I. EINLEITUNG 1. Einführung in den Problemkreis Werbung soll in Übereinstimmung mit einem Großteil der Literatur als Versuch der Meinungs und/oder Verhaltensbeeinflussung von Menschen mittels Kommunikationsmitteln verstanden werden. In dieser Untersuchung soll das Kommunikationsmittel Sponsoring hinsichtlich seiner Eignung, emotionale Erlebniswerte zu vermitteln, betrachtet werden. Im Intermedia-Vergleich hat das Sponsoring spezifische Vorteile und Eigenheiten gegenüber den klassischen Werbemedien, welche sich ergeben durch (Bruhn 1986, S. 174): das attraktive Werbeumfeld einer positiv anmutenden Veranstaltung, die den Zuschauer interessiert sowie das attraktive Thema der Unterstützung "förderungswürdiger" Institutionen und Ereignisse in den bisher noch unbelasteten Bereichen Sport, Kunst sowie Sozialaufgaben im weitesten Sinne. Spätestens seit dem vorläufigen Höhepunkt der ersten privat finanzierten Olympischen Spiele der Geschichte, 1984 in Los Angeles, ist das Sponsoring als Marktkommunikations-Instrument sowohl 1 auf Verbraucher als auch auf Unternehmensseite etabliert . Die Tatsache der Finanzierung der Spiele mittels Sponsorship hat in den Sponsoring-gewohnten USA keine größere Beachtung gefunden. Für die Bundesrepublik kann dies nicht gelten. Hier sind durch die einschlägigen Presseveröffentlichungen die Dimensionen des internationalen Marktes für Sponsorships einerseits und der Know-How-und Erfahrungsvorsprung angelsächsischer Unternehmen andererseits deutlich herausgestellt worden. Trotz ihrer noch kurzen Erfahrungen mit dem Instrument Sponsorship2 und dem noch unterentwickelten Angebot an Engagement-Möglichkeiten dieser Art in der Bundesrepublik investieren auch hiesige Unternehmen mit wachsender Tendenz in dieses Marktkommunikations-Instrument. Experten schätzen, daß der Sponsoring-Markt in der Bundesrepublik momentan etwa 350 -460 Mio.
Aktualisiert: 2023-07-03
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I. EINLEITUNG 1. Einführung in den Problemkreis Werbung soll in Übereinstimmung mit einem Großteil der Literatur als Versuch der Meinungs und/oder Verhaltensbeeinflussung von Menschen mittels Kommunikationsmitteln verstanden werden. In dieser Untersuchung soll das Kommunikationsmittel Sponsoring hinsichtlich seiner Eignung, emotionale Erlebniswerte zu vermitteln, betrachtet werden. Im Intermedia-Vergleich hat das Sponsoring spezifische Vorteile und Eigenheiten gegenüber den klassischen Werbemedien, welche sich ergeben durch (Bruhn 1986, S. 174): das attraktive Werbeumfeld einer positiv anmutenden Veranstaltung, die den Zuschauer interessiert sowie das attraktive Thema der Unterstützung "förderungswürdiger" Institutionen und Ereignisse in den bisher noch unbelasteten Bereichen Sport, Kunst sowie Sozialaufgaben im weitesten Sinne. Spätestens seit dem vorläufigen Höhepunkt der ersten privat finanzierten Olympischen Spiele der Geschichte, 1984 in Los Angeles, ist das Sponsoring als Marktkommunikations-Instrument sowohl 1 auf Verbraucher als auch auf Unternehmensseite etabliert . Die Tatsache der Finanzierung der Spiele mittels Sponsorship hat in den Sponsoring-gewohnten USA keine größere Beachtung gefunden. Für die Bundesrepublik kann dies nicht gelten. Hier sind durch die einschlägigen Presseveröffentlichungen die Dimensionen des internationalen Marktes für Sponsorships einerseits und der Know-How-und Erfahrungsvorsprung angelsächsischer Unternehmen andererseits deutlich herausgestellt worden. Trotz ihrer noch kurzen Erfahrungen mit dem Instrument Sponsorship2 und dem noch unterentwickelten Angebot an Engagement-Möglichkeiten dieser Art in der Bundesrepublik investieren auch hiesige Unternehmen mit wachsender Tendenz in dieses Marktkommunikations-Instrument. Experten schätzen, daß der Sponsoring-Markt in der Bundesrepublik momentan etwa 350 -460 Mio.
