Phänomenotechniken des Films

Phänomenotechniken des Films von Gaafar,  Rania
Der Film stellt für die Analyse der Erfahrung ein signifikantes globales Theorem und Medium dar. In postkinematographischen und installativen Formationen wird ein anderes digitales Wissen generiert, das das konzeptuelle Begehren der Erfahrung von Alterität sichtbar werden lässt. Unter Rückgriff auf Gaston Bachelards experimentelle wissenschaftstheoretische Methode einer »Phänomenotechnik« untersucht Rania Gaafar film- und medienreflexive Ansätze hinsichtlich ihrer Affizierungsprozesse und Zukunftsentwürfe in digitalen Bildoperationen. Sie analysiert fallbeispielhaft die Medialität der Erfahrung des Anderen in den Arbeiten des britischen Medienkünstlers Isaac Julien als Modus einer neuen Materialität der Differenz und als konstituierendes Element einer postkolonialen Medientheorie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Film stellt für die Analyse der Erfahrung ein signifikantes globales Theorem und Medium dar. In postkinematographischen und installativen Formationen wird ein anderes digitales Wissen generiert, das das konzeptuelle Begehren der Erfahrung von Alterität sichtbar werden lässt. Unter Rückgriff auf Gaston Bachelards experimentelle wissenschaftstheoretische Methode einer »Phänomenotechnik« untersucht Rania Gaafar film- und medienreflexive Ansätze hinsichtlich ihrer Affizierungsprozesse und Zukunftsentwürfe in digitalen Bildoperationen. Sie analysiert fallbeispielhaft die Medialität der Erfahrung des Anderen in den Arbeiten des britischen Medienkünstlers Isaac Julien als Modus einer neuen Materialität der Differenz und als konstituierendes Element einer postkolonialen Medientheorie.
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Der Film stellt für die Analyse der Erfahrung ein signifikantes globales Theorem und Medium dar. In postkinematographischen und installativen Formationen wird ein anderes digitales Wissen generiert, das das konzeptuelle Begehren der Erfahrung von Alterität sichtbar werden lässt. Unter Rückgriff auf Gaston Bachelards experimentelle wissenschaftstheoretische Methode einer »Phänomenotechnik« untersucht Rania Gaafar film- und medienreflexive Ansätze hinsichtlich ihrer Affizierungsprozesse und Zukunftsentwürfe in digitalen Bildoperationen. Sie analysiert fallbeispielhaft die Medialität der Erfahrung des Anderen in den Arbeiten des britischen Medienkünstlers Isaac Julien als Modus einer neuen Materialität der Differenz und als konstituierendes Element einer postkolonialen Medientheorie.
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Der Film stellt für die Analyse der Erfahrung ein signifikantes globales Theorem und Medium dar. In postkinematographischen und installativen Formationen wird ein anderes digitales Wissen generiert, das das konzeptuelle Begehren der Erfahrung von Alterität sichtbar werden lässt. Unter Rückgriff auf Gaston Bachelards experimentelle wissenschaftstheoretische Methode einer »Phänomenotechnik« untersucht Rania Gaafar film- und medienreflexive Ansätze hinsichtlich ihrer Affizierungsprozesse und Zukunftsentwürfe in digitalen Bildoperationen. Sie analysiert fallbeispielhaft die Medialität der Erfahrung des Anderen in den Arbeiten des britischen Medienkünstlers Isaac Julien als Modus einer neuen Materialität der Differenz und als konstituierendes Element einer postkolonialen Medientheorie.
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Der Film stellt für die Analyse der Erfahrung ein signifikantes globales Theorem und Medium dar. In postkinematographischen und installativen Formationen wird ein anderes digitales Wissen generiert, das das konzeptuelle Begehren der Erfahrung von Alterität sichtbar werden lässt. Unter Rückgriff auf Gaston Bachelards experimentelle wissenschaftstheoretische Methode einer »Phänomenotechnik« untersucht Rania Gaafar film- und medienreflexive Ansätze hinsichtlich ihrer Affizierungsprozesse und Zukunftsentwürfe in digitalen Bildoperationen. Sie analysiert fallbeispielhaft die Medialität der Erfahrung des Anderen in den Arbeiten des britischen Medienkünstlers Isaac Julien als Modus einer neuen Materialität der Differenz und als konstituierendes Element einer postkolonialen Medientheorie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Film stellt für die Analyse der Erfahrung ein signifikantes globales Theorem und Medium dar. In postkinematographischen und installativen Formationen wird ein anderes digitales Wissen generiert, das das konzeptuelle Begehren der Erfahrung von Alterität sichtbar werden lässt. Unter Rückgriff auf Gaston Bachelards experimentelle wissenschaftstheoretische Methode einer »Phänomenotechnik« untersucht Rania Gaafar film- und medienreflexive Ansätze hinsichtlich ihrer Affizierungsprozesse und Zukunftsentwürfe in digitalen Bildoperationen. Sie analysiert fallbeispielhaft die Medialität der Erfahrung des Anderen in den Arbeiten des britischen Medienkünstlers Isaac Julien als Modus einer neuen Materialität der Differenz und als konstituierendes Element einer postkolonialen Medientheorie.
