HolocaustZeugnisLiteratur

HolocaustZeugnisLiteratur von Feuchert,  Sascha, Roth,  Markus
Von Jurek Beckers »Jakob der Lügner« bis zu Art Spiegelmans »Maus«: Wichtige Texte der Holocaustliteratur neu gelesen. Vom Beginn der NS-Verfolgungspolitik an wurde und wird diese literarisch verarbeitet. Im Exil, in den Lagern und Gettos sowie in der freien Welt schrieben Menschen über den Holocaust. Auch heute, über 70 Jahre nach dem Krieg, ist er ein wichtiger Topos der Gegenwartsliteratur. Dabei übernimmt die Auseinandersetzung mit der Holocaustliteratur eine immer bedeutendere Rolle, da nur noch wenige Zeitzeugen von ihren Erlebnissen berichten können. Sascha Feuchert und Markus Roth haben namhafte Autorinnen und Autoren gebeten, über zentrale Texte der Holocaustliteratur zu schreiben. Das Buch bietet mitunter sehr persönliche Perspektiven auf das Werk verschiedener Schriftsteller, Einblicke in vergessene oder unbeachtete Texte und es ruft manchen »Klassiker« der Holocaustliteratur, dessen Lektüre weiter zurückliegen mag, wieder in Erinnerung. Entstanden ist so ein subjektives Panorama der Holocaustliteratur in ihrer ganzen Vielfalt von ihren Anfängen bis in unsere Tage. Inhalt: Wolfgang Langhoff: Die Moorsoldaten (1935). Frank Bajohr Marek Edelman: Das Ghetto kämpft (1945). Sigrid Löffler Rudolf Kalmar: Zeit ohne Gnade (1946). Jörg Skriebeleit Tadeusz Borowski: Bei uns in Auschwitz (1946). Irmela von der Lühe Lina Haag: Eine Handvoll Staub (1947). Wolfgang Benz Robert Antelme: Das Menschengeschlecht (1947). Jens-Christian Wagner Hans Scholz: Am grünen Strand der Spree (1955). Christian Adam H). G). Adler: Eine Reise (1962). Sven Kramer Jorge Semprun: Die große Reise (1963). Franziska Augstein Peter Weiss: Die Ermittlung (1965). Mirjam Wenzel Jean Améry: Jenseits von Schuld und Sühne (1966). Irene Heidelberger-Leonard Jurek Becker: Jakob der Lügner (1969). Jiřy Holy und Hana Nichtburgerova Hermann Langbein: Menschen in Auschwitz (1972). Sybille Steinbacher Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen (1975). Steve Sem-Sandberg Hanna Krall: Dem Herrgott zuvorkommen (1976). Sigrid Löffler Art Spiegelman: Maus (1986). David Safier Ruth Klüger: weiter leben. Eine Jugend (1992). Barbara Distel Victor Klemperer: »Ich will Zeugnis ablegen bis zum Letzten« (1995). Volker Ullrich Aharon Appelfeld: Geschichte eines Lebens (1999). Stephan Braese Henryk Mandelbaum: Ich aus dem Krematorium Auschwitz (2009). Piotr Cywiński Boris Cyrulnik: Rette Dich, das Leben ruft! (2012). Gert Scobel
Aktualisiert: 2023-06-30
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HolocaustZeugnisLiteratur von Feuchert,  Sascha, Roth,  Markus
Von Jurek Beckers »Jakob der Lügner« bis zu Art Spiegelmans »Maus«: Wichtige Texte der Holocaustliteratur neu gelesen. Vom Beginn der NS-Verfolgungspolitik an wurde und wird diese literarisch verarbeitet. Im Exil, in den Lagern und Gettos sowie in der freien Welt schrieben Menschen über den Holocaust. Auch heute, über 70 Jahre nach dem Krieg, ist er ein wichtiger Topos der Gegenwartsliteratur. Dabei übernimmt die Auseinandersetzung mit der Holocaustliteratur eine immer bedeutendere Rolle, da nur noch wenige Zeitzeugen von ihren Erlebnissen berichten können. Sascha Feuchert und Markus Roth haben namhafte Autorinnen und Autoren gebeten, über zentrale Texte der Holocaustliteratur zu schreiben. Das Buch bietet mitunter sehr persönliche Perspektiven auf das Werk verschiedener Schriftsteller, Einblicke in vergessene oder unbeachtete Texte und es ruft manchen »Klassiker« der Holocaustliteratur, dessen Lektüre weiter zurückliegen mag, wieder in Erinnerung. Entstanden ist so ein subjektives