Heinrich Bölls behutsamer und liebevoller Text über die Iren, typographisch gestaltet von Klaus Detjen.
»Als ich an Bord des Dampfers ging, sah ich, hörte und roch ich, daß ich eine Grenze überschritten hatte; (…) hier auf dem Dampfer war England zu Ende: hier roch es schon nach Torf, klang kehliges Keltisch aus Zwischendeck und Bar, hier schon nahm Europas soziale Ordnung andere Formen an …«, so beginnt Heinrich Bölls berühmtes »Irisches Tagebuch«. In den frühen fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts brach der Autor auf die grüne Insel auf, den Blick auf ein armes Land am westlichen Rand Europas gerichtet, und bringt uns so die Menschen Irlands auf ganz besonders eingängige und einfühlsame Weise näher.
Die Gestaltung von Klaus Detjen greift die optische Form eines Tagebuchs auf und findet für Bölls Text eine angemessene Form aus Grafiken, Linien und einem extra dafür entwickelten Schriftenfont.
»Vor mehr als tausend Jahren lag hier, so weit außerhalb der Mitte, als ein Exzentrikum, tief in den Atlantik hineingerutscht, Europas glühendes Herz …«
Aus: Irisches Tagebuch
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heinrich Bölls behutsamer und liebevoller Text über die Iren, typographisch gestaltet von Klaus Detjen.
»Als ich an Bord des Dampfers ging, sah ich, hörte und roch ich, daß ich eine Grenze überschritten hatte; (…) hier auf dem Dampfer war England zu Ende: hier roch es schon nach Torf, klang kehliges Keltisch aus Zwischendeck und Bar, hier schon nahm Europas soziale Ordnung andere Formen an …«, so beginnt Heinrich Bölls berühmtes »Irisches Tagebuch«. In den frühen fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts brach der Autor auf die grüne Insel auf, den Blick auf ein armes Land am westlichen Rand Europas gerichtet, und bringt uns so die Menschen Irlands auf ganz besonders eingängige und einfühlsame Weise näher.
Die Gestaltung von Klaus Detjen greift die optische Form eines Tagebuchs auf und findet für Bölls Text eine angemessene Form aus Grafiken, Linien und einem extra dafür entwickelten Schriftenfont.
»Vor mehr als tausend Jahren lag hier, so weit außerhalb der Mitte, als ein Exzentrikum, tief in den Atlantik hineingerutscht, Europas glühendes Herz …«
Aus: Irisches Tagebuch
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heinrich Bölls behutsamer und liebevoller Text über die Iren, typographisch gestaltet von Klaus Detjen.
»Als ich an Bord des Dampfers ging, sah ich, hörte und roch ich, daß ich eine Grenze überschritten hatte; (…) hier auf dem Dampfer war England zu Ende: hier roch es schon nach Torf, klang kehliges Keltisch aus Zwischendeck und Bar, hier schon nahm Europas soziale Ordnung andere Formen an …«, so beginnt Heinrich Bölls berühmtes »Irisches Tagebuch«. In den frühen fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts brach der Autor auf die grüne Insel auf, den Blick auf ein armes Land am westlichen Rand Europas gerichtet, und bringt uns so die Menschen Irlands auf ganz besonders eingängige und einfühlsame Weise näher.
Die Gestaltung von Klaus Detjen greift die optische Form eines Tagebuchs auf und findet für Bölls Text eine angemessene Form aus Grafiken, Linien und einem extra dafür entwickelten Schriftenfont.