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Der Film stellt für die Analyse der Erfahrung ein signifikantes globales Theorem und Medium dar. In postkinematographischen und installativen Formationen wird ein anderes digitales Wissen generiert, das das konzeptuelle Begehren der Erfahrung von Alterität sichtbar werden lässt. Unter Rückgriff auf Gaston Bachelards experimentelle wissenschaftstheoretische Methode einer »Phänomenotechnik« untersucht Rania Gaafar film- und medienreflexive Ansätze hinsichtlich ihrer Affizierungsprozesse und Zukunftsentwürfe in digitalen Bildoperationen. Sie analysiert fallbeispielhaft die Medialität der Erfahrung des Anderen in den Arbeiten des britischen Medienkünstlers Isaac Julien als Modus einer neuen Materialität der Differenz und als konstituierendes Element einer postkolonialen Medientheorie.
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Der Film stellt für die Analyse der Erfahrung ein signifikantes globales Theorem und Medium dar. In postkinematographischen und installativen Formationen wird ein anderes digitales Wissen generiert, das das konzeptuelle Begehren der Erfahrung von Alterität sichtbar werden lässt. Unter Rückgriff auf Gaston Bachelards experimentelle wissenschaftstheoretische Methode einer »Phänomenotechnik« untersucht Rania Gaafar film- und medienreflexive Ansätze hinsichtlich ihrer Affizierungsprozesse und Zukunftsentwürfe in digitalen Bildoperationen. Sie analysiert fallbeispielhaft die Medialität der Erfahrung des Anderen in den Arbeiten des britischen Medienkünstlers Isaac Julien als Modus einer neuen Materialität der Differenz und als konstituierendes Element einer postkolonialen Medientheorie.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Film stellt für die Analyse der Erfahrung ein signifikantes globales Theorem und Medium dar. In postkinematographischen und installativen Formationen wird ein anderes digitales Wissen generiert, das das konzeptuelle Begehren der Erfahrung von Alterität sichtbar werden lässt. Unter Rückgriff auf Gaston Bachelards experimentelle wissenschaftstheoretische Methode einer »Phänomenotechnik« untersucht Rania Gaafar film- und medienreflexive Ansätze hinsichtlich ihrer Affizierungsprozesse und Zukunftsentwürfe in digitalen Bildoperationen. Sie analysiert fallbeispielhaft die Medialität der Erfahrung des Anderen in den Arbeiten des britischen Medienkünstlers Isaac Julien als Modus einer neuen Materialität der Differenz und als konstituierendes Element einer postkolonialen Medientheorie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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33 Künstler in 3 Akten

33 Künstler in 3 Akten von Seuß,  Rita, Thornton,  Sarah
WAS IST EIN KÜNSTLER? – Ein einzigartiger Blick hinter die Kulissen der Kunstwelt Was bedeutet es heute ein Künstler zu sein? Ist man mehr Unternehmer oder Unterhalter? Und wie bleibt man authentisch? Die Kunstexpertin und Soziologin Sarah Thornton nimmt uns mit zu den Superstars der internationalen Kunstszene – wie z.B. Ai Weiwei, Jeff Koons, Marina Abramovic – sowie zu den »rising stars«. In drei Akten – Politik, Verwandtschaft und Handwerk – begibt sie sich in die Welt von 33 Künstlern: sie blickt nicht nur in deren Ateliers, sondern auch in Wohnzimmer und auf Bankkonten. Sie führt Hunderte von Gesprächen, ist dabei, wenn Ideen entstehen und große Werke Gestalt annehmen. Mit scharfem Blick analysiert sie die vielfältigen Antworten auf die Frage: Was ist ein Künstler? Mit Jeff Koons, Ai Weiwei, Gabriel Orozco, Eugenio Dittborn, Lu Qing, Zeng Fanzhi, Wangechi Mutu, Kutlug Ataman, Tammy Rae Carland, Larry Gagosian, Martha Rosler, Elmgreen and Dragset, Maurizio Cattelan, Laurie Simmons, Carroll Dunham, Francis Alÿs, Cindy Sherman, Jennifer Dalton, William Powhida, Francesco Bonami, Massimiliano Gioni, Rashid Johnson, Damien Hirst, Andrea Fraser, Christian Marclay, Marina Abramovic, Grayson Perry, Yayoi Kusama, Cady Noland, Beatriz Milhazes und Isaac Julien.
