Theoretische Philosophie aus phänomenologischer Perspektive
Das Verhältnis von Phänomenologie und Metaphysik ist ambivalent. Einerseits richtet sich phänomenologische Deskription gegen leere Spekulation. Andererseits betonen Husserl und seine Nachfolger die Möglichkeit einer kritischen Erneuerung der Metaphysik.
Die zwanzig Beiträge dieses Kompendiums untersuchen das Problem einer phänomenologischen Metaphysik von Husserl bis in die Gegenwart und bieten so Antworten auf die Frage, was phänomenologische Metaphysik sein kann und sein sollte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bildung ist für den Menschen Selbst- und Weltverständigung. Motiviert durch die Impulse einer »asubjektiven Pädagogik« des tschechischen Dissidenten Jan Patocka (1907-1977) experimentiert Anselm Böhmer mit bildungsphilosophischen Entwürfen aus Geschichte und (jüngerer) Gegenwart. Er nutzt die Bildungstheorie Patockas für die aktuellen Debatten um Bildung sowie Kompetenz und findet eine eigene Position in diesem Diskurs - gerade aufgrund der sich diskret zeigenden Differenzen. Deutlich wird: Bildung sollte weniger mit Kompetenzerwerb gleichgesetzt werden als vielmehr mit tastenden Versuchen, sich und die Welt zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bildung ist für den Menschen Selbst- und Weltverständigung. Motiviert durch die Impulse einer »asubjektiven Pädagogik« des tschechischen Dissidenten Jan Patocka (1907-1977) experimentiert Anselm Böhmer mit bildungsphilosophischen Entwürfen aus Geschichte und (jüngerer) Gegenwart. Er nutzt die Bildungstheorie Patockas für die aktuellen Debatten um Bildung sowie Kompetenz und findet eine eigene Position in diesem Diskurs - gerade aufgrund der sich diskret zeigenden Differenzen. Deutlich wird: Bildung sollte weniger mit Kompetenzerwerb gleichgesetzt werden als vielmehr mit tastenden Versuchen, sich und die Welt zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bildung ist für den Menschen Selbst- und Weltverständigung. Motiviert durch die Impulse einer »asubjektiven Pädagogik« des tschechischen Dissidenten Jan Patocka (1907-1977) experimentiert Anselm Böhmer mit bildungsphilosophischen Entwürfen aus Geschichte und (jüngerer) Gegenwart. Er nutzt die Bildungstheorie Patockas für die aktuellen Debatten um Bildung sowie Kompetenz und findet eine eigene Position in diesem Diskurs - gerade aufgrund der sich diskret zeigenden Differenzen. Deutlich wird: Bildung sollte weniger mit Kompetenzerwerb gleichgesetzt werden als vielmehr mit tastenden Versuchen, sich und die Welt zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Bildung ist für den Menschen Selbst- und Weltverständigung. Motiviert durch die Impulse einer »asubjektiven Pädagogik« des tschechischen Dissidenten Jan Patocka (1907-1977) experimentiert Anselm Böhmer mit bildungsphilosophischen Entwürfen aus Geschichte und (jüngerer) Gegenwart. Er nutzt die Bildungstheorie Patockas für die aktuellen Debatten um Bildung sowie Kompetenz und findet eine eigene Position in diesem Diskurs - gerade aufgrund der sich diskret zeigenden Differenzen. Deutlich wird: Bildung sollte weniger mit Kompetenzerwerb gleichgesetzt werden als vielmehr mit tastenden Versuchen, sich und die Welt zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Bildung ist für den Menschen Selbst- und Weltverständigung. Motiviert durch die Impulse einer »asubjektiven Pädagogik« des tschechischen Dissidenten Jan Patocka (1907-1977) experimentiert Anselm Böhmer mit bildungsphilosophischen Entwürfen aus Geschichte und (jüngerer) Gegenwart. Er nutzt die Bildungstheorie Patockas für die aktuellen Debatten um Bildung sowie Kompetenz und findet eine eigene Position in diesem Diskurs - gerade aufgrund der sich diskret zeigenden Differenzen. Deutlich wird: Bildung sollte weniger mit Kompetenzerwerb gleichgesetzt werden als vielmehr