»Vor mehr als tausend Jahren lag hier, so weit außerhalb der Mitte, als ein Exzentrikum, tief in den Atlantik hineingerutscht, Europas glühendes Herz …«
Aus: Irisches Tagebuch
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das mittelalterliche Callenburg wird von einer grausigen, mysteriösen Mordserie heimgesucht. Während die abergläubische Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt wird, versuchen der ehemalige, nordische Kriegsheld Trondahn und seine humorvolle, chaotische Bruderschaft, diese rätselhaften Fälle aufzuklären. Das Unheil scheint immer bedrohlichere Ausmaße anzunehmen und die sonst so heile Welt gerät immer mehr, ins Wanken. Zu spät bemerken sie, dass das eigentliche Ränkespiel längst begonnen hat und dass sie alle nur Marionetten in einem diabolischen Spiel sind, gelenkt von einer Macht, die nicht von dieser Welt ist...
Eine abwechslungsreiche, mittelalterlich strukturierte High- Fantasy Geschichte für alle Leser, die Spannung, Humor und das Chaos lieben. Erleben Sie wahre, sanftmütige und humorvolle Helden, couragierte, gewiefte Frauen und unglückliche Weiber, deren missglückten Rituale im Desaster enden. Ungewöhnliche Freundschaften, heuchlerische Geistliche, scheinheilige Ritter und Edelleute, verworren im Netz der geheimnisvollen Mächte.
Eine abenteuerliche Geschichte mit reichlich Ironie, Sarkasmus und überraschenden Wendungen. Das Mittelalter, wie sie es ganz sicher noch nicht kennen und eine Story und Charaktere, die Ihnen in Erinnerung bleiben werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das mittelalterliche Callenburg wird von einer grausigen, mysteriösen Mordserie heimgesucht. Während die abergläubische Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt wird, versuchen der ehemalige, nordische Kriegsheld Trondahn und seine humorvolle, chaotische Bruderschaft, diese rätselhaften Fälle aufzuklären. Das Unheil scheint immer bedrohlichere Ausmaße anzunehmen und die sonst so heile Welt gerät immer mehr, ins Wanken. Zu spät bemerken sie, dass das eigentliche Ränkespiel längst begonnen hat und dass sie alle nur Marionetten in einem diabolischen Spiel sind, gelenkt von einer Macht, die nicht von dieser Welt ist...
Eine abwechslungsreiche, mittelalterlich strukturierte High- Fantasy Geschichte für alle Leser, die Spannung, Humor und das Chaos lieben. Erleben Sie wahre, sanftmütige und humorvolle Helden, couragierte, gewiefte Frauen und unglückliche Weiber, deren missglückten Rituale im Desaster enden. Ungewöhnliche Freundschaften, heuchlerische Geistliche, scheinheilige Ritter und Edelleute, verworren im Netz der geheimnisvollen Mächte.
Eine abenteuerliche Geschichte mit reichlich Ironie, Sarkasmus und überraschenden Wendungen. Das Mittelalter, wie sie es ganz sicher noch nicht kennen und eine Story und Charaktere, die Ihnen in Erinnerung bleiben werden.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Dieser Familienroman zeichnet das überlebensgroße Porträt einer Sippe und spiegelt zugleich den Lebenskampf der Menschen im Dschungel der Großstadt.
In epischer Dichte wird die Geschichte dreier Generationen der O'Malleys erzählt. Die O'Malleys sind Polizisten. Sie sind stolz und aufbrausend. Sie beherrschen ihr Revier wie kleine Könige und halten zusammen wie Pech und Schwefel. Denn sie sind Iren, wie sie im Bilderbuch stehen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ciara, die Schwester eines rebellischen Clan-oberhaupts, kehrt nach Jahren der Verbannung mit ihrer Familie in ihre Heimat in Ulster zurück. Doch bedeutet dies beileibe nicht Ruhe und Frieden, denn ihr Bruder und seine Männer wollen erneut für die Freiheit Irlands in den Kampf ziehen. Ohne Unterstützung scheint dies ein aussichtsloses Unternehmen zu sein, und so rufen sie dafür den deutschen Söldnerführer Simon von Kirchberg zu Hilfe. Dieser war die erste große Liebe in Ciaras jungem Leben, aber ist er noch der Mann, dem sie einst ihr Herz geschenkt hat? Iny Lorentz’ grandioser Irland-Bestseller jetzt als Taschenbuch!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieser Familienroman zeichnet das überlebensgroße Porträt einer Sippe und spiegelt zugleich den Lebenskampf der Menschen im Dschungel der Großstadt.In epischer Dichte wird die Geschichte dreier Generationen der O’Malleys erzählt. Die O’Malleys sind Polizisten. Sie sind stolz und aufbrausend. Sie beherrschen ihr Revier wie kleine Könige und halten zusammen wie Pech und Schwefel. Denn sie sind Iren, wie sie im Bilderbuch stehen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Heinrich Bölls behutsamer und liebevoller Text über die Iren, typographisch gestaltet von Klaus Detjen.
