Aktualisiert: 2023-06-29
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"Mona Lisa" – sie zieht die Massen an, und die Frage, wer sie ist, bewegt alle Welt. Leonardo da Vinci malte sie in den Jahren 1503 bis 1506. Er ließ die Identität seines Modells im Dunklen. Hundert Jahre lang blieb das Bild namenlos, dann belegte man es mit dem Namen einer florentinischen Hausfrau, Lisa del Giocondo. Späterhin gab es viele andere Identifizierungen und Namensgebungen.
Magdalena Soest dekuvriert die bekannten Dogmen zur "Mona Lisa" reihum als unsolid. Sie fundamentiert eine Frau im Bild, die vordem als Modell nie auch nur 'angedacht' wurde: Caterina Sforza – uneheliche Herzogstochter, Kriegerin, dreifache Witwe, machtbesessen, mannhaft, leidenschaftlich, klug.
Caterina und Leonardo trafen 1503 in Florenz zusammen. Sie war vor Mordabsichten ihres Feindes und Vergewaltigers Cesare Borgia in die Stadt geflohen. Leonardo kam direkt von jenem Cesare. Aus der Begegnung von Leonardo und Caterina ging dann eines der besten Menschenbilder aller Zeiten hervor.
Über ihre stete Hinwendung zu den Originalquellen findet Soest zu einer nahen, intimen Sicht des Cinquecento und der Lebensläufe Caterinas und Leonardos. Sie dringt zu unentdeckten Wahrheiten vor. Und korreliert alles mit den Eigentümlichkeiten des von ihr hellsichtig analysierten Bildes: Caterina Sforzas Porträt, die sogenannte "Mona Lisa", erweist sich als Bild von großer historischer Gerechtigkeit.
Das Buch, lebendiges Protokoll einer epochalen Forschung, nimmt den Leser mit auf die Expedition ins Herz der "Mona Lisa".
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Gemäldegalerie Alte Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden besitzt 60 Werke der italienischen Spätgotik und Frührenaissance. Neben den berühmten Gemälden beispielsweise von Sandro Botticelli, Andrea Mantegna, Ercole de’ Roberti gibt es eine Anzahl von Bildern, die nur vage einem Künstler oder einer Kunstlandschaft zugeordnet werden können. Der vorliegende maltechnische Katalog dieser Bilder vereint umfangreiche Untersuchungen zu den Bildträgern, den Grundierungen und Unterzeichnungen, zu den Vergoldungen mit ihren Verzierungstechniken bis hin zu den Malschichten. Soweit dies überhaupt noch möglich ist, wurden die historischen Restaurierungen an den Werken recherchiert. Damit wird für die Fachwissenschaft wie auch für das interessierte Publikum der Dresdner Bilderbestand erstmals in seiner materiellen Beschaffenheit erschlossen. Dies eröffnet vielfältige Vergleichsmöglichkeiten, die bei zahlreichen nur fragmentarisch überlieferten Werken eine wichtige Grundlage zur Erforschung größerer Bildzusammenhänge sind. Eine Überblicksdarstellung und vier Aufsätze zu speziellen maltechnischen und restauratorischen Fragestellungen bereichern den Katalog.
Aktualisiert: 2023-03-30
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"Mona Lisa" – sie zieht die Massen an, und die Frage, wer sie ist, bewegt alle Welt. Leonardo da Vinci malte sie in den Jahren 1503 bis 1506. Er ließ die Identität seines Modells im Dunklen. Hundert Jahre lang blieb das Bild namenlos, dann belegte man es mit dem Namen einer florentinischen Hausfrau, Lisa del Giocondo. Späterhin gab es viele andere Identifizierungen und Namensgebungen.
Magdalena Soest dekuvriert die bekannten Dogmen zur "Mona Lisa" reihum als unsolid. Sie fundamentiert eine Frau im Bild, die vordem als Modell nie auch nur 'angedacht' wurde: Caterina Sforza – uneheliche Herzogstochter, Kriegerin, dreifache Witwe, machtbesessen, mannhaft, leidenschaftlich, klug.
