„Vortäuschen, verstecken, Unsinn erzählen“ - Pop beruht wesentlich auf Ironie als einer Form deklarierter Verstellung. Das gilt für die Popliteratur um 2000 wie für den theoretisch ambitionierten Musikjournalismus um 1980. Doch in den dazwischen liegenden Jahrzehnten haben sich die gesellschaftlichen und diskursiven Kontexte des Pop-Programms deutlich gewandelt. Waren die spielerischen Inversionen der Popmusikjournalisten noch in emanzipatorische Konzepte von ›Gegenkultur‹ eingebettet, so verblasst dieser sinngebende Rahmen nicht erst seit dem Ende des Kalten Krieges. Damit rücken nicht nur problematische Züge einer unbegrenzten ›Ironisierung‹ des Weltverhältnisses in den Vordergrund, auch die strukturellen Grundlagen der Distinktionsverfahren des Pop werden klarer erkennbar: Das dynamische Wechselverhältnis zwischen avancierten Teilkulturen und anpassungswilliger ›Mehrheitskultur‹ sorgt für ständige Entwertung exzentrischer Positionen und motiviert so die Suche nach neuen Ausdrucks- und Abgrenzungsmitteln. Auch die postmoderne Ironieästhetik ist nicht gegen Popularisierung und Banalisierung gefeit. Was aber tun, wenn keine Alternativen greifbar scheinen? Im Mittelpunkt der Studie stehen Antworten, die Texte von Diedrich Diederichsen, Rainald Goetz, Christian Kracht und anderen auf diese Frage geben.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *
„Vortäuschen, verstecken, Unsinn erzählen“ - Pop beruht wesentlich auf Ironie als einer Form deklarierter Verstellung. Das gilt für die Popliteratur um 2000 wie für den theoretisch ambitionierten Musikjournalismus um 1980. Doch in den dazwischen liegenden Jahrzehnten haben sich die gesellschaftlichen und diskursiven Kontexte des Pop-Programms deutlich gewandelt. Waren die spielerischen Inversionen der Popmusikjournalisten noch in emanzipatorische Konzepte von ›Gegenkultur‹ eingebettet, so verblasst dieser sinngebende Rahmen nicht erst seit dem Ende des Kalten Krieges. Damit rücken nicht nur problematische Züge einer unbegrenzten ›Ironisierung‹ des Weltverhältnisses in den Vordergrund, auch die strukturellen Grundlagen der Distinktionsverfahren des Pop werden klarer erkennbar: Das dynamische Wechselverhältnis zwischen avancierten Teilkulturen und anpassungswilliger ›Mehrheitskultur‹ sorgt für ständige Entwertung exzentrischer Positionen und motiviert so die Suche nach neuen Ausdrucks- und Abgrenzungsmitteln. Auch die postmoderne Ironieästhetik ist nicht gegen Popularisierung und Banalisierung gefeit. Was aber tun, wenn keine Alternativen greifbar scheinen? Im Mittelpunkt der Studie stehen Antworten, die Texte von Diedrich Diederichsen, Rainald Goetz, Christian Kracht und anderen auf diese Frage geben.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
„Vortäuschen, verstecken, Unsinn erzählen“ - Pop beruht wesentlich auf Ironie als einer Form deklarierter Verstellung. Das gilt für die Popliteratur um 2000 wie für den theoretisch ambitionierten Musikjournalismus um 1980. Doch in den dazwischen liegenden Jahrzehnten haben sich die gesellschaftlichen und diskursiven Kontexte des Pop-Programms deutlich gewandelt. Waren die spielerischen Inversionen der Popmusikjournalisten noch in emanzipatorische Konzepte von ›Gegenkultur‹ eingebettet, so verblasst dieser sinngebende Rahmen nicht erst seit dem Ende des Kalten Krieges. Damit rücken nicht nur problematische Züge einer unbegrenzten ›Ironisierung‹ des Weltverhältnisses in den Vordergrund, auch die strukturellen Grundlagen der Distinktionsverfahren des Pop werden