»Als ich an Bord des Dampfers ging, sah ich, hörte und roch ich, daß ich eine Grenze überschritten hatte; (…) hier auf dem Dampfer war England zu Ende: hier roch es schon nach Torf, klang kehliges Keltisch aus Zwischendeck und Bar, hier schon nahm Europas soziale Ordnung andere Formen an …«, so beginnt Heinrich Bölls berühmtes »Irisches Tagebuch«. In den frühen fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts brach der Autor auf die grüne Insel auf, den Blick auf ein armes Land am westlichen Rand Europas gerichtet, und bringt uns so die Menschen Irlands auf ganz besonders eingängige und einfühlsame Weise näher.
Die Gestaltung von Klaus Detjen greift die optische Form eines Tagebuchs auf und findet für Bölls Text eine angemessene Form aus Grafiken, Linien und einem extra dafür entwickelten Schriftenfont.
»Vor mehr als tausend Jahren lag hier, so weit außerhalb der Mitte, als ein Exzentrikum, tief in den Atlantik hineingerutscht, Europas glühendes Herz …«
Aus: Irisches Tagebuch
Aktualisiert: 2023-06-02
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Irland, Ende des 16. Jahrhunderts: Ciara, die Schwester eines rebellischen Clanoberhaupts, kehrt nach Jahren der Verbannung mit ihrer Familie in ihre Heimat in Ulster zurück. Doch bedeutet dies beileibe nicht Ruhe und Frieden, denn ihr Bruder und seine Männer wollen erneut für die Freiheit Irlands in den Kampf ziehen. Ohne Unterstützung scheint dies ein aussichtsloses Unternehmen zu sein, und so rufen sie dafür den deutschen Söldnerführer Simon von Kirchberg zu Hilfe. Dieser war die erste große Liebe in Ciaras jungem Leben, aber ist er noch der Mann, dem sie einst ihr Herz geschenkt hat?
Aktualisiert: 2023-05-31
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Heinrich Bölls behutsamer und liebevoller Text über die Iren, typographisch gestaltet von Klaus Detjen.
»Als ich an Bord des Dampfers ging, sah ich, hörte und roch ich, daß ich eine Grenze überschritten hatte; (…) hier auf dem Dampfer war England zu Ende: hier roch es schon nach Torf, klang kehliges Keltisch aus Zwischendeck und Bar, hier schon nahm Europas soziale Ordnung andere Formen an …«, so beginnt Heinrich Bölls berühmtes »Irisches Tagebuch«. In den frühen fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts brach der Autor auf die grüne Insel auf, den Blick auf ein armes Land am westlichen Rand Europas gerichtet, und bringt uns so die Menschen Irlands auf ganz besonders eingängige und einfühlsame Weise näher.
Die Gestaltung von Klaus Detjen greift die optische Form eines Tagebuchs auf und findet für Bölls Text eine angemessene Form aus Grafiken, Linien und einem extra dafür entwickelten Schriftenfont.