Panorama der Holocaustliteratur in ihrer ganzen Vielfalt von ihren Anfängen bis in unsere Tage. Inhalt: Wolfgang Langhoff: Die Moorsoldaten (1935). Frank Bajohr Marek Edelman: Das Ghetto kämpft (1945). Sigrid Löffler Rudolf Kalmar: Zeit ohne Gnade (1946). Jörg Skriebeleit Tadeusz Borowski: Bei uns in Auschwitz (1946). Irmela von der Lühe Lina Haag: Eine Handvoll Staub (1947). Wolfgang Benz Robert Antelme: Das Menschengeschlecht (1947). Jens-Christian Wagner Hans Scholz: Am grünen Strand der Spree (1955). Christian Adam H). G). Adler: Eine Reise (1962). Sven Kramer Jorge Semprun: Die große Reise (1963). Franziska Augstein Peter Weiss: Die Ermittlung (1965). Mirjam Wenzel Jean Améry: Jenseits von Schuld und Sühne (1966). Irene Heidelberger-Leonard Jurek Becker: Jakob der Lügner (1969). Jiřy Holy und Hana Nichtburgerova Hermann Langbein: Menschen in Auschwitz (1972). Sybille Steinbacher Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen (1975). Steve Sem-Sandberg Hanna Krall: Dem Herrgott zuvorkommen (1976). Sigrid Löffler Art Spiegelman: Maus (1986). David Safier Ruth Klüger: weiter leben. Eine Jugend (1992). Barbara Distel Victor Klemperer: »Ich will Zeugnis ablegen bis zum Letzten« (1995). Volker Ullrich Aharon Appelfeld: Geschichte eines Lebens (1999). Stephan Braese Henryk Mandelbaum: Ich aus dem Krematorium Auschwitz (2009). Piotr Cywiński Boris Cyrulnik: Rette Dich, das Leben ruft! (2012). Gert Scobel
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Von Jurek Beckers »Jakob der Lügner« bis zu Art Spiegelmans »Maus«: Wichtige Texte der Holocaustliteratur neu gelesen. Vom Beginn der NS-Verfolgungspolitik an wurde und wird diese literarisch verarbeitet. Im Exil, in den Lagern und Gettos sowie in der freien Welt schrieben Menschen über den Holocaust. Auch heute, über 70 Jahre nach dem Krieg, ist er ein wichtiger Topos der Gegenwartsliteratur. Dabei übernimmt die Auseinandersetzung mit der Holocaustliteratur eine immer bedeutendere Rolle, da nur noch wenige Zeitzeugen von ihren Erlebnissen berichten können. Sascha Feuchert und Markus Roth haben namhafte Autorinnen und Autoren gebeten, über zentrale Texte der Holocaustliteratur zu schreiben. Das Buch bietet mitunter sehr persönliche Perspektiven auf das Werk verschiedener Schriftsteller, Einblicke in vergessene oder unbeachtete Texte und es ruft manchen »Klassiker« der Holocaustliteratur, dessen Lektüre weiter zurückliegen mag, wieder in Erinnerung. Entstanden ist so ein subjektives Panorama der Holocaustliteratur in ihrer ganzen Vielfalt von ihren Anfängen bis in unsere Tage. Inhalt: Wolfgang Langhoff: Die Moorsoldaten (1935). Frank Bajohr Marek Edelman: Das Ghetto kämpft (1945). Sigrid Löffler Rudolf Kalmar: Zeit ohne Gnade (1946). Jörg Skriebeleit Tadeusz Borowski: Bei uns in Auschwitz (1946). Irmela von der Lühe Lina Haag: Eine Handvoll Staub (1947). Wolfgang Benz Robert Antelme: Das Menschengeschlecht (1947). Jens-Christian Wagner Hans Scholz: Am grünen Strand der Spree (1955). Christian Adam H). G). Adler: Eine Reise (1962). Sven Kramer Jorge Semprun: Die große Reise (1963). Franziska Augstein Peter Weiss: Die Ermittlung (1965). Mirjam Wenzel Jean Améry: Jenseits von Schuld und Sühne (1966). Irene Heidelberger-Leonard Jurek Becker: Jakob der Lügner (1969). Jiřy Holy und Hana Nichtburgerova Hermann Langbein: Menschen in Auschwitz (1972). Sybille Steinbacher Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen (1975). Steve Sem-Sandberg Hanna Krall: Dem Herrgott zuvorkommen (1976). Sigrid Löffler Art Spiegelman: Maus (1986). David Safier Ruth Klüger: weiter leben. Eine Jugend (1992). Barbara Distel Victor Klemperer: »Ich will Zeugnis ablegen bis zum Letzten« (1995). Volker Ullrich Aharon Appelfeld: Geschichte eines Lebens (1999). Stephan Braese Henryk Mandelbaum: Ich aus dem Krematorium Auschwitz (2009). Piotr Cywiński Boris Cyrulnik: Rette Dich, das Leben ruft! (2012). Gert Scobel
