Nach dem Tod des französischen Philosophen Jacques Derrida betrachtete der amerikanische Literaturtheoretiker Stanley Fish die Religion als das neue „Zentrum der intellektuellen Energie“ literaturtheoretischer Diskurse. Wird aber dieser „religious turn“ bleibende Folgen haben oder handelt es sich dabei – wenn überhaupt – um einen möglicherweise bedeutungslosen Trend, der wiederum bald von einem anderen abgelöst wird? Lassen sich literaturtheoretische Entwicklungen in Europa und Nordamerika ausmachen, die Bestand und somit weitreichende Auswirkungen haben könnten? Der vorliegende Band versucht eine kritische Bestandsaufnahme und macht darüber hinaus auch auf produktive literaturtheoretische Ansätze der Gegenwart aufmerksam. Gleichzeitig geht diese Aufsatzsammlung der Frage nach, warum die Rezeption von Derridas Werk im deutschsprachigen Universitätsbetrieb – im Gegensatz zu Frankreich und dem angloamerikanischen Bereich – bisher eher verhalten ausgefallen ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Nach dem Tod des französischen Philosophen Jacques Derrida betrachtete der amerikanische Literaturtheoretiker Stanley Fish die Religion als das neue „Zentrum der intellektuellen Energie“ literaturtheoretischer Diskurse. Wird aber dieser „religious turn“ bleibende Folgen haben oder handelt es sich dabei – wenn überhaupt – um einen möglicherweise bedeutungslosen Trend, der wiederum bald von einem anderen abgelöst wird? Lassen sich literaturtheoretische Entwicklungen in Europa und Nordamerika ausmachen, die Bestand und somit weitreichende Auswirkungen haben könnten? Der vorliegende Band versucht eine kritische Bestandsaufnahme und macht darüber hinaus auch auf produktive literaturtheoretische Ansätze der Gegenwart aufmerksam. Gleichzeitig geht diese Aufsatzsammlung der Frage nach, warum die Rezeption von Derridas Werk im deutschsprachigen Universitätsbetrieb – im Gegensatz zu Frankreich und dem angloamerikanischen Bereich – bisher eher verhalten ausgefallen ist.
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Nach dem Tod des französischen Philosophen Jacques Derrida betrachtete der amerikanische Literaturtheoretiker Stanley Fish die Religion als das neue „Zentrum der intellektuellen Energie“ literaturtheoretischer Diskurse. Wird aber dieser „religious turn“ bleibende Folgen haben oder handelt es sich dabei – wenn überhaupt – um einen möglicherweise bedeutungslosen Trend, der wiederum bald von einem anderen abgelöst wird? Lassen sich literaturtheoretische Entwicklungen in Europa und Nordamerika ausmachen, die Bestand und somit weitreichende Auswirkungen haben könnten? Der vorliegende Band versucht eine kritische Bestandsaufnahme und macht darüber hinaus auch auf produktive literaturtheoretische Ansätze der Gegenwart aufmerksam. Gleichzeitig geht diese Aufsatzsammlung der Frage nach, warum die Rezeption von Derridas Werk im deutschsprachigen Universitätsbetrieb – im Gegensatz zu Frankreich und dem angloamerikanischen Bereich – bisher eher verhalten ausgefallen ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Buch geht systematisch der Frage nach, wie das Denken Jacques Derridas für die soziologische Theoriebildung und Gesellschaftskritik fruchtbar gemacht werden kann. Dabei versucht es ersichtlich zu machen, wie Identitäten und Normen auf ihr ausgeschlossenes Anderes hin geöffnet werden können. Es richtet sich an interessierte Leser*innen der Soziologie, indem einerseits Derridas philosophische Denkbewegungen zur Sprache gebracht und andererseits ein soziologischer Übersetzungsprozess vollführt wird. Auf welch vielfältige Weise lässt