Religion ist gegenwärtig ein breit diskutiertes und kontroverses Thema, das in unterschiedlichen Formen Eingang in die deutschsprachige Literatur gefunden hat. Aus einer diskurstheoretischen Perspektive - ausgehend von Michel Foucault, Ernesto Laclau und Chantal Mouffe - befragt Ludmila Peters Texte von Patrick Roth, Navid Kermani und Benjamin Stein auf die literarische Verarbeitung von Religion. Der diskurstheoretische Blick führt Überlegungen zu Religion und Kultur, aber auch Ästhetik und Gesellschaft zusammen. Von hier aus lassen sich die Romane als literarisch-ästhetische Störungen des dominanten säkularen Diskurses lesen - als Plädoyer für eine Öffnung zum Irrationalen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Religion ist gegenwärtig ein breit diskutiertes und kontroverses Thema, das in unterschiedlichen Formen Eingang in die deutschsprachige Literatur gefunden hat. Aus einer diskurstheoretischen Perspektive - ausgehend von Michel Foucault, Ernesto Laclau und Chantal Mouffe - befragt Ludmila Peters Texte von Patrick Roth, Navid Kermani und Benjamin Stein auf die literarische Verarbeitung von Religion. Der diskurstheoretische Blick führt Überlegungen zu Religion und Kultur, aber auch Ästhetik und Gesellschaft zusammen. Von hier aus lassen sich die Romane als literarisch-ästhetische Störungen des dominanten säkularen Diskurses lesen - als Plädoyer für eine Öffnung zum Irrationalen.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Religion ist gegenwärtig ein breit diskutiertes und kontroverses Thema, das in unterschiedlichen Formen Eingang in die deutschsprachige Literatur gefunden hat. Aus einer diskurstheoretischen Perspektive - ausgehend von Michel Foucault, Ernesto Laclau und Chantal Mouffe - befragt Ludmila Peters Texte von Patrick Roth, Navid Kermani und Benjamin Stein auf die literarische Verarbeitung von Religion. Der diskurstheoretische Blick führt Überlegungen zu Religion und Kultur, aber auch Ästhetik und Gesellschaft zusammen. Von hier aus lassen sich die Romane als literarisch-ästhetische Störungen des dominanten säkularen Diskurses lesen - als Plädoyer für eine Öffnung zum Irrationalen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Religion ist gegenwärtig ein breit diskutiertes und kontroverses Thema, das in unterschiedlichen Formen Eingang in die deutschsprachige Literatur gefunden hat. Aus einer diskurstheoretischen Perspektive - ausgehend von Michel Foucault, Ernesto Laclau und Chantal Mouffe - befragt Ludmila Peters Texte von Patrick Roth, Navid Kermani und Benjamin Stein auf die literarische Verarbeitung von Religion. Der diskurstheoretische Blick führt Überlegungen zu Religion und Kultur, aber auch Ästhetik und Gesellschaft zusammen. Von hier aus lassen sich die Romane als literarisch-ästhetische Störungen des dominanten säkularen Diskurses lesen - als Plädoyer für eine Öffnung zum Irrationalen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Sammelband basiert auf einer gleichnamigen digitalen Ringvorlesung, die im Wintersemester 2020/2021 und Sommersemester 2021 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel stattfand. In 16 Beiträgen und drei Vortragszusammenfassungen äußern sich anerkannte Expertinnen und Experten zu verschiedenen Fragen und Themenfeldern rund um die Coronavirus-Pandemie und ihre Folgen. Dabei weitet der transdisziplinäre Band die Perspektive über die medizinischen und gesundheitspolitischen Kernbereiche hinaus auf Aspekte der Ethik, der Ökonomik, des Rechts, der Geschichte und der Kunst aus. Die Pandemie wird begriffen als das, was sie ist: ein gesamtgesellschaftliches Phänomen. Das Ergebnis ist eine vielseitige Dokumentation der dynamischen Entwicklung des pandemischen Geschehens der Jahre 2020 bis 2022 und der gesellschaftlich-wissenschaftlichen Auseinandersetzung damit. Das Buch ist ein Beitrag zur Erinnerung, aber auch zur Vorsorge hinsichtlich kommender Pandemien. Zugleich tritt es der um sich greifenden Wissenschaftsskepsis, Desinformation und Unvernunft mit dem Mittel des wissenschaftlich fundierten, offenen Diskurses entgegen.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Der Sammelband basiert auf einer gleichnamigen digitalen Ringvorlesung, die im Wintersemester 2020/2021 und Sommersemester 2021 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel stattfand. In 16 Beiträgen und drei Vortragszusammenfassungen äußern sich anerkannte Expertinnen und Experten zu verschiedenen Fragen und Themenfeldern rund um die Coronavirus-Pandemie und ihre Folgen. Dabei weitet der transdisziplinäre Band die Perspektive über die medizinischen und gesundheitspolitischen Kernbereiche hinaus auf Aspekte der Ethik, der Ökonomik, des Rechts, der Geschichte und der Kunst aus. Die Pandemie wird begriffen als das, was sie ist: ein gesamtgesellschaftliches Phänomen. Das Ergebnis ist eine vielseitige Dokumentation der dynamischen Entwicklung des pandemischen Geschehens der Jahre 2020 bis 2022 und der gesellschaftlich-wissenschaftlichen Auseinandersetzung damit. Das Buch ist ein Beitrag zur Erinnerung, aber auch zur Vorsorge hinsichtlich kommender Pandemien. Zugleich tritt es der um sich greifenden Wissenschaftsskepsis, Desinformation und Unvernunft mit dem Mittel des wissenschaftlich fundierten, offenen Diskurses entgegen.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Was sind die Grundlagen, Symbole zu verstehen?
