Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis

Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis von Graalmann,  Katharina, Jäde,  Sylvia, Katenbrink,  Nora, Schiller,  Daniel
Der Sammelband fokussiert im ersten Teil Genese und Funktion der Arbeitsgruppe Dokumentarische Methode (AG DM), die Elemente einer Forschungswerkstatt und Interpretationsgruppe ineinander vereint. Dabei geht es neben Aspekten „klassischer“ Interpretationspraxis vor allem auch um Fragen der Aushandlung geteilter Grundannahmen im methodologischen Denken und Analysieren. Der zweite Teil speist sich aus methodologisch-methodischen Einzelbeiträgen rund um die Dokumentarische Methode, deren jeweilige Problemstellungen aus dem kollektiven Austausch innerhalb der AG DM resultierten. Damit leistet das Buch nicht nur einen Beitrag zum methodologischen-methodischen Diskurs, sondern hebt anhand handfester Beispiele den Mehrwert von einschlägigen qualitativen Arbeitsgruppen hervor.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis

Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis von Graalmann,  Katharina, Jäde,  Sylvia, Katenbrink,  Nora, Schiller,  Daniel
Der Sammelband fokussiert im ersten Teil Genese und Funktion der Arbeitsgruppe Dokumentarische Methode (AG DM), die Elemente einer Forschungswerkstatt und Interpretationsgruppe ineinander vereint. Dabei geht es neben Aspekten „klassischer“ Interpretationspraxis vor allem auch um Fragen der Aushandlung geteilter Grundannahmen im methodologischen Denken und Analysieren. Der zweite Teil speist sich aus methodologisch-methodischen Einzelbeiträgen rund um die Dokumentarische Methode, deren jeweilige Problemstellungen aus dem kollektiven Austausch innerhalb der AG DM resultierten. Damit leistet das Buch nicht nur einen Beitrag zum methodologischen-methodischen Diskurs, sondern hebt anhand handfester Beispiele den Mehrwert von einschlägigen qualitativen Arbeitsgruppen hervor.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis

Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis von Graalmann,  Katharina, Jäde,  Sylvia, Katenbrink,  Nora, Schiller,  Daniel
Der Sammelband fokussiert im ersten Teil Genese und Funktion der Arbeitsgruppe Dokumentarische Methode (AG DM), die Elemente einer Forschungswerkstatt und Interpretationsgruppe ineinander vereint. Dabei geht es neben Aspekten „klassischer“ Interpretationspraxis vor allem auch um Fragen der Aushandlung geteilter Grundannahmen im methodologischen Denken und Analysieren. Der zweite Teil speist sich aus methodologisch-methodischen Einzelbeiträgen rund um die Dokumentarische Methode, deren jeweilige Problemstellungen aus dem kollektiven Austausch innerhalb der AG DM resultierten. Damit leistet das Buch nicht nur einen Beitrag zum methodologischen-methodischen Diskurs, sondern hebt anhand handfester Beispiele den Mehrwert von einschlägigen qualitativen Arbeitsgruppen hervor.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis

Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis von Graalmann,  Katharina, Jäde,  Sylvia, Katenbrink,  Nora, Schiller,  Daniel
Der Sammelband fokussiert im ersten Teil Genese und Funktion der Arbeitsgruppe Dokumentarische Methode (AG DM), die Elemente einer Forschungswerkstatt und Interpretationsgruppe ineinander vereint. Dabei geht es neben Aspekten „klassischer“ Interpretationspraxis vor allem auch um Fragen der Aushandlung geteilter Grundannahmen im methodologischen Denken und Analysieren. Der zweite Teil speist sich aus methodologisch-methodischen Einzelbeiträgen rund um die Dokumentarische Methode, deren jeweilige Problemstellungen aus dem kollektiven Austausch innerhalb der AG DM resultierten. Damit leistet das Buch nicht nur einen Beitrag zum methodologischen-methodischen Diskurs, sondern hebt anhand handfester Beispiele den Mehrwert von einschlägigen qualitativen Arbeitsgruppen hervor.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Lehren des Luftkriegs