Aktualisiert: 2023-06-07
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HolocaustZeugnisLiteratur von Feuchert,  Sascha, Roth,  Markus
Von Jurek Beckers »Jakob der Lügner« bis zu Art Spiegelmans »Maus«: Wichtige Texte der Holocaustliteratur neu gelesen. Vom Beginn der NS-Verfolgungspolitik an wurde und wird diese literarisch verarbeitet. Im Exil, in den Lagern und Gettos sowie in der freien Welt schrieben Menschen über den Holocaust. Auch heute, über 70 Jahre nach dem Krieg, ist er ein wichtiger Topos der Gegenwartsliteratur. Dabei übernimmt die Auseinandersetzung mit der Holocaustliteratur eine immer bedeutendere Rolle, da nur noch wenige Zeitzeugen von ihren Erlebnissen berichten können. Sascha Feuchert und Markus Roth haben namhafte Autorinnen und Autoren gebeten, über zentrale Texte der Holocaustliteratur zu schreiben. Das Buch bietet mitunter sehr persönliche Perspektiven auf das Werk verschiedener Schriftsteller, Einblicke in vergessene oder unbeachtete Texte und es ruft manchen »Klassiker« der Holocaustliteratur, dessen Lektüre weiter zurückliegen mag, wieder in Erinnerung. Entstanden ist so ein subjektives Panorama der Holocaustliteratur in ihrer ganzen Vielfalt von ihren Anfängen bis in unsere Tage. Inhalt: Wolfgang Langhoff: Die Moorsoldaten (1935). Frank Bajohr Marek Edelman: Das Ghetto kämpft (1945). Sigrid Löffler Rudolf Kalmar: Zeit ohne Gnade (1946). Jörg Skriebeleit Tadeusz Borowski: Bei uns in Auschwitz (1946). Irmela von der Lühe Lina Haag: Eine Handvoll Staub (1947). Wolfgang Benz Robert Antelme: Das Menschengeschlecht (1947). Jens-Christian Wagner Hans Scholz: Am grünen Strand der Spree (1955). Christian Adam H). G). Adler: Eine Reise (1962). Sven Kramer Jorge Semprun: Die große Reise (1963). Franziska Augstein Peter Weiss: Die Ermittlung (1965). Mirjam Wenzel Jean Améry: Jenseits von Schuld und Sühne (1966). Irene Heidelberger-Leonard Jurek Becker: Jakob der Lügner (1969). Jiřy Holy und Hana Nichtburgerova Hermann Langbein: Menschen in Auschwitz (1972). Sybille Steinbacher Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen (1975). Steve Sem-Sandberg Hanna Krall: Dem Herrgott zuvorkommen (1976). Sigrid Löffler Art Spiegelman: Maus (1986). David Safier Ruth Klüger: weiter leben. Eine Jugend (1992). Barbara Distel Victor Klemperer: »Ich will Zeugnis ablegen bis zum Letzten« (1995). Volker Ullrich Aharon Appelfeld: Geschichte eines Lebens (1999). Stephan Braese Henryk Mandelbaum: Ich aus dem Krematorium Auschwitz (2009). Piotr Cywiński Boris Cyrulnik: Rette Dich, das Leben ruft! (2012). Gert Scobel
Aktualisiert: 2023-06-02
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Von Jurek Beckers »Jakob der Lügner« bis zu Art Spiegelmans »Maus«: Wichtige Texte der Holocaustliteratur neu gelesen. Vom Beginn der NS-Verfolgungspolitik an wurde und wird diese literarisch verarbeitet. Im Exil, in den Lagern und Gettos sowie in der freien Welt schrieben Menschen über den Holocaust. Auch heute, über 70 Jahre nach dem Krieg, ist er ein wichtiger Topos der Gegenwartsliteratur. Dabei übernimmt die Auseinandersetzung mit der Holocaustliteratur eine immer bedeutendere Rolle, da nur noch wenige Zeitzeugen von ihren Erlebnissen berichten können. Sascha Feuchert und Markus Roth haben namhafte Autorinnen und Autoren gebeten, über zentrale Texte der Holocaustliteratur zu schreiben. Das Buch bietet mitunter sehr persönliche Perspektiven