»Vor mehr als tausend Jahren lag hier, so weit außerhalb der Mitte, als ein Exzentrikum, tief in den Atlantik hineingerutscht, Europas glühendes Herz …«
Aus: Irisches Tagebuch
Aktualisiert: 2023-05-19
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Diese Studie untersucht, ob das Buchwesen auch in der Spätantike für sich einen eigenständigen Charakter beanspruchen kann. Im Mittelpunkt stehen die materielle Beschaffenheit, die Herstellung und die Verbreitung des Buches im lateinischen Westen des Römischen Reiches. Folgende Kernfragen galt es zu beantworten: Sind Veränderungen klar erkennbar und als solche in den zeitgenössischen Quellen wahrgenommen worden? Gibt es Brüche oder eher fließende Übergänge, die zu möglichen neuen Vorgehensweisen führen? Erhält das Buch eine veränderte Wertigkeit? Neben der zunehmenden Bevorzugung des Codex’ als Buchform mit ganz neuen Gestaltungsperspektiven, zeichnete sich bereits in der Spätantike eine Herstellungsweise ab, die in der klassischen Antike unbekannt war: die der Vervielfältigung in klösterlichen Skriptorien. Als Buchreligion brachte das Christentum eine hohe Wertschätzung dem Buch als Textträger der Heiligen Schriften entgegen: ein neuer Aspekt, zumindest im abendländischen Buchwesen. In der Folgezeit sollte unter anderem dieser Aspekt weitreichende Folgen für die Entwicklung des Buches haben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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In der Forschung wenig bis gar nicht bekannt ist die Tatsache, dass die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf – neben ihrem wertvollen Handschriftenbestand – auch über einen großen Fundus an mittelalterlichen Handschriften-Fragmenten verfügt, vom beginnenden achten bis zum sechzehnten Jahrhundert. Es handelt sich um etwa 750 Signaturen mit insgesamt annähernd 1500 Blättern bzw. Blatteilen. Eine inhaltliche und paläographische Bestimmung existierte bisher nicht. Eine grobe Sichtung des reichhaltigen Materials ergab, daß 18 Signaturen des 8. Jahrhunderts zu verzeichnen sind, ca. 30 Signaturen des 9. Jahrhunderts, ca. 35 des 10. Jahrhunderts, ca. 40 des 11. Jahrhunderts, ca. 75 des 12. Jahrhunderts und ca. 90 des 13. Jahrhunderts. Die Addition führt demnach zu knapp 300 früh- und hochmittelalterlichen Zeugnissen, der Rest, etwa 450 Signaturen, verteilt sich auf spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Dokumente.Das erstaunlich breite thematische Spektrum, jetzt nur auf das 8. bis 11. Jahrhundert bezogen, schließt unbekannte Klassikerüberlieferungen (u. a. Cicero, Plinius Maior, Vergil, Terenz, Lukan) genauso ein wie Kirchenväter (u. a. Augustinus, Johannes Chrysostomus, Gregor d. Gr.) und andere spätantike Autoren (u. a. Boethius, Martianus Capella, Maximus Taurinensis, Orosius, Priscianus) sowie Reste von Bibel- (Vulgata), Rechts- (Canonum collectio Quesnelliana) und hagiographischen Handschriften. Da die Existenz dieser Blätter bisher im dunkeln lag, konnten sie für text- und überlieferungsgeschichtliche Forschung noch nicht herangezogen werden.Um diesen Zustand zu ändern, werden die Fragmente nun in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Projekt erschlossen. Das erste Ergebnis dieser Arbeit liegt mit dem vorliegenden Katalog vor, der nicht nur reich bebildert eine Ausstellung begleitet, sondern auch die Fragmente des 8. und 9. Jahrhunderts erstmals vollständig wissenschaftlich beschreibt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Heinrich Bölls behutsamer und liebevoller Text über die Iren, typographisch gestaltet von Klaus Detjen.