Die Lehren des Luftkriegs von Dafinger,  Sophia
Wie viele Bomben braucht es, bis eine Gesellschaft zusammenbricht? Sophia Dafinger untersucht eine Gruppe sozialwissenschaftlicher Experten in den USA, für die der Zweite Weltkrieg ein großes Forschungslaboratorium war. Der United States Strategic Bombing Survey bildet den Ausgangspunkt für die Frage, wie die Lehren des Luftkriegs nach 1945 von den Experten des Luftkriegs formuliert, verbreitet, aber dann auch wieder vergessen wurden. Dafingers Beitrag zu einer modernen Gewalt- und Konfliktgeschichte des 20. Jahrhunderts thematisiert die Rolle der Wissenschaften in demokratischen Staatswesen – eine Geschichte, deren Auswirkungen bis in unsere Gegenwart reichen. "Sophia Dafinger's book contributes powerfully to our understanding of how air forces around the world embraced the amorphous concept of civilian 'morale' as one of the primary targets of strategic bombing. Drawing on the under-utilized records of the U.S. Strategic Bombing Survey, she reveals the unusually large influence of social scientists in American bombing campaigns not only in World War II, but also in the Korean and Vietnam Wars." Sheldon Garon, Princeton University "Wer mehr über das wechselvolle Verhältnis von Politik und wissenschaftlicher Beratung wissen möchte, sollte dieses wunderbare Buch zur Hand nehmen. Kurzweilig erzählt Sophia Dafinger am Beispiel der USA als stärkster Luftstreitmacht der 'westlichen' Welt gleichsam die Sozial-, Erfahrungs- und Wissensgeschichte des modernen Krieges und eine Geschichte der Sozialwissenschaften im 20. Jahrhundert." Kerstin Brückweh, Universität Erfurt "An der Schnittstelle von Sozialwissenschaft, Politik und Militär diskutiert Sophia Dafinger, wie man sich in den USA nach 1945 den Luftkrieg der Zukunft vorstellte – ein glänzender Beitrag zur Gesellschaftsgeschichte des Kalten Krieges mit zahlreichen Anregungen für die Gegenwart." Bernd Greiner, Berliner Kolleg Kalter Krieg
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Lehren des Luftkriegs

Die Lehren des Luftkriegs von Dafinger,  Sophia
Wie viele Bomben braucht es, bis eine Gesellschaft zusammenbricht? Sophia Dafinger untersucht eine Gruppe sozialwissenschaftlicher Experten in den USA, für die der Zweite Weltkrieg ein großes Forschungslaboratorium war. Der United States Strategic Bombing Survey bildet den Ausgangspunkt für die Frage, wie die Lehren des Luftkriegs nach 1945 von den Experten des Luftkriegs formuliert, verbreitet, aber dann auch wieder vergessen wurden. Dafingers Beitrag zu einer modernen Gewalt- und Konfliktgeschichte des 20. Jahrhunderts thematisiert die Rolle der Wissenschaften in demokratischen Staatswesen – eine Geschichte, deren Auswirkungen bis in unsere Gegenwart reichen. "Sophia Dafinger's book contributes powerfully to our understanding of how air forces around the world embraced the amorphous concept of civilian 'morale' as one of the primary targets of strategic bombing. Drawing on the under-utilized records of the U.S. Strategic Bombing Survey, she reveals the unusually large influence of social scientists in American bombing campaigns not only in World War II, but also in the Korean and Vietnam Wars." Sheldon Garon, Princeton University "Wer mehr über das wechselvolle Verhältnis von Politik und wissenschaftlicher Beratung wissen möchte, sollte dieses wunderbare Buch zur Hand nehmen. Kurzweilig erzählt Sophia Dafinger am Beispiel der USA als stärkster Luftstreitmacht der 'westlichen' Welt gleichsam die Sozial-, Erfahrungs- und Wissensgeschichte des modernen Krieges und eine Geschichte der Sozialwissenschaften im 20. Jahrhundert." Kerstin Brückweh, Universität Erfurt "An der Schnittstelle von Sozialwissenschaft, Politik und Militär diskutiert Sophia Dafinger, wie man sich in den USA nach 1945 den Luftkrieg der Zukunft vorstellte – ein glänzender Beitrag zur Gesellschaftsgeschichte des Kalten Krieges mit zahlreichen Anregungen für die Gegenwart." Bernd Greiner, Berliner Kolleg Kalter Krieg
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Lehren des Luftkriegs