Aktualisiert: 2023-07-03
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I. EINLEITUNG 1. Einführung in den Problemkreis Werbung soll in Übereinstimmung mit einem Großteil der Literatur als Versuch der Meinungs und/oder Verhaltensbeeinflussung von Menschen mittels Kommunikationsmitteln verstanden werden. In dieser Untersuchung soll das Kommunikationsmittel Sponsoring hinsichtlich seiner Eignung, emotionale Erlebniswerte zu vermitteln, betrachtet werden. Im Intermedia-Vergleich hat das Sponsoring spezifische Vorteile und Eigenheiten gegenüber den klassischen Werbemedien, welche sich ergeben durch (Bruhn 1986, S. 174): das attraktive Werbeumfeld einer positiv anmutenden Veranstaltung, die den Zuschauer interessiert sowie das attraktive Thema der Unterstützung "förderungswürdiger" Institutionen und Ereignisse in den bisher noch unbelasteten Bereichen Sport, Kunst sowie Sozialaufgaben im weitesten Sinne. Spätestens seit dem vorläufigen Höhepunkt der ersten privat finanzierten Olympischen Spiele der Geschichte, 1984 in Los Angeles, ist das Sponsoring als Marktkommunikations-Instrument sowohl 1 auf Verbraucher als auch auf Unternehmensseite etabliert . Die Tatsache der Finanzierung der Spiele mittels Sponsorship hat in den Sponsoring-gewohnten USA keine größere Beachtung gefunden. Für die Bundesrepublik kann dies nicht gelten. Hier sind durch die einschlägigen Presseveröffentlichungen die Dimensionen des internationalen Marktes für Sponsorships einerseits und der Know-How-und Erfahrungsvorsprung angelsächsischer Unternehmen andererseits deutlich herausgestellt worden. Trotz ihrer noch kurzen Erfahrungen mit dem Instrument Sponsorship2 und dem noch unterentwickelten Angebot an Engagement-Möglichkeiten dieser Art in der Bundesrepublik investieren auch hiesige Unternehmen mit wachsender Tendenz in dieses Marktkommunikations-Instrument. Experten schätzen, daß der Sponsoring-Markt in der Bundesrepublik momentan etwa 350 -460 Mio.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Zuge der Kommerzialisierung des professionellen Mannschaftssports hat sich neben dem traditionellen Fantypus (supporter) ein konsumorientierter Fantypus (customer) herausgebildet. Zur verbesserten Fan- bzw. Kundenbindung haben daher Teamsportverbände in Deutschland Fanclubs zu ihren Nationalmannschaften gegründet. Gerald Fritz untersucht diese Fanclubs mithilfe eines Mixed‐Methods‐Ansatzes, der qualitative Interviews von DFB‐Fanclub‐Mitgliedern und Experten der Verbände mit einer quantitativen Online‐Befragung verbindet. Er arbeitet Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Fanclubs für fünf Teamsportarten heraus und prüft empirisch, inwieweit die Fanclubs einen systematischen Mehrwert (value co‐creation) für die Fan-Community und Sportverbände schaffen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Julia Roll geht der Frage nach, wie Erwachsene mit der alltäglichen Ablenkung durch mobile Medien wie dem heute weit verbreiteten Smartphone umgehen. Dabei nimmt sie erstmals eine integrierte Perspektive ein, denn Aufmerksamkeit berührt neben psychischen Konzentrationsprozessen auch Regeln des sozialen Umgangs. Die Ergebnisse ihrer mehrstufigen qualitativen Befragungsstudie zeigen, dass eine mobile Mediennutzung im öffentlichen Raum sowohl kontextspezifische als auch übergreifende Merkmale umfasst. Ein weiteres zentrales Ergebnis ist, dass die oftmals intuitiv getroffene These des grundsätzlich störenden Mobiltelefonnutzers nicht bestätigt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Julia Roll geht der Frage nach, wie Erwachsene mit der alltäglichen Ablenkung durch mobile Medien wie dem heute weit verbreiteten Smartphone umgehen. Dabei nimmt sie erstmals eine integrierte Perspektive ein, denn Aufmerksamkeit berührt neben psychischen Konzentrationsprozessen auch Regeln des sozialen Umgangs. Die Ergebnisse ihrer mehrstufigen qualitativen Befragungsstudie zeigen, dass eine mobile Mediennutzung im öffentlichen Raum sowohl kontextspezifische als auch übergreifende Merkmale umfasst. Ein weiteres zentrales Ergebnis ist, dass die oftmals intuitiv getroffene These des grundsätzlich störenden Mobiltelefonnutzers nicht bestätigt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Julia Roll geht der