschichte: Ludwig van Beethovens 5. Sinfonie. Seit mit der ersten Gesamteinspielung von Beethovens 5. Sinfonie zugleich die erste Tonaufnahme einer vollständigen Sinfonie erfolgte, hat ein Jahrhundert technischer Entwicklungen die medialen Voraussetzungen für das Erleben von Musik radikal verändert. Aber wie hat sich während dieser Zeit die musikalische Interpretation selbst entwickelt? Anhand von mehr als 130 "historischen" Aufnahmen der Sinfonie unternimmt es der Autor, der Vergangenheit medial dokumentierter Aufführungspraxis hörend und mithilfe computergestützter Analyseverfahren nachzuspüren. Dabei wird gegenwärtiges Musizieren als Resultat eines Wandlungsprozesses erkennbar, der unsere Rezeptionsweisen und insbesondere das musikalische Zeiterleben in den letzten 100 Jahren nachhaltig verändert hat. In welchen Strukturen diese Veränderungen verlaufen sind und inwiefern sich die Vergangenheit musikalischer Interpretation als Problemzusammenhang fassen lässt, sind die Leitfragen dieser Arbeit. Ausgehend von grundlegenden methodischen Überlegungen wird in einer Fallstudie eine Geschichte der musikalischen Interpretation im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit entworfen und anhand der dem Band beiliegenden Audio-CD illustriert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Werk-Welten

Werk-Welten von Ballstaedt,  Andreas, Hinrichsen,  Hans J
Interpretationsforschung ist eine noch junge Forschungsrichtung der Musikwissenschaft, deren Konturen vermutlich weniger durch eine Reflexion darüber, was Interpretation denn sei, zu gewinnen sind, als über die Durchführung konkreter Fallbeispiele, welche die Überschneidungsbereiche mit anderen Forschungsansätzen thematisieren. So gehen alle in diesem Sammelband vereinigten Texte davon aus, daß unter Interpretation hier nicht die hermeneutisch-textliche Auslegung eines musikalischen Werkes verstanden wird, sondern dessen klangliche Realisierung. Auch wenn die klangliche Seite der Musik erst seit der Erfindung der technischen Reproduktionsmöglichkeiten Ende des 19. Jahrhunderts konservierbar geworden ist, gibt es sehr wohl auch zuvor mannigfache Belege über das musikalische Verständnis von InterpretInnen. Jeder verbale Rezeptionsbeleg über eine Konzertaufführung reagiert auch (selbst wenn dies nicht ausdrücklich geschieht) auf die zugrundeliegende Interpretation – selbst dann noch, wenn er sie mißversteht oder ein Verständnis aufblitzen sieht, das gar nicht intendiert war. Ausführliche Informationen finden Sie unter www.editionargus.de
Aktualisiert: 2019-10-16
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