Aktualisiert: 2023-06-03
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33 Künstler in 3 Akten

33 Künstler in 3 Akten von Seuß,  Rita, Thornton,  Sarah
WAS IST EIN KÜNSTLER? – Ein einzigartiger Blick hinter die Kulissen der Kunstwelt Was bedeutet es heute ein Künstler zu sein? Ist man mehr Unternehmer oder Unterhalter? Und wie bleibt man authentisch? Die Kunstexpertin und Soziologin Sarah Thornton nimmt uns mit zu den Superstars der internationalen Kunstszene – wie z.B. Ai Weiwei, Jeff Koons, Marina Abramovic – sowie zu den »rising stars«. In drei Akten – Politik, Verwandtschaft und Handwerk – begibt sie sich in die Welt von 33 Künstlern: sie blickt nicht nur in deren Ateliers, sondern auch in Wohnzimmer und auf Bankkonten. Sie führt Hunderte von Gesprächen, ist dabei, wenn Ideen entstehen und große Werke Gestalt annehmen. Mit scharfem Blick analysiert sie die vielfältigen Antworten auf die Frage: Was ist ein Künstler? Mit Jeff Koons, Ai Weiwei, Gabriel Orozco, Eugenio Dittborn, Lu Qing, Zeng Fanzhi, Wangechi Mutu, Kutlug Ataman, Tammy Rae Carland, Larry Gagosian, Martha Rosler, Elmgreen and Dragset, Maurizio Cattelan, Laurie Simmons, Carroll Dunham, Francis Alÿs, Cindy Sherman, Jennifer Dalton, William Powhida, Francesco Bonami, Massimiliano Gioni, Rashid Johnson, Damien Hirst, Andrea Fraser, Christian Marclay, Marina Abramovic, Grayson Perry, Yayoi Kusama, Cady Noland, Beatriz Milhazes und Isaac Julien.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Phänomenotechniken des Films von Gaafar,  Rania
Der Film stellt für die Analyse der Erfahrung ein signifikantes globales Theorem und Medium dar. In postkinematographischen und installativen Formationen wird ein anderes digitales Wissen generiert, das das konzeptuelle Begehren der Erfahrung von Alterität sichtbar werden lässt. Unter Rückgriff auf Gaston Bachelards experimentelle wissenschaftstheoretische Methode einer »Phänomenotechnik« untersucht Rania Gaafar film- und medienreflexive Ansätze hinsichtlich ihrer Affizierungsprozesse und Zukunftsentwürfe in digitalen Bildoperationen. Sie analysiert fallbeispielhaft die Medialität der Erfahrung des Anderen in den Arbeiten des britischen Medienkünstlers Isaac Julien als Modus einer neuen Materialität der Differenz und als konstituierendes Element einer postkolonialen Medientheorie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Film stellt für die Analyse der Erfahrung ein signifikantes globales Theorem und Medium dar. In postkinematographischen und installativen Formationen wird ein anderes digitales Wissen generiert, das das konzeptuelle Begehren der Erfahrung von Alterität sichtbar werden lässt. Unter Rückgriff auf Gaston Bachelards experimentelle wissenschaftstheoretische Methode einer »Phänomenotechnik« untersucht Rania Gaafar film- und medienreflexive Ansätze hinsichtlich ihrer Affizierungsprozesse und Zukunftsentwürfe in digitalen Bildoperationen. Sie analysiert fallbeispielhaft die Medialität der Erfahrung des Anderen in den Arbeiten des britischen Medienkünstlers Isaac Julien als Modus einer neuen Materialität der Differenz und als konstituierendes Element einer postkolonialen Medientheorie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Film stellt für die Analyse der Erfahrung ein signifikantes globales Theorem und Medium dar. In postkinematographischen und installativen Formationen wird ein anderes digitales Wissen generiert, das das konzeptuelle Begehren der Erfahrung von Alterität sichtbar werden lässt. Unter Rückgriff auf Gaston Bachelards experimentelle wissenschaftstheoretische Methode einer »Phänomenotechnik« untersucht Rania Gaafar film- und medienreflexive Ansätze hinsichtlich ihrer Affizierungsprozesse und Zukunftsentwürfe in digitalen Bildoperationen. Sie analysiert fallbeispielhaft die Medialität der Erfahrung des Anderen in den Arbeiten des britischen Medienkünstlers Isaac Julien als Modus einer neuen Materialität der Differenz und als konstituierendes Element einer postkolonialen Medientheorie.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Film stellt für die Analyse der Erfahrung ein signifikantes globales Theorem und Medium dar. In postkinematographischen und installativen Formationen wird ein anderes digitales Wissen generiert, das das konzeptuelle Begehren der Erfahrung von Alterität sichtbar werden lässt. Unter Rückgriff auf Gaston Bachelards experimentelle wissenschaftstheoretische Methode einer »Phänomenotechnik« untersucht Rania Gaafar film- und medienreflexive Ansätze hinsichtlich ihrer Affizierungsprozesse und Zukunftsentwürfe in digitalen Bildoperationen. Sie analysiert fallbeispielhaft die Medialität der Erfahrung des Anderen in den Arbeiten des britischen Medienkünstlers Isaac Julien als Modus einer neuen Materialität der Differenz und als konstituierendes Element einer postkolonialen Medientheorie.
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