Die Lehren des Luftkriegs von Dafinger,  Sophia
Wie viele Bomben braucht es, bis eine Gesellschaft zusammenbricht? Sophia Dafinger untersucht eine Gruppe sozialwissenschaftlicher Experten in den USA, für die der Zweite Weltkrieg ein großes Forschungslaboratorium war. Der United States Strategic Bombing Survey bildet den Ausgangspunkt für die Frage, wie die Lehren des Luftkriegs nach 1945 von den Experten des Luftkriegs formuliert, verbreitet, aber dann auch wieder vergessen wurden. Dafingers Beitrag zu einer modernen Gewalt- und Konfliktgeschichte des 20. Jahrhunderts thematisiert die Rolle der Wissenschaften in demokratischen Staatswesen – eine Geschichte, deren Auswirkungen bis in unsere Gegenwart reichen. "Sophia Dafinger's book contributes powerfully to our understanding of how air forces around the world embraced the amorphous concept of civilian 'morale' as one of the primary targets of strategic bombing. Drawing on the under-utilized records of the U.S. Strategic Bombing Survey, she reveals the unusually large influence of social scientists in American bombing campaigns not only in World War II, but also in the Korean and Vietnam Wars." Sheldon Garon, Princeton University "Wer mehr über das wechselvolle Verhältnis von Politik und wissenschaftlicher Beratung wissen möchte, sollte dieses wunderbare Buch zur Hand nehmen. Kurzweilig erzählt Sophia Dafinger am Beispiel der USA als stärkster Luftstreitmacht der 'westlichen' Welt gleichsam die Sozial-, Erfahrungs- und Wissensgeschichte des modernen Krieges und eine Geschichte der Sozialwissenschaften im 20. Jahrhundert." Kerstin Brückweh, Universität Erfurt "An der Schnittstelle von Sozialwissenschaft, Politik und Militär diskutiert Sophia Dafinger, wie man sich in den USA nach 1945 den Luftkrieg der Zukunft vorstellte – ein glänzender Beitrag zur Gesellschaftsgeschichte des Kalten Krieges mit zahlreichen Anregungen für die Gegenwart." Bernd Greiner, Berliner Kolleg Kalter Krieg
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Lehren des Luftkriegs

Die Lehren des Luftkriegs von Dafinger,  Sophia
Wie viele Bomben braucht es, bis eine Gesellschaft zusammenbricht? Sophia Dafinger untersucht eine Gruppe sozialwissenschaftlicher Experten in den USA, für die der Zweite Weltkrieg ein großes Forschungslaboratorium war. Der United States Strategic Bombing Survey bildet den Ausgangspunkt für die Frage, wie die Lehren des Luftkriegs nach 1945 von den Experten des Luftkriegs formuliert, verbreitet, aber dann auch wieder vergessen wurden. Dafingers Beitrag zu einer modernen Gewalt- und Konfliktgeschichte des 20. Jahrhunderts thematisiert die Rolle der Wissenschaften in demokratischen Staatswesen – eine Geschichte, deren Auswirkungen bis in unsere Gegenwart reichen. "Sophia Dafinger's book contributes powerfully to our understanding of how air forces around the world embraced the amorphous concept of civilian 'morale' as one of the primary targets of strategic bombing. Drawing on the under-utilized records of the U.S. Strategic Bombing Survey, she reveals the unusually large influence of social scientists in American bombing campaigns not only in World War II, but also in the Korean and Vietnam Wars." Sheldon Garon, Princeton University "Wer mehr über das wechselvolle Verhältnis von Politik und wissenschaftlicher Beratung wissen möchte, sollte dieses wunderbare Buch zur Hand nehmen. Kurzweilig erzählt Sophia Dafinger am Beispiel der USA als stärkster Luftstreitmacht der 'westlichen' Welt gleichsam die Sozial-, Erfahrungs- und Wissensgeschichte des modernen Krieges und eine Geschichte der Sozialwissenschaften im 20. Jahrhundert." Kerstin Brückweh, Universität Erfurt "An der Schnittstelle von Sozialwissenschaft, Politik und Militär diskutiert Sophia Dafinger, wie man sich in den USA nach 1945 den Luftkrieg der Zukunft vorstellte – ein glänzender Beitrag zur Gesellschaftsgeschichte des Kalten Krieges mit zahlreichen Anregungen für die Gegenwart." Bernd Greiner, Berliner Kolleg Kalter Krieg
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Lehren des Luftkriegs