»Als ich an Bord des Dampfers ging, sah ich, hörte und roch ich, daß ich eine Grenze überschritten hatte; (…) hier auf dem Dampfer war England zu Ende: hier roch es schon nach Torf, klang kehliges Keltisch aus Zwischendeck und Bar, hier schon nahm Europas soziale Ordnung andere Formen an …«, so beginnt Heinrich Bölls berühmtes »Irisches Tagebuch«. In den frühen fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts brach der Autor auf die grüne Insel auf, den Blick auf ein armes Land am westlichen Rand Europas gerichtet, und bringt uns so die Menschen Irlands auf ganz besonders eingängige und einfühlsame Weise näher.
Die Gestaltung von Klaus Detjen greift die optische Form eines Tagebuchs auf und findet für Bölls Text eine angemessene Form aus Grafiken, Linien und einem extra dafür entwickelten Schriftenfont.
»Vor mehr als tausend Jahren lag hier, so weit außerhalb der Mitte, als ein Exzentrikum, tief in den Atlantik hineingerutscht, Europas glühendes Herz …«
Aus: Irisches Tagebuch
Aktualisiert: 2023-05-12
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Philadelphia, 1961. Die Fronten sind klar abgesteckt. Die Italiener haben auf der Straße das Sagen, die Iren kontrollieren die Gewerkschaften. Doch dieses prekäre Gleichgewicht gerät ins Wanken, als ein tragischer Unfall die Familie von Peter Flood zerstört. Der Junge wächst fortan bei seinem Onkel auf, einem brutalen Gewerkschaftsboss, der sich mit der Mafia anlegt. Lange Zeit gelingt es Peter, Distanz zu halten zur Gewalt, die in seiner Umgebung herrscht. Aber als der schwelende Konflikt zwischen dem Syndikat und der Gewerkschaft zu einem blutigen Bandenkrieg ausartet, muss auch er Stellung beziehen. Peters Onkel kommt bei einem Attentat ums Leben, sein Cousin Michael übernimmt die Führung der Gewerkschaft, und Peter ist gezwungen, ihm bei seinen schmutzigen Geschäften zur Hand zu gehen. Die beiden verstricken sich in einem Netz aus Lügen und blinder Gewalt, und Peter beginnt zu ahnen, dass er nicht mit dem Leben davonkommen wird. Man kann vor allem fliehen, aber nicht vor dem Schicksal.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dieser Familienroman zeichnet das überlebensgroße Porträt einer Sippe und spiegelt zugleich den Lebenskampf der Menschen im Dschungel der Großstadt.
In epischer Dichte wird die Geschichte dreier Generationen der O'Malleys erzählt. Die O'Malleys sind Polizisten. Sie sind stolz und aufbrausend. Sie beherrschen ihr Revier wie kleine Könige und halten zusammen wie Pech und Schwefel. Denn sie sind Iren, wie sie im Bilderbuch stehen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Über das Buch
»Mein Leben könnte gerade nicht besser laufen «, denkt sich Emily. Diese hat gerade in Berlin zusammen mit ihrer Freundin Sarah ihren ersten Fashion Store eröffnet. Und auch das WG-Leben mit der neuen Mitbewohnerin Ally läuft bestens. Die Drei lieben das Leben und genießen ihr WG-Dasein in vollen Zügen. Wäre da nicht das Schicksal, das einem unerwartet einen heißen, irischen Musiker vor die Füße wirft. Denn Luke O'Sullivan nimmt sich das, was er will. Er liebt die Frauen und die Frauen lieben ihn. Was passiert jedoch, wenn nach einem heißen Flirt plötzlich Gefühle im Raum stehen? Und gibt es überhaupt genug Zeit für Gefühle, wenn auf einmal ein Plattenvertrag winkt?
Für was entscheidet man sich?
Für die Liebe oder die Karriere?