sich innerhalb der Soziologie und auch der politischen Theorie an die Dekonstruktion anschließen? Eine Hierarchiekritik und eine Offenlegung geschlechtlich markierter Machtverhältnisse werden dabei ebenso eine Rolle spielen, wie eine dekonstruktive Befragung sozialer Gründungsszenen und eine soziologische Perspektivierung von Erfindung, Gabe und Gastfreundschaft. Soziologisch denken mit Jacques Derrida umfasst nicht den Entwurf einer wasserdichten Theorie, sondern eine Sensibilisierung für die Instabilität und Spannungen der sozialen Welt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch geht systematisch der Frage nach, wie das Denken Jacques Derridas für die soziologische Theoriebildung und Gesellschaftskritik fruchtbar gemacht werden kann. Dabei versucht es ersichtlich zu machen, wie Identitäten und Normen auf ihr ausgeschlossenes Anderes hin geöffnet werden können. Es richtet sich an interessierte Leser*innen der Soziologie, indem einerseits Derridas philosophische Denkbewegungen zur Sprache gebracht und andererseits ein soziologischer Übersetzungsprozess vollführt wird. Auf welch vielfältige Weise lässt sich innerhalb der Soziologie und auch der politischen Theorie an die Dekonstruktion anschließen? Eine Hierarchiekritik und eine Offenlegung geschlechtlich markierter Machtverhältnisse werden dabei ebenso eine Rolle spielen, wie eine dekonstruktive Befragung sozialer Gründungsszenen und eine soziologische Perspektivierung von Erfindung, Gabe und Gastfreundschaft. Soziologisch denken mit Jacques Derrida umfasst nicht den Entwurf einer wasserdichten Theorie, sondern eine Sensibilisierung für die Instabilität und Spannungen der sozialen Welt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch geht systematisch der Frage nach, wie das Denken Jacques Derridas für die soziologische Theoriebildung und Gesellschaftskritik fruchtbar gemacht werden kann. Dabei versucht es ersichtlich zu machen, wie Identitäten und Normen auf ihr ausgeschlossenes Anderes hin geöffnet werden können. Es richtet sich an interessierte Leser*innen der Soziologie, indem einerseits Derridas philosophische Denkbewegungen zur Sprache gebracht und andererseits ein soziologischer Übersetzungsprozess vollführt wird. Auf welch vielfältige Weise lässt sich innerhalb der Soziologie und auch der politischen Theorie an die Dekonstruktion anschließen? Eine Hierarchiekritik und eine Offenlegung geschlechtlich markierter Machtverhältnisse werden dabei ebenso eine Rolle spielen, wie eine dekonstruktive Befragung sozialer Gründungsszenen und eine soziologische Perspektivierung von Erfindung, Gabe und Gastfreundschaft. Soziologisch denken mit Jacques Derrida umfasst nicht den Entwurf einer wasserdichten Theorie, sondern eine Sensibilisierung für die Instabilität und Spannungen der sozialen Welt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Als im Sommer 1999 "Politische Theorien der Gegenwart" publi ziert wurde, hatten wir natürlich gehofft, daß dem Buch Aufmerk samkeit zuteil wird. Die Reaktionen auf den Lehrtext sind jedoch weitaus positiver ausgefallen, als wir es zu hoffen gewagt haben. Bestärkt durch diese positive Resonanz, haben wir im Januar 2000 mit der Arbeit an einem weiteren Band begonnen, der jene Theo retiker in den Blickpunkt des Interesses rückt, welche die Ent wicklung der politischen Theorien der Gegenwart maßgeblich be einflußt haben. Es war ein glücklicher Zufall, daß fast zeitgleich mit der Fertigstellung des neuen Bandes eine zweite Auflage von "Politische Theorien der Gegenwart" notwendig wurde. Glücklich insofern, als jetzt beide Bände in der