Ernst Cassirers symbolische Formen sind aus dessen Sicht univer-selle Grundformen zum Verständnis der Welt. Als Rezipient naturwis-senschaftlicher Erkenntnisse seiner Zeit (1874-1945) und als Religi-ons-Philosoph mit geisteswissenschaftlichen Interessen erinnert er an mythische Grundlagen von Sprache und Kunst, Geschichte, Technik und Wissenschaft. Cassirers im Kern spekulative Jenseits-Philosophie, zu der seine symbolischen Formen gehören, ist nicht identisch mit formaler Logik, sondern hat – parallel zu seiner natur-wissenschaftlichen Rezeption – einen philosophischen Wirklichkeits-begriff mit phantasierendem anstelle erklärendem Verhältnis zum menschlichen Alltag.
Realität und Symbol realistisch abzuwägen, braucht einen klaren Symbolbegriff, wie ihn Ponsioen (1952), Willems (1969), Salzwedel (1988, 1992, 2019) und Siggelkow (1994, 2021) anwenden. Dabei hat empirische, erlebbare Realität Vorrang vor dem Symbolischen, das selbst real wirkt.
Je nach D e n k s t i l können Symbolisierungen und Dekodierun-gen magisch (prä-rational) oder rational oder gemischt erscheinen, je nach Erkenntnisniveau des Betrachters, denn es existiert kein angeb-licher, ursprünglich symbolischer Wesenskern des Realen (wie Ernst Cassirer spekulierte). Erst durch Sinnstiftung wird Reales zum Sym-bol erhoben; dabei wirkt der Betrachter sinnstiftend. (Salzwedel) Die Bedeutung von Symbolen ist zeitlich und räumlich begrenzt, weil Symbole sozialen Ursprungs sind.
Weitere Stichworte: Symbolrelevanz von Kleidung, Status, Kultur, politisches Symbol Denkmal, ZEIT-Symbole, Trauerriten.
Sowohl magische als auch rationale Symbole sind beliebige, teilwei-se aktuelle Sinnstiftungen. Das jeweilige Erkenntnisniveau bleibt eine Fähigkeit, jedenfalls entwicklungspsychologisch, und zu ihm gehört die Möglichkeit einer auf Abstraktion beruhenden Aufklärung und des Humanismus.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Religion ist gegenwärtig ein breit diskutiertes und kontroverses Thema, das in unterschiedlichen Formen Eingang in die deutschsprachige Literatur gefunden hat. Aus einer diskurstheoretischen Perspektive - ausgehend von Michel Foucault, Ernesto Laclau und Chantal Mouffe - befragt Ludmila Peters Texte von Patrick Roth, Navid Kermani und Benjamin Stein auf die literarische Verarbeitung von Religion. Der diskurstheoretische Blick führt Überlegungen zu Religion und Kultur, aber auch Ästhetik und Gesellschaft zusammen. Von hier aus lassen sich die Romane als literarisch-ästhetische Störungen des dominanten säkularen Diskurses lesen - als Plädoyer für eine Öffnung zum Irrationalen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Religion ist gegenwärtig ein breit diskutiertes und kontroverses Thema, das in unterschiedlichen Formen Eingang in die deutschsprachige Literatur gefunden hat. Aus einer diskurstheoretischen Perspektive - ausgehend von Michel Foucault, Ernesto Laclau und Chantal Mouffe - befragt Ludmila Peters Texte von Patrick Roth, Navid Kermani und Benjamin Stein auf die literarische Verarbeitung von Religion. Der diskurstheoretische Blick führt Überlegungen zu Religion und Kultur, aber auch Ästhetik und Gesellschaft zusammen. Von hier aus lassen sich die Romane als literarisch-ästhetische Störungen des dominanten säkularen Diskurses lesen - als Plädoyer für eine Öffnung zum Irrationalen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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