auf das Werk verschiedener Schriftsteller, Einblicke in vergessene oder unbeachtete Texte und es ruft manchen »Klassiker« der Holocaustliteratur, dessen Lektüre weiter zurückliegen mag, wieder in Erinnerung. Entstanden ist so ein subjektives Panorama der Holocaustliteratur in ihrer ganzen Vielfalt von ihren Anfängen bis in unsere Tage. Inhalt: Wolfgang Langhoff: Die Moorsoldaten (1935). Frank Bajohr Marek Edelman: Das Ghetto kämpft (1945). Sigrid Löffler Rudolf Kalmar: Zeit ohne Gnade (1946). Jörg Skriebeleit Tadeusz Borowski: Bei uns in Auschwitz (1946). Irmela von der Lühe Lina Haag: Eine Handvoll Staub (1947). Wolfgang Benz Robert Antelme: Das Menschengeschlecht (1947). Jens-Christian Wagner Hans Scholz: Am grünen Strand der Spree (1955). Christian Adam H). G). Adler: Eine Reise (1962). Sven Kramer Jorge Semprun: Die große Reise (1963). Franziska Augstein Peter Weiss: Die Ermittlung (1965). Mirjam Wenzel Jean Améry: Jenseits von Schuld und Sühne (1966). Irene Heidelberger-Leonard Jurek Becker: Jakob der Lügner (1969). Jiřy Holy und Hana Nichtburgerova Hermann Langbein: Menschen in Auschwitz (1972). Sybille Steinbacher Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen (1975). Steve Sem-Sandberg Hanna Krall: Dem Herrgott zuvorkommen (1976). Sigrid Löffler Art Spiegelman: Maus (1986). David Safier Ruth Klüger: weiter leben. Eine Jugend (1992). Barbara Distel Victor Klemperer: »Ich will Zeugnis ablegen bis zum Letzten« (1995). Volker Ullrich Aharon Appelfeld: Geschichte eines Lebens (1999). Stephan Braese Henryk Mandelbaum: Ich aus dem Krematorium Auschwitz (2009). Piotr Cywiński Boris Cyrulnik: Rette Dich, das Leben ruft! (2012). Gert Scobel
Aktualisiert: 2023-05-19
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«Der Mensch ist doch kein Flussbett…»

«Der Mensch ist doch kein Flussbett…» von Rühl,  Christina
Der Mensch ist doch kein Flussbett, sagt Hans in Bronsteins Kinder und verdeutlicht Jurek Beckers Lebensmaxime: Schriftsteller müssen immer wieder neue Denkansätze wagen. Geboren 1937 als Sohn jüdischer Eltern im polnischen Lodz, prägt der Holocaust zunächst Leben und Werk des Autors. In seinen Romanen beschäftigt er sich auf eigenwillige Art und Weise mit der Shoah und ihrer Auswirkung im geteilten Nachkriegsdeutschland – Beckers jüdische Protagonisten lehnen es stets ab, Opfer des Faschismus zu sein. Statt sich in ihre zugewiesene Rolle zu fügen, begeben sie sich auf die Suche nach der eigenen Identität. Den Kampf gegen Diskriminierung und Vorurteile setzt der Autor in seinen Drehbüchern zur Fernsehserie Liebling Kreuzberg fort: Becker macht auch hier die Menschen zu handelnden Subjekten, die sich von lähmender, schicksalsergebener Passivität befreien.
Aktualisiert: 2023-05-16
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HolocaustZeugnisLiteratur von Feuchert,  Sascha, Roth,  Markus
Von Jurek Beckers »Jakob der Lügner« bis zu Art Spiegelmans »Maus«: Wichtige Texte der Holocaustliteratur neu gelesen. Vom Beginn der NS-Verfolgungspolitik an wurde und wird diese literarisch verarbeitet. Im Exil, in den Lagern und Gettos sowie in der freien Welt schrieben Menschen über den Holocaust. Auch heute, über 70 Jahre nach dem Krieg, ist er ein wichtiger Topos der Gegenwartsliteratur. Dabei übernimmt die Auseinandersetzung mit der Holocaustliteratur eine immer bedeutendere Rolle, da nur noch wenige Zeitzeugen von ihren Erlebnissen berichten können. Sascha Feuchert und Markus Roth haben namhafte Autorinnen und Autoren gebeten, über zentrale Texte der Holocaustliteratur zu schreiben. Das Buch bietet mitunter sehr persönliche Perspektiven auf das Werk verschiedener Schriftsteller, Einblicke