Einheit erscheinen können, die sie bilden. Aus einer Neuauflage wurde so schließlich der vor liegende Band II von "Politische Theorien der Gegenwart". Aber nicht nur der Titel mußte neuen Entwicklungen augepaßt werden. Auch die zeitgenössischen politischen Theorien entwickeln sich mit einer z.T. rasanten Geschwindigkeit weiter. Um im wahr sten Sinne des Wortes "gegenwärtig" zu bleiben, haben wir bei un seren Autoren eine inhaltliche Aktualisierung der ersten Auflage angeregt, die sehr freundlich aufgenommen wurde. Für die Aktua lisierungen, die den Stand der theoretischen Debatte vom Herbst 2000 reflektieren, wurden nahezu alle Beiträge überarbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Als im Sommer 1999 "Politische Theorien der Gegenwart" publi ziert wurde, hatten wir natürlich gehofft, daß dem Buch Aufmerk samkeit zuteil wird. Die Reaktionen auf den Lehrtext sind jedoch weitaus positiver ausgefallen, als wir es zu hoffen gewagt haben. Bestärkt durch diese positive Resonanz, haben wir im Januar 2000 mit der Arbeit an einem weiteren Band begonnen, der jene Theo retiker in den Blickpunkt des Interesses rückt, welche die Ent wicklung der politischen Theorien der Gegenwart maßgeblich be einflußt haben. Es war ein glücklicher Zufall, daß fast zeitgleich mit der Fertigstellung des neuen Bandes eine zweite Auflage von "Politische Theorien der Gegenwart" notwendig wurde. Glücklich insofern, als jetzt beide Bände in der Einheit erscheinen können, die sie bilden. Aus einer Neuauflage wurde so schließlich der vor liegende Band II von "Politische Theorien der Gegenwart". Aber nicht nur der Titel mußte neuen Entwicklungen augepaßt werden. Auch die zeitgenössischen politischen Theorien entwickeln sich mit einer z.T. rasanten Geschwindigkeit weiter. Um im wahr sten Sinne des Wortes "gegenwärtig" zu bleiben, haben wir bei un seren Autoren eine inhaltliche Aktualisierung der ersten Auflage angeregt, die sehr freundlich aufgenommen wurde. Für die Aktua lisierungen, die den Stand der theoretischen Debatte vom Herbst 2000 reflektieren, wurden nahezu alle Beiträge überarbeitet.
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Als im Sommer 1999 "Politische Theorien der Gegenwart" publi ziert wurde, hatten wir natürlich gehofft, daß dem Buch Aufmerk samkeit zuteil wird. Die Reaktionen auf den Lehrtext sind jedoch weitaus positiver ausgefallen, als wir es zu hoffen gewagt haben. Bestärkt durch diese positive Resonanz, haben wir im Januar 2000 mit der Arbeit an einem weiteren Band begonnen, der jene Theo retiker in den Blickpunkt des Interesses rückt, welche die Ent wicklung der politischen Theorien der Gegenwart maßgeblich be einflußt haben. Es war ein glücklicher Zufall, daß fast zeitgleich mit der Fertigstellung des neuen Bandes eine zweite Auflage von "Politische Theorien der Gegenwart" notwendig wurde. Glücklich insofern, als jetzt beide Bände in der Einheit erscheinen können, die sie bilden. Aus einer Neuauflage wurde so schließlich der vor liegende Band II von "Politische Theorien der Gegenwart". Aber nicht nur der Titel mußte neuen Entwicklungen augepaßt werden. Auch die zeitgenössischen politischen Theorien entwickeln sich mit einer z.T. rasanten Geschwindigkeit weiter. Um im wahr sten Sinne des Wortes "gegenwärtig" zu bleiben, haben wir bei un seren Autoren eine inhaltliche Aktualisierung der ersten Auflage angeregt, die sehr freundlich aufgenommen wurde. Für die Aktua lisierungen, die den Stand der theoretischen Debatte vom Herbst 2000 reflektieren, wurden nahezu alle Beiträge überarbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Parasit