mit tastenden Versuchen, sich und die Welt zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Bildung ist für den Menschen Selbst- und Weltverständigung. Motiviert durch die Impulse einer »asubjektiven Pädagogik« des tschechischen Dissidenten Jan Patocka (1907-1977) experimentiert Anselm Böhmer mit bildungsphilosophischen Entwürfen aus Geschichte und (jüngerer) Gegenwart. Er nutzt die Bildungstheorie Patockas für die aktuellen Debatten um Bildung sowie Kompetenz und findet eine eigene Position in diesem Diskurs - gerade aufgrund der sich diskret zeigenden Differenzen. Deutlich wird: Bildung sollte weniger mit Kompetenzerwerb gleichgesetzt werden als vielmehr mit tastenden Versuchen, sich und die Welt zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildung ist für den Menschen Selbst- und Weltverständigung. Motiviert durch die Impulse einer »asubjektiven Pädagogik« des tschechischen Dissidenten Jan Patocka (1907-1977) experimentiert Anselm Böhmer mit bildungsphilosophischen Entwürfen aus Geschichte und (jüngerer) Gegenwart. Er nutzt die Bildungstheorie Patockas für die aktuellen Debatten um Bildung sowie Kompetenz und findet eine eigene Position in diesem Diskurs - gerade aufgrund der sich diskret zeigenden Differenzen. Deutlich wird: Bildung sollte weniger mit Kompetenzerwerb gleichgesetzt werden als vielmehr mit tastenden Versuchen, sich und die Welt zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildung ist für den Menschen Selbst- und Weltverständigung. Motiviert durch die Impulse einer »asubjektiven Pädagogik« des tschechischen Dissidenten Jan Patocka (1907-1977) experimentiert Anselm Böhmer mit bildungsphilosophischen Entwürfen aus Geschichte und (jüngerer) Gegenwart. Er nutzt die Bildungstheorie Patockas für die aktuellen Debatten um Bildung sowie Kompetenz und findet eine eigene Position in diesem Diskurs - gerade aufgrund der sich diskret zeigenden Differenzen. Deutlich wird: Bildung sollte weniger mit Kompetenzerwerb gleichgesetzt werden als vielmehr mit tastenden Versuchen, sich und die Welt zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bildung ist für den Menschen Selbst- und Weltverständigung. Motiviert durch die Impulse einer »asubjektiven Pädagogik« des tschechischen Dissidenten Jan Patocka (1907-1977) experimentiert Anselm Böhmer mit bildungsphilosophischen Entwürfen aus Geschichte und (jüngerer) Gegenwart. Er nutzt die Bildungstheorie Patockas für die aktuellen Debatten um Bildung sowie Kompetenz und findet eine eigene Position in diesem Diskurs - gerade aufgrund der sich diskret zeigenden Differenzen. Deutlich wird: Bildung sollte weniger mit Kompetenzerwerb gleichgesetzt werden als vielmehr mit tastenden Versuchen, sich und die Welt zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Theoretische Philosophie aus phänomenologischer Perspektive
Das Verhältnis von Phänomenologie und Metaphysik ist ambivalent. Einerseits richtet sich phänomenologische Deskription gegen leere Spekulation. Andererseits betonen Husserl und seine Nachfolger die Möglichkeit einer kritischen Erneuerung der Metaphysik.
Die zwanzig Beiträge dieses Kompendiums untersuchen das Problem einer phänomenologischen Metaphysik von Husserl bis in die Gegenwart und bieten so Antworten auf die Frage, was phänomenologische Metaphysik sein kann und sein sollte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Analyse von Phänomenen des Sozialen und des Politischen spielte in der Phänomenologie nahezu von Anbeginn an eine zentrale Rolle. Max Scheler war einer der ersten, der Bereiche des Politischen sowie des Wissens und der Bildung für die phänomenologische Forschung erschloss. Später folgten ihm hierin Eugen Fink und Jan Patocka. Insbesondere das Werk Patockas, der sich am Ende seines Lebens selbst politisch engagierte, weist Parallelen zum Denken Schelers und Finks auf.