in vergessene oder unbeachtete Texte und es ruft manchen »Klassiker« der Holocaustliteratur, dessen Lektüre weiter zurückliegen mag, wieder in Erinnerung. Entstanden ist so ein subjektives Panorama der Holocaustliteratur in ihrer ganzen Vielfalt von ihren Anfängen bis in unsere Tage. Inhalt: Wolfgang Langhoff: Die Moorsoldaten (1935). Frank Bajohr Marek Edelman: Das Ghetto kämpft (1945). Sigrid Löffler Rudolf Kalmar: Zeit ohne Gnade (1946). Jörg Skriebeleit Tadeusz Borowski: Bei uns in Auschwitz (1946). Irmela von der Lühe Lina Haag: Eine Handvoll Staub (1947). Wolfgang Benz Robert Antelme: Das Menschengeschlecht (1947). Jens-Christian Wagner Hans Scholz: Am grünen Strand der Spree (1955). Christian Adam H). G). Adler: Eine Reise (1962). Sven Kramer Jorge Semprun: Die große Reise (1963). Franziska Augstein Peter Weiss: Die Ermittlung (1965). Mirjam Wenzel Jean Améry: Jenseits von Schuld und Sühne (1966). Irene Heidelberger-Leonard Jurek Becker: Jakob der Lügner (1969). Jiřy Holy und Hana Nichtburgerova Hermann Langbein: Menschen in Auschwitz (1972). Sybille Steinbacher Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen (1975). Steve Sem-Sandberg Hanna Krall: Dem Herrgott zuvorkommen (1976). Sigrid Löffler Art Spiegelman: Maus (1986). David Safier Ruth Klüger: weiter leben. Eine Jugend (1992). Barbara Distel Victor Klemperer: »Ich will Zeugnis ablegen bis zum Letzten« (1995). Volker Ullrich Aharon Appelfeld: Geschichte eines Lebens (1999). Stephan Braese Henryk Mandelbaum: Ich aus dem Krematorium Auschwitz (2009). Piotr Cywiński Boris Cyrulnik: Rette Dich, das Leben ruft! (2012). Gert Scobel
Aktualisiert: 2023-05-12
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Irreführung der Behörden

Irreführung der Behörden von Becker,  Jurek, Matschke,  Matthias
Der Jurastudent Gregor Bienek möchte Schriftsteller werden – und beginnt seine Karriere in Ostberlin mit systemkritischen Geschichten. Doch der Erfolg bleibt aus. Und so passt er sich an und schreibt nur noch das, was von ihm erwartet wird. In seinem zweiten Roman »Irreführung der Behörden« von 1973 thematisiert Jurek Becker humorvoll den Konflikt eines Autors zwischen künstlerischer Freiheit und Zensur, zwischen Selbstverwirklichung und Selbstverleugnung und schöpft dabei aus seinen eigenen Erfahrungen in der DDR. Matthias Matschke findet für Jurek Beckers unverwechselbaren Erzählstil den perfekten Ton.
Aktualisiert: 2023-04-16
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HolocaustZeugnisLiteratur von Feuchert,  Sascha, Roth,  Markus
Von Jurek Beckers »Jakob der Lügner« bis zu Art Spiegelmans »Maus«: Wichtige Texte der Holocaustliteratur neu gelesen. Vom Beginn der NS-Verfolgungspolitik an wurde und wird diese literarisch verarbeitet. Im Exil, in den Lagern und Gettos sowie in der freien Welt schrieben Menschen über den Holocaust. Auch heute, über 70 Jahre nach dem Krieg, ist er ein wichtiger Topos der Gegenwartsliteratur. Dabei übernimmt die Auseinandersetzung mit der Holocaustliteratur eine immer bedeutendere Rolle, da nur noch wenige Zeitzeugen von ihren Erlebnissen berichten können. Sascha Feuchert und Markus Roth haben namhafte Autorinnen und Autoren gebeten, über zentrale Texte der Holocaustliteratur zu schreiben. Das Buch bietet mitunter sehr persönliche Perspektiven auf das Werk verschiedener Schriftsteller, Einblicke in vergessene oder unbeachtete Texte und es ruft manchen »Klassiker« der Holocaustliteratur, dessen Lektüre weiter zurückliegen mag, wieder in Erinnerung. Entstanden ist so ein subjektives Panorama der Holocaustliteratur in ihrer ganzen Vielfalt von ihren Anfängen bis in unsere Tage. Inhalt: Wolfgang Langhoff: Die Moorsoldaten (1935). Frank Bajohr Marek Edelman: Das Ghetto kämpft (1945). Sigrid Löffler Rudolf Kalmar: Zeit ohne Gnade (1946). Jörg Skriebeleit Tadeusz Borowski: Bei uns in Auschwitz (1946). Irmela von der Lühe Lina Haag: Eine Handvoll Staub (1947). Wolfgang Benz Robert Antelme: Das Menschengeschlecht (1947). Jens-Christian Wagner Hans Scholz: Am grünen Strand der Spree (1955). Christian Adam H). G). Adler: Eine Reise (1962). Sven Kramer Jorge Semprun: Die große Reise (1963). Franziska Augstein Peter Weiss: Die Ermittlung (1965). Mirjam Wenzel Jean Améry: Jenseits von Schuld und Sühne (1966). Irene Heidelberger-Leonard Jurek Becker: Jakob der Lügner (1969). Jiřy Holy und Hana Nichtburgerova Hermann Langbein: Menschen in Auschwitz (1972). Sybille Steinbacher Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen (1975). Steve Sem-Sandberg Hanna Krall: Dem Herrgott zuvorkommen (1976). Sigrid Löffler Art Spiegelman: Maus (1986). David Safier Ruth Klüger: weiter leben. Eine Jugend (1992). Barbara Distel Victor Klemperer: »Ich will Zeugnis ablegen bis zum Letzten« (1995). Volker Ullrich Aharon Appelfeld: Geschichte eines Lebens (1999). Stephan Braese Henryk Mandelbaum: Ich aus dem Krematorium Auschwitz (2009). Piotr Cywiński Boris Cyrulnik: Rette Dich, das Leben ruft! (2012). Gert Scobel
Aktualisiert: 2022-10-27
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Von Jurek Beckers »Jakob der Lügner« bis zu Art Spiegelmans »Maus«: Wichtige Texte der Holocaustliteratur neu gelesen. Vom Beginn der NS-Verfolgungspolitik an wurde und wird diese literarisch verarbeitet. Im Exil, in den Lagern und Gettos sowie in der freien Welt schrieben Menschen über den Holocaust. Auch heute, über 70 Jahre nach dem Krieg, ist er ein wichtiger Topos der Gegenwartsliteratur. Dabei übernimmt die Auseinandersetzung mit der Holocaustliteratur eine immer bedeutendere Rolle, da nur noch wenige Zeitzeugen von ihren Erlebnissen berichten können. Sascha Feuchert und Markus Roth haben namhafte Autorinnen und Autoren gebeten, über zentrale Texte der Holocaustliteratur zu schreiben. Das Buch bietet mitunter sehr persönliche Perspektiven auf das Werk verschiedener Schriftsteller, Einblicke in vergessene oder unbeachtete Texte und es ruft manchen »Klassiker« der Holocaustliteratur, dessen Lektüre weiter zurückliegen mag, wieder in Erinnerung. Entstanden ist so ein subjektives Panorama der Holocaustliteratur in ihrer ganzen Vielfalt von ihren Anfängen bis in unsere Tage. Inhalt: Wolfgang Langhoff: Die Moorsoldaten (1935). Frank Bajohr Marek Edelman: Das Ghetto kämpft (1945). Sigrid Löffler Rudolf Kalmar: Zeit ohne Gnade (1946). Jörg Skriebeleit Tadeusz Borowski: Bei uns in Auschwitz (1946). Irmela von der Lühe Lina Haag: Eine Handvoll Staub (1947). Wolfgang Benz Robert Antelme: Das Menschengeschlecht (1947). Jens-Christian Wagner Hans Scholz: Am grünen Strand der Spree (1955). Christian Adam H). G). Adler: Eine Reise (1962). Sven Kramer Jorge Semprun: Die große Reise (1963). Franziska Augstein Peter Weiss: Die Ermittlung (1965). Mirjam Wenzel Jean Améry: Jenseits von Schuld und Sühne (1966). Irene Heidelberger-Leonard Jurek Becker: Jakob der Lügner (1969). Jiřy Holy und Hana Nichtburgerova Hermann Langbein: Menschen in Auschwitz (1972). Sybille Steinbacher Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen (1975). Steve Sem-Sandberg Hanna Krall: Dem Herrgott zuvorkommen (1976). Sigrid Löffler Art Spiegelman: Maus (1986). David Safier Ruth Klüger: weiter leben. Eine Jugend (1992). Barbara Distel Victor Klemperer: »Ich will Zeugnis ablegen bis zum Letzten« (1995). Volker Ullrich Aharon Appelfeld: Geschichte eines Lebens (1999). Stephan Braese Henryk Mandelbaum: Ich aus dem Krematorium Auschwitz (2009). Piotr Cywiński Boris Cyrulnik: Rette Dich, das Leben ruft! (2012). Gert Scobel