Caterina und Leonardo trafen 1503 in Florenz zusammen. Sie war vor Mordabsichten ihres Feindes und Vergewaltigers Cesare Borgia in die Stadt geflohen. Leonardo kam direkt von jenem Cesare. Aus der Begegnung von Leonardo und Caterina ging dann eines der besten Menschenbilder aller Zeiten hervor.
Über ihre stete Hinwendung zu den Originalquellen findet Soest zu einer nahen, intimen Sicht des Cinquecento und der Lebensläufe Caterinas und Leonardos. Sie dringt zu unentdeckten Wahrheiten vor. Und korreliert alles mit den Eigentümlichkeiten des von ihr hellsichtig analysierten Bildes: Caterina Sforzas Porträt, die sogenannte "Mona Lisa", erweist sich als Bild von großer historischer Gerechtigkeit.
Das Buch, lebendiges Protokoll einer epochalen Forschung, nimmt den Leser mit auf die Expedition ins Herz der "Mona Lisa".
Aktualisiert: 2023-01-31
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Unser langlebiges Hardcover-Notizbuch mit geradem Buchrücken übertrifft die Grenzen klassischer Notizbücher. Mit 176 Seiten aus hochwertigem cremefarbenem Papier bietet das für den täglichen Schreibgebrauch unentbehrliche Notizbuch viel Platz, um den Überblick über die täglichen Aufgaben stilvoll zu bewahren. Die Seiten sind liniert. Ein Magnetverschluss sowie Lesebändchen und eine kleine Tasche am inneren Einbanddeckel runden das Produkt ab.
Das Titelbild ist fünffarbig bedruckt, geprägt, doppelt foliert und auf Silber- oder Goldpapier gedruckt.
Produkteigenschaften:
Maße: 21 cm Hoch x 14,8 cm Breit und 2 cm Dick
176 linierte cremefarbene Seiten.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Michelangelo Merisi, der sich nach seiner Vaterstadt Caravaggio nannte, gehört zu den Mitbegründern des Barock: Seine meisterhafte Lichtdramatik machten ihn zur Inspiration für spätere Künstlergenerationen. Im richtigen Leben scheint er ein schwieriger Patron gewesen zu sein, jähzornig und ungeduldig. Doch in der Malerei gilt er als Dreh- und Angelpunkt. Seine theatralischen Szenerien, seine künstlerische Lichtführung und die völlig neuen Themen, die er in seinen Bildern entwickelte, wurden zum Ideal. Seien Sie bereit, sich in diesem reich bebilderten Jubiläumsband von seinen Werken einhüllen und verschlingen zu lassen.
Aktualisiert: 2022-08-02
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Im Laufe des Quattro- und zu Beginn des Cinquecento entwickelte sich bei den italienischen Malern ein neues Selbstverständnis. Auf Grundlage des neuen humanistischen Bildungsideals forderten sie eine höhere Wertschätzung des kreativen Schaffensprozesses und ihrer intellektuellen Fähigkeiten, eine Erhebung ihrer Profession aus dem Rang eines Handwerks in die Riege der artes liberales, schlussendlich auch den sozialen Aufstieg.
Auch Raffael (1483–1520) setzte sich spätestens in seinem römischen Schaffen intensiv mit der eigenen Künstlerschaft und deren Inszenierung auseinander. Durch die Aufnahme zeitgenössischer kunsttheoretischer, philosophischer und theologischer Topoi, durch allegorische Selbstbezüglichkeiten in den Bildinhalten und durch eine paragonal motivierte Auseinandersetzung mit seinen Konkurrenten und „rivalisierenden“ Kunstgattungen in Werken wie dem Bildprogramm der Stanza della Segnatura, einem Selbstporträt mit Hofmann oder der Fornarina strebte Raffael nach künstlerischer, intellektueller und sozialer Anerkennung.