Die Lehren des Luftkriegs von Dafinger,  Sophia
Wie viele Bomben braucht es, bis eine Gesellschaft zusammenbricht? Sophia Dafinger untersucht eine Gruppe sozialwissenschaftlicher Experten in den USA, für die der Zweite Weltkrieg ein großes Forschungslaboratorium war. Der United States Strategic Bombing Survey bildet den Ausgangspunkt für die Frage, wie die Lehren des Luftkriegs nach 1945 von den Experten des Luftkriegs formuliert, verbreitet, aber dann auch wieder vergessen wurden. Dafingers Beitrag zu einer modernen Gewalt- und Konfliktgeschichte des 20. Jahrhunderts thematisiert die Rolle der Wissenschaften in demokratischen Staatswesen – eine Geschichte, deren Auswirkungen bis in unsere Gegenwart reichen. "Sophia Dafinger's book contributes powerfully to our understanding of how air forces around the world embraced the amorphous concept of civilian 'morale' as one of the primary targets of strategic bombing. Drawing on the under-utilized records of the U.S. Strategic Bombing Survey, she reveals the unusually large influence of social scientists in American bombing campaigns not only in World War II, but also in the Korean and Vietnam Wars." Sheldon Garon, Princeton University "Wer mehr über das wechselvolle Verhältnis von Politik und wissenschaftlicher Beratung wissen möchte, sollte dieses wunderbare Buch zur Hand nehmen. Kurzweilig erzählt Sophia Dafinger am Beispiel der USA als stärkster Luftstreitmacht der 'westlichen' Welt gleichsam die Sozial-, Erfahrungs- und Wissensgeschichte des modernen Krieges und eine Geschichte der Sozialwissenschaften im 20. Jahrhundert." Kerstin Brückweh, Universität Erfurt "An der Schnittstelle von Sozialwissenschaft, Politik und Militär diskutiert Sophia Dafinger, wie man sich in den USA nach 1945 den Luftkrieg der Zukunft vorstellte – ein glänzender Beitrag zur Gesellschaftsgeschichte des Kalten Krieges mit zahlreichen Anregungen für die Gegenwart." Bernd Greiner, Berliner Kolleg Kalter Krieg
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das problemzentrierte Interview – eine praxisorientierte Einführung

Das problemzentrierte Interview – eine praxisorientierte Einführung von Reiter,  Herwig, Witzel,  Andreas
Den Ausgangspunkt für diese praxisorientierte Einführung bildet die Beobachtung, dass Lehrveranstaltungen, die spezielle Verfahren qualitativer Sozialforschung auf eine grundlegende Weise vermitteln, immer noch selten sind. Infolgedessen finden viele interviewbasierte, empirische Forschungsprojekte ohne entsprechende professionelle Vorbereitung und Interviewschulung statt. Das Lehrbuch zielt auf die Umsetzung von theoretisch begründeten Vorgehensweisen in der wissenschaftlichen Datenerhebungspraxis. Dabei geht es um die folgenden Kernfragen: Was ist das Besondere an der Methode des PZI? Wie funktioniert es, und wie überwindet es ganz konkret das »Sperrige« der Empirie? Ein besonderes Augenmerk liegt auf der didaktischen Bemühung um eine ausführliche, verständliche und begrifflich-systematische Darstellungsweise mit gut nachvollziehbaren Interviewausschnitten, Boxen, Einschüben etc.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Lehren des Luftkriegs