klarer erkennbar: Das dynamische Wechselverhältnis zwischen avancierten Teilkulturen und anpassungswilliger ›Mehrheitskultur‹ sorgt für ständige Entwertung exzentrischer Positionen und motiviert so die Suche nach neuen Ausdrucks- und Abgrenzungsmitteln. Auch die postmoderne Ironieästhetik ist nicht gegen Popularisierung und Banalisierung gefeit. Was aber tun, wenn keine Alternativen greifbar scheinen? Im Mittelpunkt der Studie stehen Antworten, die Texte von Diedrich Diederichsen, Rainald Goetz, Christian Kracht und anderen auf diese Frage geben.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
„Vortäuschen, verstecken, Unsinn erzählen“ - Pop beruht wesentlich auf Ironie als einer Form deklarierter Verstellung. Das gilt für die Popliteratur um 2000 wie für den theoretisch ambitionierten Musikjournalismus um 1980. Doch in den dazwischen liegenden Jahrzehnten haben sich die gesellschaftlichen und diskursiven Kontexte des Pop-Programms deutlich gewandelt. Waren die spielerischen Inversionen der Popmusikjournalisten noch in emanzipatorische Konzepte von ›Gegenkultur‹ eingebettet, so verblasst dieser sinngebende Rahmen nicht erst seit dem Ende des Kalten Krieges. Damit rücken nicht nur problematische Züge einer unbegrenzten ›Ironisierung‹ des Weltverhältnisses in den Vordergrund, auch die strukturellen Grundlagen der Distinktionsverfahren des Pop werden klarer erkennbar: Das dynamische Wechselverhältnis zwischen avancierten Teilkulturen und anpassungswilliger ›Mehrheitskultur‹ sorgt für ständige Entwertung exzentrischer Positionen und motiviert so die Suche nach neuen Ausdrucks- und Abgrenzungsmitteln. Auch die postmoderne Ironieästhetik ist nicht gegen Popularisierung und Banalisierung gefeit. Was aber tun, wenn keine Alternativen greifbar scheinen? Im Mittelpunkt der Studie stehen Antworten, die Texte von Diedrich Diederichsen, Rainald Goetz, Christian Kracht und anderen auf diese Frage geben.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
„Vortäuschen, verstecken, Unsinn erzählen“ - Pop beruht wesentlich auf Ironie als einer Form deklarierter Verstellung. Das gilt für die Popliteratur um 2000 wie für den theoretisch ambitionierten Musikjournalismus um 1980. Doch in den dazwischen liegenden Jahrzehnten haben sich die gesellschaftlichen und diskursiven Kontexte des Pop-Programms deutlich gewandelt. Waren die spielerischen Inversionen der Popmusikjournalisten noch in emanzipatorische Konzepte von ›Gegenkultur‹ eingebettet, so verblasst dieser sinngebende Rahmen nicht erst seit dem Ende des Kalten Krieges. Damit rücken nicht nur problematische Züge einer unbegrenzten ›Ironisierung‹ des Weltverhältnisses in den Vordergrund, auch die strukturellen Grundlagen der Distinktionsverfahren des Pop werden klarer erkennbar: Das dynamische Wechselverhältnis zwischen avancierten Teilkulturen und anpassungswilliger ›Mehrheitskultur‹ sorgt für ständige Entwertung exzentrischer Positionen und motiviert so die Suche nach neuen Ausdrucks- und Abgrenzungsmitteln. Auch die postmoderne Ironieästhetik ist nicht gegen Popularisierung und Banalisierung gefeit. Was aber tun, wenn keine Alternativen greifbar scheinen? Im Mittelpunkt der Studie stehen Antworten, die Texte von Diedrich Diederichsen, Rainald Goetz, Christian Kracht und anderen auf diese Frage geben.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *
„Vortäuschen, verstecken, Unsinn erzählen“ - Pop beruht wesentlich auf Ironie als einer Form deklarierter Verstellung. Das gilt für die Popliteratur um 2000 wie für den theoretisch ambitionierten Musikjournalismus um 1980. Doch in den dazwischen liegenden Jahrzehnten haben sich die gesellschaftlichen und diskursiven Kontexte des Pop-Programms deutlich gewandelt. Waren die spielerischen Inversionen der Popmusikjournalisten noch in emanzipatorische Konzepte von ›Gegenkultur‹ eingebettet, so verblasst dieser sinngebende Rahmen nicht erst seit dem Ende des Kalten Krieges. Damit rücken nicht nur problematische Züge einer unbegrenzten ›Ironisierung‹ des Weltverhältnisses in den Vordergrund, auch die strukturellen Grundlagen der Distinktionsverfahren des Pop werden klarer erkennbar: Das dynamische Wechselverhältnis zwischen avancierten Teilkulturen und anpassungswilliger ›Mehrheitskultur‹ sorgt für ständige Entwertung exzentrischer Positionen und motiviert so die Suche nach neuen Ausdrucks- und Abgrenzungsmitteln. Auch die postmoderne Ironieästhetik ist nicht gegen Popularisierung und Banalisierung gefeit. Was aber tun, wenn keine Alternativen greifbar scheinen? Im Mittelpunkt der Studie stehen Antworten, die Texte von Diedrich Diederichsen, Rainald Goetz, Christian Kracht und anderen auf diese Frage geben.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *
Heines Hauptwerk – veröffentlicht, als der Autor selbst noch keine 30 war. Längst hat das Buch der Lieder Geschichte geschrieben, Sprachgeschichte zumal; Myriaden von Dichterinnen und Dichtern gäbe es nicht, gäbe es dieses Buch nicht, und auch die deutsche Sprache wäre eine andere ohne Heinrich Heine, der ihr berührende Schönheit und gleichzeitig eine wunderbare Leichtigkeit verliehen hat, dieses so Heine-typische Augenzwinkern, das auf die deutsche Literatur wie eine Befreiung wirkte. Eine der schönsten, vielleicht die schönste Dichtung in deutscher Sprache – findet unsere Lektorin. Herausgegeben und klug kommentiert vom Heine-Experten Joachim Bark.
Aktualisiert: 2023-03-20
> findR *
Einer der schönsten Texte der deutschen Literatur als Geschenkband, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von einem ausgemachten Heine-Experten. Ein besonderes Schmankerl ist die Originalkarte aus Gottschalcks Harzführer, den Heine selbst benutzte.
Aktualisiert: 2020-06-24
> findR *
„Vortäuschen, verstecken, Unsinn erzählen“ - Pop beruht wesentlich auf Ironie als einer Form deklarierter Verstellung. Das gilt für die Popliteratur um 2000 wie für den theoretisch ambitionierten Musikjournalismus um 1980. Doch in den dazwischen liegenden Jahrzehnten haben sich die gesellschaftlichen und diskursiven Kontexte des Pop-Programms deutlich gewandelt. Waren die spielerischen Inversionen der Popmusikjournalisten noch in emanzipatorische Konzepte von ›Gegenkultur‹ eingebettet, so verblasst dieser sinngebende Rahmen nicht erst seit dem Ende des Kalten Krieges. Damit rücken nicht nur problematische Züge einer unbegrenzten ›Ironisierung‹ des Weltverhältnisses in den Vordergrund, auch die strukturellen Grundlagen der Distinktionsverfahren des Pop werden klarer erkennbar: Das dynamische Wechselverhältnis zwischen avancierten Teilkulturen und anpassungswilliger ›Mehrheitskultur‹ sorgt für ständige Entwertung exzentrischer Positionen und motiviert so die Suche nach neuen Ausdrucks- und Abgrenzungsmitteln. Auch die postmoderne Ironieästhetik ist nicht gegen Popularisierung und Banalisierung gefeit. Was aber tun, wenn keine Alternativen greifbar scheinen? Im Mittelpunkt der Studie stehen Antworten, die Texte von Diedrich Diederichsen, Rainald Goetz, Christian Kracht und anderen auf diese Frage geben.