Kein Künstler vor und wenige Künstler nach Raffael haben die eigene Künstlerschaft so explizit und umfassend konstruiert. Seine Strategie stellte sich in der Rückschau als höchst erfolgreich heraus; und nimmt man seine bis heute geltende kanonische Bedeutung für die Kunstgeschichte dazu, darf man Raffael legitim eine, wenn nicht sogar die Vorreiterrolle in der strategischen Künstlerselbstdarstellung zuweisen. Mit vorliegendem Buch wird also nicht nur ein wichtiges Kapitel der Künstlersozialgeschichte geschrieben, es legt auch den Grundstein für weitere einschlägige Forschungen.
Aktualisiert: 2019-10-31
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Aktualisiert: 2020-10-08
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Sebastiano Luciani, genannt Sebastiano del Piombo, wurde um 1485 in Venedig geboren und starb 1547 in Rom. Nach seiner Ausbildung als Maler in der Werkstatt Giovanni Bellinis und Giorgiones erlebte Sebastiano die Initiationsphase des neuen Raumverständnisses in der Kunststadt Venedig unmittelbar mit. Dort machte er sich zunächst als Musiker einen Namen, wird aber in einem Lobgedicht seiner Fresken in Rom, wohin er im Jahre 1511 gewechselt war, als glücklicher Maler – felix pictor – bezeichnet. Nach dem Tod Raffaels galt er dort als bedeutendster Porträtist seiner Zeit. Unter dem Einfluss Michelangelos und dem Kreis der Spiritualisten entwickelte er in der Reformzeit eine neue Bildästhetik. Dabei war sein Kunstbegriff an die musikalische Form der Elocutio geknüpft – so das Ergebnis der vorliegenden Untersuchung.
Im Prozess künstlerischer Formbildung entstand mit dem Maler Sebastiano del Piombo ein ästhetisches Konzept von Dauerhaftigkeit und Transformation. Hier ergeben sich deutliche Parallelen zu den Memorialkompositionen Johannes Ockeghems, wie die Autorin aufzeigen kann. Auf der Basis neuer Raum- und Zeitvorstellungen gipfelt die Malerei Sebastianos im klanglichen Memorialbild. Diese neue Bildgattung mit Erinnerungscharakter bereitet die Klanggemälde Caravaggios und weiterer Nachfolger vor.****************Sebastiano Luciani, called Sebastiano del Piombo, was born around 1485 in Venice and died in 1547 in Rome. After studying painting in the workshop of Giovanni Bellini and Giorgione, Sebastiano witnessed at first hand the initial phase of a new understanding of space in the artistic city of Venice. He first made his name there as a musician, but in a panegyric poem about his frescoes in Rome, where he had moved in 1511, he is described as a happy painter – felix pictor. After Raphael’s death he was considered to be the most important Roman portrait painter of the time. Under the influence of Michelangelo and the circle of ‘spirituali’ he developed a new visual aesthetic during the period of reform. This involved linking his conception of art with the musical form of ‘elocutio’ – that is the finding of this study.
With the painter Sebastiano del Piombo a new aesthetic concept of permanence and transformation developed in the process of creating artistic form. There are clear parallels here with the memorial compositions of Johannes Ockeghem, as the author demonstrates. On the basis of new concepts of space and time, Sebastiano’s painting reaches its climax in the tonal memorial image. This new genre with its memorialising character paves the way for the tonal paintings of Caravaggio and other successors.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Die Menschheit steht vor dem größten Wendepunkt der Geschichte …
Galilei und Kopernikus. Leonardo da Vinci, Dürer und Michelangelo. Luther und Shakespeare. Die Fugger und die Medici. Unsterbliche Namen, die mit ihren Werken und Entdeckungen für eine Kulturepoche stehen, die ihresgleichen sucht: die Renaissance. Doch so glanzvoll und bedeutend die politischen, technischen und wirtschaftlichen Entwicklungen einerseits waren, so düster und tragisch war die Renaissance auf der anderen Seite. Die Pest entvölkerte fast ein Drittel Europas, massive soziale Spannungen entluden sich in Aufständen bis hin zu den Bauernkriegen und der Inquisition fielen Zehntausende zum Opfer.