Frage nach, wie Erwachsene mit der alltäglichen Ablenkung durch mobile Medien wie dem heute weit verbreiteten Smartphone umgehen. Dabei nimmt sie erstmals eine integrierte Perspektive ein, denn Aufmerksamkeit berührt neben psychischen Konzentrationsprozessen auch Regeln des sozialen Umgangs. Die Ergebnisse ihrer mehrstufigen qualitativen Befragungsstudie zeigen, dass eine mobile Mediennutzung im öffentlichen Raum sowohl kontextspezifische als auch übergreifende Merkmale umfasst. Ein weiteres zentrales Ergebnis ist, dass die oftmals intuitiv getroffene These des grundsätzlich störenden Mobiltelefonnutzers nicht bestätigt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Matti Seithe entwickelt auf Grundlage des dynamisch-transaktionalen Ansatzes von Früh und Schönbach ein Teilmodell massenmedialer Prävention. Dieses Modell beruht auf den Variablen Themeninvolvement und Vertrauen in Journalismus bzw. PR und Werbung. Sein zentraler Ansatz ist die Analyse von Rezeption und Wirkung massenmedialer Inhalte aus den Bereichen Journalismus und Werbung zum Thema HIV und Aids. Die empirische Untersuchung basiert auf einer Kombination der standardisierten Methoden Inhaltsanalyse und Onlinepanel-Befragung auf der Mikroebene.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Matti Seithe entwickelt auf Grundlage des dynamisch-transaktionalen Ansatzes von Früh und Schönbach ein Teilmodell massenmedialer Prävention. Dieses Modell beruht auf den Variablen Themeninvolvement und Vertrauen in Journalismus bzw. PR und Werbung. Sein zentraler Ansatz ist die Analyse von Rezeption und Wirkung massenmedialer Inhalte aus den Bereichen Journalismus und Werbung zum Thema HIV und Aids. Die empirische Untersuchung basiert auf einer Kombination der standardisierten Methoden Inhaltsanalyse und Onlinepanel-Befragung auf der Mikroebene.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Matti Seithe entwickelt auf Grundlage des dynamisch-transaktionalen Ansatzes von Früh und Schönbach ein Teilmodell massenmedialer Prävention. Dieses Modell beruht auf den Variablen Themeninvolvement und Vertrauen in Journalismus bzw. PR und Werbung. Sein zentraler Ansatz ist die Analyse von Rezeption und Wirkung massenmedialer Inhalte aus den Bereichen Journalismus und Werbung zum Thema HIV und Aids. Die empirische Untersuchung basiert auf einer Kombination der standardisierten Methoden Inhaltsanalyse und Onlinepanel-Befragung auf der Mikroebene.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Verena Kanther zeigt, dass Konsumenten mit hybridem Kaufverhalten nicht unberechenbar, sondern rational handeln und gibt Handlungsempfehlungen für das Hersteller- und Handelsmarketing.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Verena Kanther zeigt, dass Konsumenten mit hybridem Kaufverhalten nicht unberechenbar, sondern rational handeln und gibt Handlungsempfehlungen für das Hersteller- und Handelsmarketing.
Aktualisiert: 2023-07-02
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This standard work provides a scholarly and clear introduction to understanding consumer behaviour both for those with practical involvement in marketing and for students in bachelor=s and master=s programs. Other works in the field classify the determinants of consumer behaviour into internal and external factors. This new edition stays with the tried and tested Trommsdorff approach, according to which behaviour is explained by states and processes. Knowledge of the states of the target persons (activation, emotions, motives, attitudes, values, lifestyles) makes it possible for marketing activities to adapt to and segment target groups in specific ways. Understanding the processes (perceiving, learning, storing and deciding) helps marketing practice to communicate appropriately and influence consumers effectively. Post-purchasing behaviour, which is becoming increasingly important in practice, is discussed in a separate chapter, and futile consumer behaviour is also examined. Socially problematic issues are becoming an increasing concern. Further developments in methods of marketing and behavioural research are presented chapter by chapter. The theoretical foundations are illustrated in a practical manner with plenty of updated examples.