ist ein Mitessender, der vom Gast zum Gehassten herabsinken, der, eben noch Freund, unversehends zum Feind werden kann. Was hat dieser Umschlag mit der Logik des Parasitären selbst zu tun? Im Anschluß an Jacques Derrida, der seine eigene Arbeit als »Parasitologie« bezeichnet und eine Theorie des Parasiten entworfen hat, stellt sich die Frage nach jener parasitären Beutungssabotage, die das Sprachgeschehen als solches dirigiert. Inwiefern kann die Sprache zugleich »der Güter Gefährlichstes« sein? Mit dem Parasitären wird nicht nur jede Logik untergraben, die davon ausgeht, dass das Böse schlicht das Gegenteil des Guten sei. Vielmehr offenbart sich hier auch ein unerhörtes Problem: Der Gipfel des Bösen kann gerade ein Verbrechen sein, das vor aller Augen zum ethischen Prinzip avanciert. Jene Möglichkeit, die im Gesetz selbst haust, ist Thema dieser Arbeit. Das Textcorpus umfasst literarische Texte von Schiller, Hölderlin, Jarry, Schreber, Kafka, Bruno Schulz und Artaud; schrifttheoretische, psychoanalytische und philosophisch-ethische Ansätze nach Derrida, Saussure, Austin, Freud, Lacan, Zizek, Arendt, Lévinas und Balibar; antisemitische Schriften, die den Topos des »jüdischen Parasiten« verhandeln; informationstheoretische Konzepte zu Viren und Parasiten; sowie juristische und medizinsemiotische Argumente zur Rechtsfähigkeit der Leiche, zur Lebensgrenze und zur Nichtigkeit des Körpers im Gesetz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Parasit ist ein Mitessender, der vom Gast zum Gehassten herabsinken, der, eben noch Freund, unversehends zum Feind werden kann. Was hat dieser Umschlag mit der Logik des Parasitären selbst zu tun? Im Anschluß an Jacques Derrida, der seine eigene Arbeit als »Parasitologie« bezeichnet und eine Theorie des Parasiten entworfen hat, stellt sich die Frage nach jener parasitären Beutungssabotage, die das Sprachgeschehen als solches dirigiert. Inwiefern kann die Sprache zugleich »der Güter Gefährlichstes« sein? Mit dem Parasitären wird nicht nur jede Logik untergraben, die davon ausgeht, dass das Böse schlicht das Gegenteil des Guten sei. Vielmehr offenbart sich hier auch ein unerhörtes Problem: Der Gipfel des Bösen kann gerade ein Verbrechen sein, das vor aller Augen zum ethischen Prinzip avanciert. Jene Möglichkeit, die im Gesetz selbst haust, ist Thema dieser Arbeit. Das Textcorpus umfasst literarische Texte von Schiller, Hölderlin, Jarry, Schreber, Kafka, Bruno Schulz und Artaud; schrifttheoretische, psychoanalytische und philosophisch-ethische Ansätze nach Derrida, Saussure, Austin, Freud, Lacan, Zizek, Arendt, Lévinas und Balibar; antisemitische Schriften, die den Topos des »jüdischen Parasiten« verhandeln; informationstheoretische Konzepte zu Viren und Parasiten; sowie juristische und medizinsemiotische Argumente zur Rechtsfähigkeit der Leiche, zur Lebensgrenze und zur Nichtigkeit des Körpers im Gesetz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Parasit ist ein Mitessender, der vom Gast zum Gehassten herabsinken, der, eben noch Freund, unversehends zum Feind werden kann. Was hat dieser Umschlag mit der Logik des Parasitären selbst zu tun? Im Anschluß an Jacques Derrida, der seine eigene Arbeit als »Parasitologie« bezeichnet und eine Theorie des Parasiten entworfen hat, stellt sich die Frage nach jener parasitären Beutungssabotage, die das Sprachgeschehen als solches dirigiert. Inwiefern kann die Sprache zugleich »der Güter Gefährlichstes« sein? Mit dem Parasitären wird nicht nur jede Logik untergraben, die davon ausgeht, dass das Böse schlicht das Gegenteil des Guten sei. Vielmehr offenbart