Ian Goldin und Chris Kutarna, als zwei der international führenden Vordenker der Globalisierung, zeigen, dass die Menschheit – wie damals zur Zeit der Renaissance am Ende des Mittelalters – vor der umfassendsten Transformation seit einem halben Jahrtausend steht. Mit riesigen Chancen und gleichsam gewaltigen Risiken. Die Autoren ziehen einen spannenden Vergleich und zeigen, dass alles, was unsere heutige Zeit bestimmt, Mega-Cities, Massenmigration, religiöser Fanatismus wie der des IS oder revolutionäre Erfindungen, auch so den Verlauf der Renaissance bestimmte.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Dieses Buch zur Geschichte der Kunst Italienischer Maler zwischen 1300 und 1570 behandelt anhand von Zeichnungen, namentlich den Studien in ihrer Geschichte und Entfaltung im Tre- und Quattrocento, dann anhand von Traktaten, so den Commentarii des Ghiberti und dem Libro di pittura des Leonardo (dieser inklusive einer Auswahlübersetzung) und schließlich anhand von Gemälden unter jeweils besonderer Berücksichtigung des Werk- und Studienprozesses den Gang von der Malerei als Studienkunst über die Malerei als Wissenschaft zu der Malerei als Phantasiekunst. Das Buch schließt mit einer Erörterung von Tizians Poesie.
Aktualisiert: 2023-04-07
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buchhandelsdissertation zur italienischen Malerei des sechzehnten Jahrhunderts
Aktualisiert: 2020-11-28
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Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/kg_txt/thol08.html
König David zählt zu den prominentesten Figuren des Alten Testaments und somit der biblischen Ikonographie. Die Monographie untersucht, wie der musizierende und tanzende David in der frühneuzeitlichen Malerei Italiens, wo der Aspekt des Musizierens in besonderer Weise kultiviert ist, dargestellt wurde. Erfüllt wird damit in einem ersten Versuch ein erhebliches Forschungsdesiderat, nämlich die systematische Analyse der nachmittelalterlichen Davidikonographie unter besonderer Berücksichtigung der Musikikonographie.
Eine repräsentative Auswahl an Gemälden des 16. und 17. Jahrhunderts lässt erkennen, dass der alttestamentliche König im Zusammenhang mit drei Bildtypen erscheint: als musizierender Hirte und Waffenträger vor König Saul, anlässlich der Überführung der Bundeslade nach Jerusalem sowie allgemein als musizierender und singender Psalmist. Gegeben ist jeweils eine hohe Vielfalt an Möglichkeiten des Inszenierung des Musizierenden und Tanzenden – sei es als Musiktherapeut avant la lettre, als Tugendexempel oder als Himmelsmusiker. Zudem versucht die Studie, die Beziehungen zwischen David- und Cäciliendarstellungen sowie bildlichen Repräsentationen musizierender Gestalten der profanen Ikonographie (Orpheus, Apollo, Homer usw.) zu erhellen.
Nicht zuletzt erfolgt ein knapper Abriss der Ikonographie des musizierenden Davids in der mittelalterlichen Buchmalerei einerseits, in den niederländischen Bildkünsten der Renaissance und des Barock andererseits. Ein Katalog fächert jeweils ikonographische, stilistische, theologische und philosophische sowie instrumentenkundliche Aspekte auf, ergänzt um eine möglichst präzise Rekonstruktion von Kontext und Funktion der jeweiligen Bildwerke und ihrer Aussage.
Aktualisiert: 2020-06-25
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