Aktualisiert: 2023-03-16
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Das mittelalterliche Callenburg wird von einer grausigen, mysteriösen Mordserie heimgesucht. Während die abergläubische Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt wird, versuchen der ehemalige, nordische Kriegsheld Trondahn und seine humorvolle, chaotische Bruderschaft, diese rätselhaften Fälle aufzuklären. Das Unheil scheint immer bedrohlichere Ausmaße anzunehmen und die sonst so heile Welt gerät immer mehr, ins Wanken. Zu spät bemerken sie, dass das eigentliche Ränkespiel längst begonnen hat und dass sie alle nur Marionetten in einem diabolischen Spiel sind, gelenkt von einer Macht, die nicht von dieser Welt ist...
Eine abwechslungsreiche, mittelalterlich strukturierte High- Fantasy Geschichte für alle Leser, die Spannung, Humor und das Chaos lieben. Erleben Sie wahre, sanftmütige und humorvolle Helden, couragierte, gewiefte Frauen und unglückliche Weiber, deren missglückten Rituale im Desaster enden. Ungewöhnliche Freundschaften, heuchlerische Geistliche, scheinheilige Ritter und Edelleute, verworren im Netz der geheimnisvollen Mächte.
Eine abenteuerliche Geschichte mit reichlich Ironie, Sarkasmus und überraschenden Wendungen. Das Mittelalter, wie sie es ganz sicher noch nicht kennen und eine Story und Charaktere, die Ihnen in Erinnerung bleiben werden.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Heinrich Bölls behutsamer und liebevoller Text über die Iren, typographisch gestaltet von Klaus Detjen.
»Als ich an Bord des Dampfers ging, sah ich, hörte und roch ich, daß ich eine Grenze überschritten hatte; (…) hier auf dem Dampfer war England zu Ende: hier roch es schon nach Torf, klang kehliges Keltisch aus Zwischendeck und Bar, hier schon nahm Europas soziale Ordnung andere Formen an …«, so beginnt Heinrich Bölls berühmtes »Irisches Tagebuch«. In den frühen fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts brach der Autor auf die grüne Insel auf, den Blick auf ein armes Land am westlichen Rand Europas gerichtet, und bringt uns so die Menschen Irlands auf ganz besonders eingängige und einfühlsame Weise näher.
Die Gestaltung von Klaus Detjen greift die optische Form eines Tagebuchs auf und findet für Bölls Text eine angemessene Form aus Grafiken, Linien und einem extra dafür entwickelten Schriftenfont.
»Vor mehr als tausend Jahren lag hier, so weit außerhalb der Mitte, als ein Exzentrikum, tief in den Atlantik hineingerutscht, Europas glühendes Herz …«
Aus: Irisches Tagebuch
Aktualisiert: 2023-04-21
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Willie Dunne ist gerade neunzehn, als er in den Krieg zieht. Von Politik versteht er nicht viel, auch von der Welt und ihrem Krieg nicht. Um wie sein Vater in Dublin Polizist zu werden, ist er nicht groß genug, aber gegen die 'Hunnen' kann die britische Armee jeden Mann gebrauchen, auch den kleingewachsenen Willie. Mit Tausenden anderer irischer Freiwilliger wird Schütze Dunne 1915 nach Flandern verschifft. Drei lange Jahre hungert, kämpft, friert und fürchtet sich Willie. Er flieht vor Giftgas, wartet auf Post von seiner geliebten Gretta, begräbt seine Freunde und seine Feinde. Für ihren Einsatz hatte Großbritannien den Iren die Selbstverwaltung versprochen. Doch während Irlands Söhne auf den Schlachtfeldern für die Krone sterben, schießen in Dublin britische Soldaten die Rebellen des Osteraufstands nieder.
Mit Willie Dunne, dem Soldaten mit der schönen Stimme und dem unschuldigen Herzen, hat Sebastian Barry eine unvergessliche Figur geschaffen. In einer bilderreichen Sprache, die dem Grauen ihre poetische Kraft entgegenstellt, erzählt er die berührende Geschichte eines jungen Mannes, der sich im Niemandsland des Krieges verloren geht.
Aktualisiert: 2021-06-23
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