Aktualisiert: 2022-10-27
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Von Jurek Beckers »Jakob der Lügner« bis zu Art Spiegelmans »Maus«: Wichtige Texte der Holocaustliteratur neu gelesen. Vom Beginn der NS-Verfolgungspolitik an wurde und wird diese literarisch verarbeitet. Im Exil, in den Lagern und Gettos sowie in der freien Welt schrieben Menschen über den Holocaust. Auch heute, über 70 Jahre nach dem Krieg, ist er ein wichtiger Topos der Gegenwartsliteratur. Dabei übernimmt die Auseinandersetzung mit der Holocaustliteratur eine immer bedeutendere Rolle, da nur noch wenige Zeitzeugen von ihren Erlebnissen berichten können. Sascha Feuchert und Markus Roth haben namhafte Autorinnen und Autoren gebeten, über zentrale Texte der Holocaustliteratur zu schreiben. Das Buch bietet mitunter sehr persönliche Perspektiven auf das Werk verschiedener Schriftsteller, Einblicke in vergessene oder unbeachtete Texte und es ruft manchen »Klassiker« der Holocaustliteratur, dessen Lektüre weiter zurückliegen mag, wieder in Erinnerung. Entstanden ist so ein subjektives Panorama der Holocaustliteratur in ihrer ganzen Vielfalt von ihren Anfängen bis in unsere Tage. Inhalt: Wolfgang Langhoff: Die Moorsoldaten (1935). Frank Bajohr Marek Edelman: Das Ghetto kämpft (1945). Sigrid Löffler Rudolf Kalmar: Zeit ohne Gnade (1946). Jörg Skriebeleit Tadeusz Borowski: Bei uns in Auschwitz (1946). Irmela von der Lühe Lina Haag: Eine Handvoll Staub (1947). Wolfgang Benz Robert Antelme: Das Menschengeschlecht (1947). Jens-Christian Wagner Hans Scholz: Am grünen Strand der Spree (1955). Christian Adam H). G). Adler: Eine Reise (1962). Sven Kramer Jorge Semprun: Die große Reise (1963). Franziska Augstein Peter Weiss: Die Ermittlung (1965). Mirjam Wenzel Jean Améry: Jenseits von Schuld und Sühne (1966). Irene Heidelberger-Leonard Jurek Becker: Jakob der Lügner (1969). Jiřy Holy und Hana Nichtburgerova Hermann Langbein: Menschen in Auschwitz (1972). Sybille Steinbacher Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen (1975). Steve Sem-Sandberg Hanna Krall: Dem Herrgott zuvorkommen (1976). Sigrid Löffler Art Spiegelman: Maus (1986). David Safier Ruth Klüger: weiter leben. Eine Jugend (1992). Barbara Distel Victor Klemperer: »Ich will Zeugnis ablegen bis zum Letzten« (1995). Volker Ullrich Aharon Appelfeld: Geschichte eines Lebens (1999). Stephan Braese Henryk Mandelbaum: Ich aus dem Krematorium Auschwitz (2009). Piotr Cywiński Boris Cyrulnik: Rette Dich, das Leben ruft! (2012). Gert Scobel
Aktualisiert: 2023-04-21
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Jakob der Lügner

Jakob der Lügner von Becker,  Jurek, Diehl,  August
Die Geschichte des Juden Jakob Heym, der im Ghetto einer polnischen Stadt zum Lügner wird, um anderen Hoffnung zu schenken. Die Rote Armee ist nur noch wenige hundert Kilometer entfernt, diese Meldung hat Jakob zufällig vernommen. Mit der Aussicht auf baldige Befreiung wird ein Morgen wieder vorstellbar, deshalb will Jakob die frohe Botschaft mit seinen Mitgefangenen teilen. Damit sie ihm glauben, behauptet er, ein Radio zu besitzen. Weil die Ghettobewohner nun täglich mehr erfahren möchten, bleibt Jakob nichts anderes übrig, als weitere gute Nachrichten zu erfinden – was eine Reihe tragisch-komischer Ereignisse provoziert. Jurek Beckers außerordentlicher Debütroman, 1969 erschienen, wurde in 23 Sprachen übersetzt und zwei Mal verfilmt. Nun liegt erstmals eine ungekürzte Lesung von »Jakob der Lügner« als Hörbuch vor.