Die Lehren des Luftkriegs von Dafinger,  Sophia
Wie viele Bomben braucht es, bis eine Gesellschaft zusammenbricht? Sophia Dafinger untersucht eine Gruppe sozialwissenschaftlicher Experten in den USA, für die der Zweite Weltkrieg ein großes Forschungslaboratorium war. Der United States Strategic Bombing Survey bildet den Ausgangspunkt für die Frage, wie die Lehren des Luftkriegs nach 1945 von den Experten des Luftkriegs formuliert, verbreitet, aber dann auch wieder vergessen wurden. Dafingers Beitrag zu einer modernen Gewalt- und Konfliktgeschichte des 20. Jahrhunderts thematisiert die Rolle der Wissenschaften in demokratischen Staatswesen – eine Geschichte, deren Auswirkungen bis in unsere Gegenwart reichen. "Sophia Dafinger's book contributes powerfully to our understanding of how air forces around the world embraced the amorphous concept of civilian 'morale' as one of the primary targets of strategic bombing. Drawing on the under-utilized records of the U.S. Strategic Bombing Survey, she reveals the unusually large influence of social scientists in American bombing campaigns not only in World War II, but also in the Korean and Vietnam Wars." Sheldon Garon, Princeton University "Wer mehr über das wechselvolle Verhältnis von Politik und wissenschaftlicher Beratung wissen möchte, sollte dieses wunderbare Buch zur Hand nehmen. Kurzweilig erzählt Sophia Dafinger am Beispiel der USA als stärkster Luftstreitmacht der 'westlichen' Welt gleichsam die Sozial-, Erfahrungs- und Wissensgeschichte des modernen Krieges und eine Geschichte der Sozialwissenschaften im 20. Jahrhundert." Kerstin Brückweh, Universität Erfurt "An der Schnittstelle von Sozialwissenschaft, Politik und Militär diskutiert Sophia Dafinger, wie man sich in den USA nach 1945 den Luftkrieg der Zukunft vorstellte – ein glänzender Beitrag zur Gesellschaftsgeschichte des Kalten Krieges mit zahlreichen Anregungen für die Gegenwart." Bernd Greiner, Berliner Kolleg Kalter Krieg
Aktualisiert: 2023-05-13
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Das problemzentrierte Interview – eine praxisorientierte Einführung

Das problemzentrierte Interview – eine praxisorientierte Einführung von Reiter,  Herwig, Witzel,  Andreas
Den Ausgangspunkt für diese praxisorientierte Einführung bildet die Beobachtung, dass Lehrveranstaltungen, die spezielle Verfahren qualitativer Sozialforschung auf eine grundlegende Weise vermitteln, immer noch selten sind. Infolgedessen finden viele interviewbasierte, empirische Forschungsprojekte ohne entsprechende professionelle Vorbereitung und Interviewschulung statt. Das Lehrbuch zielt auf die Umsetzung von theoretisch begründeten Vorgehensweisen in der wissenschaftlichen Datenerhebungspraxis. Dabei geht es um die folgenden Kernfragen: Was ist das Besondere an der Methode des PZI? Wie funktioniert es, und wie überwindet es ganz konkret das »Sperrige« der Empirie? Ein besonderes Augenmerk liegt auf der didaktischen Bemühung um eine ausführliche, verständliche und begrifflich-systematische Darstellungsweise mit gut nachvollziehbaren Interviewausschnitten, Boxen, Einschüben etc.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis

Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis von Graalmann,  Katharina, Jäde,  Sylvia, Katenbrink,  Nora, Schiller,  Daniel
Der Sammelband fokussiert im ersten Teil Genese und Funktion der Arbeitsgruppe Dokumentarische Methode (AG DM), die Elemente einer Forschungswerkstatt und Interpretationsgruppe ineinander vereint. Dabei geht es neben Aspekten „klassischer“ Interpretationspraxis vor allem auch um Fragen der Aushandlung geteilter Grundannahmen im methodologischen Denken und Analysieren. Der zweite Teil speist sich aus methodologisch-methodischen Einzelbeiträgen rund um die Dokumentarische Methode, deren jeweilige Problemstellungen aus dem kollektiven Austausch innerhalb der AG DM resultierten. Damit leistet das Buch nicht nur einen Beitrag zum methodologischen-methodischen Diskurs, sondern hebt anhand handfester Beispiele den Mehrwert von einschlägigen qualitativen Arbeitsgruppen hervor.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis

Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis von Graalmann,  Katharina, Jäde,  Sylvia, Katenbrink,  Nora, Schiller,  Daniel
Der Sammelband fokussiert im ersten Teil Genese und Funktion der Arbeitsgruppe Dokumentarische Methode (AG DM), die Elemente einer Forschungswerkstatt und Interpretationsgruppe ineinander vereint. Dabei geht es neben Aspekten „klassischer“ Interpretationspraxis vor allem auch um Fragen der Aushandlung geteilter Grundannahmen im methodologischen Denken und Analysieren. Der zweite Teil speist sich aus methodologisch-methodischen Einzelbeiträgen rund um die Dokumentarische Methode, deren jeweilige Problemstellungen aus dem kollektiven Austausch innerhalb der AG DM resultierten. Damit leistet das Buch nicht nur einen Beitrag zum methodologischen-methodischen Diskurs, sondern hebt anhand handfester Beispiele den Mehrwert von einschlägigen qualitativen Arbeitsgruppen hervor.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Die Lehren des Luftkriegs

Die Lehren des Luftkriegs von Dafinger,  Sophia
Wie viele Bomben braucht es, bis eine Gesellschaft zusammenbricht? Sophia Dafinger untersucht eine Gruppe sozialwissenschaftlicher Experten in den USA, für die der Zweite Weltkrieg ein großes Forschungslaboratorium war. Der United States Strategic Bombing Survey bildet den Ausgangspunkt für die Frage, wie die Lehren des Luftkriegs nach 1945 von den Experten des Luftkriegs formuliert, verbreitet, aber dann auch wieder vergessen wurden. Dafingers Beitrag zu einer modernen Gewalt- und Konfliktgeschichte des 20. Jahrhunderts thematisiert die Rolle der Wissenschaften in demokratischen Staatswesen – eine Geschichte, deren Auswirkungen bis in unsere Gegenwart reichen. "Sophia Dafinger's book contributes powerfully to our understanding of how air forces around the world embraced the amorphous concept of civilian 'morale' as one of the primary targets of strategic bombing. Drawing on the under-utilized records of the U.S. Strategic Bombing Survey, she reveals the unusually large influence of social scientists in American bombing campaigns not only in World War II, but also in the Korean and Vietnam Wars." Sheldon Garon, Princeton University "Wer mehr über das wechselvolle Verhältnis von Politik und wissenschaftlicher Beratung wissen möchte, sollte dieses wunderbare Buch zur Hand nehmen. Kurzweilig erzählt Sophia Dafinger am Beispiel der USA als stärkster Luftstreitmacht der 'westlichen' Welt gleichsam die Sozial-, Erfahrungs- und Wissensgeschichte des modernen Krieges und eine Geschichte der Sozialwissenschaften im 20. Jahrhundert." Kerstin Brückweh, Universität Erfurt "An der Schnittstelle von Sozialwissenschaft, Politik und Militär diskutiert Sophia Dafinger, wie man sich in den USA nach 1945 den Luftkrieg der Zukunft vorstellte – ein glänzender Beitrag zur Gesellschaftsgeschichte des Kalten Krieges mit zahlreichen Anregungen für die Gegenwart." Bernd Greiner, Berliner Kolleg Kalter Krieg
Aktualisiert: 2023-02-17
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Die Lehren des Luftkriegs

Die Lehren des Luftkriegs von Dafinger,  Sophia
Wie viele Bomben braucht es, bis eine Gesellschaft zusammenbricht? Sophia Dafinger untersucht eine Gruppe sozialwissenschaftlicher Experten in den USA, für die der Zweite Weltkrieg ein großes Forschungslaboratorium war. Der United States Strategic Bombing Survey bildet den Ausgangspunkt für die Frage, wie die Lehren des Luftkriegs nach 1945 von den Experten des Luftkriegs formuliert, verbreitet, aber dann auch wieder vergessen wurden. Dafingers Beitrag zu einer modernen Gewalt- und Konfliktgeschichte des 20. Jahrhunderts thematisiert die Rolle der Wissenschaften in demokratischen Staatswesen – eine Geschichte, deren Auswirkungen bis in unsere Gegenwart reichen. "Sophia Dafinger's book contributes powerfully to our understanding of how air forces around the world embraced the amorphous concept of civilian 'morale' as one of the primary targets of strategic bombing. Drawing on the under-utilized records of the U.S. Strategic Bombing Survey, she reveals the unusually large influence of social scientists in American bombing campaigns not only in World War II, but also in the Korean and Vietnam Wars." Sheldon Garon, Princeton University "Wer mehr über das wechselvolle Verhältnis von Politik und wissenschaftlicher Beratung wissen möchte, sollte dieses wunderbare Buch zur Hand nehmen. Kurzweilig erzählt Sophia Dafinger am Beispiel der USA als stärkster Luftstreitmacht der 'westlichen' Welt gleichsam die Sozial-, Erfahrungs- und Wissensgeschichte des modernen Krieges und eine Geschichte der Sozialwissenschaften im 20. Jahrhundert." Kerstin Brückweh, Universität Erfurt "An der Schnittstelle von Sozialwissenschaft, Politik und Militär diskutiert Sophia Dafinger, wie man sich in den USA nach 1945 den Luftkrieg der Zukunft vorstellte – ein glänzender Beitrag zur Gesellschaftsgeschichte des Kalten Krieges mit zahlreichen Anregungen für die Gegenwart." Bernd Greiner, Berliner Kolleg Kalter Krieg
Aktualisiert: 2023-03-14
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Eine Poetik der Exklusion