sich hier auch ein unerhörtes Problem: Der Gipfel des Bösen kann gerade ein Verbrechen sein, das vor aller Augen zum ethischen Prinzip avanciert. Jene Möglichkeit, die im Gesetz selbst haust, ist Thema dieser Arbeit. Das Textcorpus umfasst literarische Texte von Schiller, Hölderlin, Jarry, Schreber, Kafka, Bruno Schulz und Artaud; schrifttheoretische, psychoanalytische und philosophisch-ethische Ansätze nach Derrida, Saussure, Austin, Freud, Lacan, Zizek, Arendt, Lévinas und Balibar; antisemitische Schriften, die den Topos des »jüdischen Parasiten« verhandeln; informationstheoretische Konzepte zu Viren und Parasiten; sowie juristische und medizinsemiotische Argumente zur Rechtsfähigkeit der Leiche, zur Lebensgrenze und zur Nichtigkeit des Körpers im Gesetz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zima stellt die Theorien von Jacques Derrida, Paul de Man, J. Hillis Miller, Geoffrey Hartman und Harold Bloom in ihrem philosophischen und ästhetischen Kontext dar. Seine Kommentare zu konkreten Textanalysen schlagen eine Brücke von der Theorie zur Praxis der Dekonstruktion.
In der Neuauflage wird u. a. die Subjektproblematik bei Derrida und Deleuze ausführlicher kommentiert und der Dialog auf feministische Theorien ausgedehnt, von denen sich einige an der Dekonstruktion orientieren, um den Subjektbegriff in Frage zu stellen, während andere an diesem Begriff festhalten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zima stellt die Theorien von Jacques Derrida, Paul de Man, J. Hillis Miller, Geoffrey Hartman und Harold Bloom in ihrem philosophischen und ästhetischen Kontext dar. Seine Kommentare zu konkreten Textanalysen schlagen eine Brücke von der Theorie zur Praxis der Dekonstruktion.
In der Neuauflage wird u. a. die Subjektproblematik bei Derrida und Deleuze ausführlicher kommentiert und der Dialog auf feministische Theorien ausgedehnt, von denen sich einige an der Dekonstruktion orientieren, um den Subjektbegriff in Frage zu stellen, während andere an diesem Begriff festhalten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zima stellt die Theorien von Jacques Derrida, Paul de Man, J. Hillis Miller, Geoffrey Hartman und Harold Bloom in ihrem philosophischen und ästhetischen Kontext dar. Seine Kommentare zu konkreten Textanalysen schlagen eine Brücke von der Theorie zur Praxis der Dekonstruktion.
In der Neuauflage wird u. a. die Subjektproblematik bei Derrida und Deleuze ausführlicher kommentiert und der Dialog auf feministische Theorien ausgedehnt, von denen sich einige an der Dekonstruktion orientieren, um den Subjektbegriff in Frage zu stellen, während andere an diesem Begriff festhalten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Literarische Ästhetik ist eine Rekonstruktion der philosophisch- ästhetischen Grundlagen moderner Literaturtheorien. Vom New Criticism bis zur Dekonstruktion werden Theorien der Literatur auf ihre Ursprünge in den Philosophien Kants, Hegels und Nietzsches bezogen und im historischen Kontext anhand von Beispielen und Modellanalysen erläutert.
Die Neuausgabe wurde um ein 10. Kapitel erweitert, in dem die Wechselbeziehungen von Ästhetik und Soziologie bei Luhmann und Bourdieu untersucht werden. Die Darstellung der Literaturwissenschaft im philosophischen und gesellschaftlichen Zusammenhang ist nicht nur ein wissenschaftliches Desiderat, sondern erfüllt auch eine didaktische Funktion, weil sie ein besseres Verständnis der Theorien im Verhältnis zur Philosophie und zur sozialen Welt ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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