Aktualisiert: 2020-01-06
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«Der Mensch ist doch kein Flussbett…»

«Der Mensch ist doch kein Flussbett…» von Rühl,  Christina
, sagt Hans in und verdeutlicht Jurek Beckers Lebensmaxime: Schriftsteller müssen immer wieder neue Denkansätze wagen. Geboren 1937 als Sohn jüdischer Eltern im polnischen Lodz, prägt der Holocaust zunächst Leben und Werk des Autors. In seinen Romanen beschäftigt er sich auf eigenwillige Art und Weise mit der Shoah und ihrer Auswirkung im geteilten Nachkriegsdeutschland – Beckers jüdische Protagonisten lehnen es stets ab, Opfer des Faschismus zu sein. Statt sich in ihre zugewiesene Rolle zu fügen, begeben sie sich auf die Suche nach der eigenen Identität. Den Kampf gegen Diskriminierung und Vorurteile setzt der Autor in seinen Drehbüchern zur Fernsehserie fort: Becker macht auch hier die Menschen zu handelnden Subjekten, die sich von lähmender, schicksalsergebener Passivität befreien.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Bilder von Schuld und Unschuld

Bilder von Schuld und Unschuld von Bartholomei,  Lukas
Erstmals werden in einem entwicklungsgeschichtlichen Rahmen deutsche Spielfilme im Hinblick auf die Frage nach Schuld im Nationalsozialismus analysiert. Welche Entschuldungsmuster und Schuldzuweisungen werden in den Filmen zwischen 1946 und 1989 präsentiert und wie entwickelte sich dies über die Jahrzehnte? Inwiefern sind die Filme Teil des zeitgenössischen Schulddiskurses? Verlief die Entwicklung der Schulddarstellungen in beiden deutschen Staaten in eine unterschiedliche Richtung oder gab es sogar markante Parallelen – ein gesamtdeutsches Entschuldungsmuster?
Aktualisiert: 2021-01-21
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Stadt der schwarzen Tore

Stadt der schwarzen Tore von Polák,  Vlastimil Artur, Václavek,  Ludvík
Als Salomon Pollak kam er 1914 in Mährisch Aussee, damals noch Österreich-Ungarn, zur Welt; in der nach 1918 tschechischen Umgebung wurde daraus Vlastimil – 'der Vaterlandsfreund' – Artur Polák. Seine geistige Heimat fand Polák jedoch in der deutschen Literatur und den jüdischen Überlieferungen. In diese Welt brach 1938 die bedrohliche Wirklichkeit des Münchner Abkommens und kurz darauf brennender Synagogen im Sudetenland. Am 15. März 1939 rollten deutsche Panzer durch Prag, und in ihrem Gefolge hielten Gestapo und Nürnberger Gesetze auch im restlichen Böhmen und Mähren Einzug. Der Bestimmungsort für die Juden, die sich nicht ins Ausland retten konnten, hieß Theresienstadt (Terezín). Zynisch als 'Stadt für die Juden' inszeniert, entpuppte sich das dortige 'Ghetto' als Durchgangsstation auf dem Weg nach Treblinka und Auschwitz. Vlastimil Artur Polák wurde zum dichterischen Chronisten dieser Ereignisse, schrieb über 'Adolf Hitler, den wahnsinnigen Gott', die Judenprogrome des 9. November 1938, über Gestapo-Razzien, Widerstand und das KZ. Umgeben von täglichem Leid, in ständiger Erwartung auch der eigenen Ermordung, schuf sich Vlastimil Artur Polák im Schreiben von Gedichten einen Bezirk der Freiheit: in Versen des Trostes und der Liebe, der Verzweiflung und des Trotzes. Polák, zuletzt Mitglied einer geheimen Widerstandsgruppe im Ghetto, überlebte die Verfolgung; auch seine Gedichte konnte er retten. Spätestens nach der kommunistischen Machtübernahme 1948 gab es in der Tschechoslowakei jedoch kein Publikum mehr für einen deutschsprachigen jüdischen Dichter. Die 'Samtene Revolution' von 1989 konnte er schließlich noch feiern, auf Václav Havel verfaßte er eines seiner letzten Gedichte. Erst nach seinem Tod 1990 trat sein ganzer schöpferischer Reichtum zutage, sein Nachlaß umfaßt viele Hundert unveröffentlichte Gedichte. Zum bestimmenden Thema seiner Dichtung wurden erst die unmittelbaren Eindrücke in Theresienstadt und dann sein 'Schreiben nach Auschwitz', das ihn sein ganzes Leben lang beschäftigte. Mit Vlastimil Artur Polák kann nun ein Dichter entdeckt werden, dessen Werk manche Parallelen zu dem seiner weitaus bekannteren Leidensgenossen – wie Petr Kien und H.G. Adler – aufweist. Die Beschäftigungen mit der Kultur in Theresienstadt sind um ein wichtiges Kapitel zu ergänzen. In der deutsch-jüdischen Literatur tritt mit Polák ein neuer Name zu denjenigen, die durch die Erfahrung der eigenen Verfolgung zu Dichtern reiften: neben Nelly Sachs und Paul Celan, Rose Ausländer und die jung umgekommene Selma Meerbaum-Eisinger.
Aktualisiert: 2018-07-12
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