Aktualisiert: 2023-05-03
> findR *
„Vortäuschen, verstecken, Unsinn erzählen“ - Pop beruht wesentlich auf Ironie als einer Form deklarierter Verstellung. Das gilt für die Popliteratur um 2000 wie für den theoretisch ambitionierten Musikjournalismus um 1980. Doch in den dazwischen liegenden Jahrzehnten haben sich die gesellschaftlichen und diskursiven Kontexte des Pop-Programms deutlich gewandelt. Waren die spielerischen Inversionen der Popmusikjournalisten noch in emanzipatorische Konzepte von ›Gegenkultur‹ eingebettet, so verblasst dieser sinngebende Rahmen nicht erst seit dem Ende des Kalten Krieges. Damit rücken nicht nur problematische Züge einer unbegrenzten ›Ironisierung‹ des Weltverhältnisses in den Vordergrund, auch die strukturellen Grundlagen der Distinktionsverfahren des Pop werden klarer erkennbar: Das dynamische Wechselverhältnis zwischen avancierten Teilkulturen und anpassungswilliger ›Mehrheitskultur‹ sorgt für ständige Entwertung exzentrischer Positionen und motiviert so die Suche nach neuen Ausdrucks- und Abgrenzungsmitteln. Auch die postmoderne Ironieästhetik ist nicht gegen Popularisierung und Banalisierung gefeit. Was aber tun, wenn keine Alternativen greifbar scheinen? Im Mittelpunkt der Studie stehen Antworten, die Texte von Diedrich Diederichsen, Rainald Goetz, Christian Kracht und anderen auf diese Frage geben.
Aktualisiert: 2023-05-03
> findR *
Der vorliegende Band bietet mit linguistischen, literatur- und übersetzungswissenschaftlichen Analysen der stilistischen Besonderheiten Joseph Roths (1895-1939) interdisziplinäre Perspektiven auf einen der meist übersetzten deutschsprachigen Autoren des 20. Jahrhunderts, der als einzigartiger Stilist gilt.
Im ersten Teil eröffnen stilbezogene Analysen der deutschen Originaltexte
verschiedene Herangehensweisen, sich der Frage nach Roths Stil zu nähern. Innerhalb des weiterverzweigten Feldes der Stilistik mit seinen konkurrierenden Ansätzen stellen sie sich der Grundfrage, was Stil ist und wie und zu welchem Zweck er sich analysieren lässt. Erweitert und überprüft werden diese theoretischen Vorgehensweisen im zweiten Teil durch Analysen von Roth-Übersetzungen. Anhand der Erfahrungsberichte von Roth-ÜbersetzerInnen im dritten Teil wird die zentrale Rolle der ÜbersetzerInnen nicht nur als Sprachmittler, sondern auch als Zeit- und Kulturvermittler deutlich.
Aktualisiert: 2019-01-08
> findR *
Einer der schönsten Texte der deutschen Literatur als Geschenkband - mit Anmerkungen, Nachwort und einer Zeittafel von einem ausgemachten Heine-Experten. Ein besonderes Schmankerl ist die Originalkarte aus Gottschalcks Harzführer, den Heine selbst benutzte.
Aktualisiert: 2021-04-01
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Ironie, i.d. Literatur
Sie suchen ein Buch über Ironie, i.d. Literatur? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Ironie, i.d. Literatur. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Ironie, i.d. Literatur im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Ironie, i.d. Literatur einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Ironie, i.d. Literatur - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Ironie, i.d. Literatur, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Ironie, i.d. Literatur und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.