Aktualisiert: 2023-06-30
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This standard work provides a scholarly and clear introduction to understanding consumer behaviour both for those with practical involvement in marketing and for students in bachelor=s and master=s programs. Other works in the field classify the determinants of consumer behaviour into internal and external factors. This new edition stays with the tried and tested Trommsdorff approach, according to which behaviour is explained by states and processes. Knowledge of the states of the target persons (activation, emotions, motives, attitudes, values, lifestyles) makes it possible for marketing activities to adapt to and segment target groups in specific ways. Understanding the processes (perceiving, learning, storing and deciding) helps marketing practice to communicate appropriately and influence consumers effectively. Post-purchasing behaviour, which is becoming increasingly important in practice, is discussed in a separate chapter, and futile consumer behaviour is also examined. Socially problematic issues are becoming an increasing concern. Further developments in methods of marketing and behavioural research are presented chapter by chapter. The theoretical foundations are illustrated in a practical manner with plenty of updated examples.
Aktualisiert: 2023-06-30
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This standard work provides a scholarly and clear introduction to understanding consumer behaviour both for those with practical involvement in marketing and for students in bachelor=s and master=s programs. Other works in the field classify the determinants of consumer behaviour into internal and external factors. This new edition stays with the tried and tested Trommsdorff approach, according to which behaviour is explained by states and processes. Knowledge of the states of the target persons (activation, emotions, motives, attitudes, values, lifestyles) makes it possible for marketing activities to adapt to and segment target groups in specific ways. Understanding the processes (perceiving, learning, storing and deciding) helps marketing practice to communicate appropriately and influence consumers effectively. Post-purchasing behaviour, which is becoming increasingly important in practice, is discussed in a separate chapter, and futile consumer behaviour is also examined. Socially problematic issues are becoming an increasing concern. Further developments in methods of marketing and behavioural research are presented chapter by chapter. The theoretical foundations are illustrated in a practical manner with plenty of updated examples.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Partizipation« ist in der Museumswelt in aller Munde - doch was steckt hinter diesem Konzept und wie verändert es das Museum und sein Publikum?
Anja Piontek liefert erstmals eine umfassende wissenschaftliche Bestandsaufnahme und Analyse von Partizipation in der deutschsprachigen Museumslandschaft und bietet damit eine längst überfällige Diskussionsgrundlage für die Museum Studies und den kulturellen Sektor. Durch die umsichtige Verbindung von Theorie und Praxis und die exemplarische Vorstellung zahlreicher partizipativer Ausstellungsprojekte in Deutschland, Österreich und der Schweiz setzt das Buch auch Impulse für die praktische Museumsarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Politische Beteiligung wandelt sich. Der sozialwissenschaftliche Diskurs weist immer wieder auf eine Hinwendung der Bürger_innen zu neuen Formen des Engagements hin, die außerhalb der Einflusskanäle des repräsentativen Systems liegen. Dem Social Web kommt in diesem Prozess eine besondere Bedeutung zu, da es potenziell einen Raum für bürgerschaftliche Bildungsprozesse darstellt.
Katharina Witterhold untersucht die dieser Entwicklung zugrunde liegenden Bedingungen am Beispiel politischer Konsumentinnen. Mit dem Blick auf Frauen als Wegbereiterinnen eines neuen Politikstils sowie mit der Entwicklung einer praxeologischen Analyseperspektive auf Alltagspolitik betritt ihre Studie auch theoretisch Neuland.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Politische Beteiligung wandelt sich. Der sozialwissenschaftliche Diskurs weist immer wieder auf eine Hinwendung der Bürger_innen zu neuen Formen des Engagements hin, die außerhalb der Einflusskanäle des repräsentativen Systems liegen. Dem Social Web kommt in diesem Prozess eine besondere Bedeutung zu, da es potenziell einen Raum für bürgerschaftliche Bildungsprozesse darstellt.
Katharina Witterhold untersucht die dieser Entwicklung zugrunde liegenden Bedingungen am Beispiel politischer Konsumentinnen. Mit dem Blick auf Frauen als Wegbereiterinnen eines neuen Politikstils sowie mit der Entwicklung einer praxeologischen Analyseperspektive auf Alltagspolitik betritt ihre Studie auch theoretisch Neuland.
Aktualisiert: 2023-06-23
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