Eine Poetik der Exklusion von Harbusch,  Martin
Martin Harbusch beschäftigt sich zunächst mit der Frage, wie (fehlende) soziale Teilhabe sozialwissenschaftlich beschrieben wird, um daraufhin zu untersuchen, welche lebensweltlichen Analogien diese Konzepte haben. Dafür greift er die weite Diskussion um Soziale Exklusion auf, um sie als Poetik der Exklusion in qualitativen Interviews zu verorten. Soziale Exklusion kommt dabei konstruktivistisch orientiert weniger als einheitliche Idee in den Blick, sondern wird im Anschluss an klassische Entwürfe der Armutsforschung vielmehr als multiperspektivischer Aushandlungszusammenhang politischer, institutioneller, wissenschaftlicher und besonders individueller Akteure und Akteurinnen entfaltet. 
Aktualisiert: 2023-04-01
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Erfolg im Compliance Management

Erfolg im Compliance Management von Hein,  Rüdiger
Unter welchen Rahmenbedingungen Compliance Manager im Unternehmen besonders erfolgreich sind, zeigt dieses anwendungsorientierte Buch. Auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse wird herausgestellt, welche Faktoren zum Gelingen beitragen können. Potenzielle Konfliktfelder, etwa Interessenkonflikte im Unternehmen, werden aufgezeigt und mögliche Bewältigungsstrategien werden erläutert. Die Auswertungen von qualitativen Interviews mit Compliance Managern geben Einblick in den spannenden Berufsalltag und machen das Werk besonders wertvoll für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Eine Poetik der Exklusion

Eine Poetik der Exklusion von Harbusch,  Martin
Martin Harbusch beschäftigt sich zunächst mit der Frage, wie (fehlende) soziale Teilhabe sozialwissenschaftlich beschrieben wird, um daraufhin zu untersuchen, welche lebensweltlichen Analogien diese Konzepte haben. Dafür greift er die weite Diskussion um Soziale Exklusion auf, um sie als Poetik der Exklusion in qualitativen Interviews zu verorten. Soziale Exklusion kommt dabei konstruktivistisch orientiert weniger als einheitliche Idee in den Blick, sondern wird im Anschluss an klassische Entwürfe der Armutsforschung vielmehr als multiperspektivischer Aushandlungszusammenhang politischer, institutioneller, wissenschaftlicher und besonders individueller Akteure und Akteurinnen entfaltet. 
Aktualisiert: 2023-04-04
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Verständigungsprobleme am Beispielder industriellen Prozessmodellierung

Verständigungsprobleme am Beispielder industriellen Prozessmodellierung von Spanke,  Anna Julia
Jemanden nicht verstanden zu haben oder selbst nicht verstanden worden zu sein, ist ein alltägliches Phänomen. Verständigungsprobleme sind so alltäglich, dass sie uns manchmal nur in Situationen bewusst werden, in denen wir ihrer Bearbeitung große Aufmerksamkeit schenken müssen. In beruflichen Kontexten können Verständigungsprobleme und ihre Bearbeitung nicht nur einen zusätzlichen Aufwand bedeuten, sondern mit ökonomischen Verlusten einhergehen.
Aktualisiert: 2021-07-10
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