Die Beiträge dieses Bandes befragen die sozialphilosophischen Positionen dieser drei Autoren und zeigen Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Sie werden ergänzt durch Studien, die das sozialphilosophische Denken von Ortega y Gasset, Heidegger, Merleau-Ponty, Ricoeur und Lévinas zum Thema haben.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Bildung ist für den Menschen Selbst- und Weltverständigung. Motiviert durch die Impulse einer »asubjektiven Pädagogik« des tschechischen Dissidenten Jan Patocka (1907-1977) experimentiert Anselm Böhmer mit bildungsphilosophischen Entwürfen aus Geschichte und (jüngerer) Gegenwart. Er nutzt die Bildungstheorie Patockas für die aktuellen Debatten um Bildung sowie Kompetenz und findet eine eigene Position in diesem Diskurs - gerade aufgrund der sich diskret zeigenden Differenzen. Deutlich wird: Bildung sollte weniger mit Kompetenzerwerb gleichgesetzt werden als vielmehr mit tastenden Versuchen, sich und die Welt zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bildung ist für den Menschen Selbst- und Weltverständigung. Motiviert durch die Impulse einer »asubjektiven Pädagogik« des tschechischen Dissidenten Jan Patocka (1907-1977) experimentiert Anselm Böhmer mit bildungsphilosophischen Entwürfen aus Geschichte und (jüngerer) Gegenwart. Er nutzt die Bildungstheorie Patockas für die aktuellen Debatten um Bildung sowie Kompetenz und findet eine eigene Position in diesem Diskurs - gerade aufgrund der sich diskret zeigenden Differenzen. Deutlich wird: Bildung sollte weniger mit Kompetenzerwerb gleichgesetzt werden als vielmehr mit tastenden Versuchen, sich und die Welt zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bildung ist für den Menschen Selbst- und Weltverständigung. Motiviert durch die Impulse einer »asubjektiven Pädagogik« des tschechischen Dissidenten Jan Patocka (1907-1977) experimentiert Anselm Böhmer mit bildungsphilosophischen Entwürfen aus Geschichte und (jüngerer) Gegenwart. Er nutzt die Bildungstheorie Patockas für die aktuellen Debatten um Bildung sowie Kompetenz und findet eine eigene Position in diesem Diskurs - gerade aufgrund der sich diskret zeigenden Differenzen. Deutlich wird: Bildung sollte weniger mit Kompetenzerwerb gleichgesetzt werden als vielmehr mit tastenden Versuchen, sich und die Welt zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Bildung ist für den Menschen Selbst- und Weltverständigung. Motiviert durch die Impulse einer »asubjektiven Pädagogik« des tschechischen Dissidenten Jan Patocka (1907-1977) experimentiert Anselm Böhmer mit bildungsphilosophischen Entwürfen aus Geschichte und (jüngerer) Gegenwart. Er nutzt die Bildungstheorie Patockas für die aktuellen Debatten um Bildung sowie Kompetenz und findet eine eigene Position in diesem Diskurs - gerade aufgrund der sich diskret zeigenden Differenzen. Deutlich wird: Bildung sollte weniger mit Kompetenzerwerb gleichgesetzt werden als vielmehr mit tastenden Versuchen, sich und die Welt zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Theoretische Philosophie aus phänomenologischer Perspektive
Das Verhältnis von Phänomenologie und Metaphysik ist ambivalent. Einerseits richtet sich phänomenologische Deskription gegen leere Spekulation. Andererseits betonen Husserl und seine Nachfolger die Möglichkeit einer kritischen Erneuerung der Metaphysik.
Die zwanzig Beiträge dieses Kompendiums untersuchen das Problem einer phänomenologischen Metaphysik von Husserl bis in die Gegenwart und bieten so Antworten auf die Frage, was phänomenologische Metaphysik sein kann und sein sollte.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2022-03-09
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Bildung ist für den Menschen Selbst- und Weltverständigung. Motiviert durch die Impulse einer »asubjektiven Pädagogik« des tschechischen Dissidenten Jan Patocka (1907-1977) experimentiert Anselm Böhmer mit bildungsphilosophischen Entwürfen aus Geschichte und (jüngerer) Gegenwart. Er nutzt die Bildungstheorie Patockas für die aktuellen Debatten um Bildung sowie Kompetenz und findet eine eigene Position in diesem Diskurs - gerade aufgrund der sich diskret zeigenden Differenzen. Deutlich wird: Bildung sollte weniger mit Kompetenzerwerb gleichgesetzt werden als vielmehr mit tastenden Versuchen, sich und die Welt zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-04-21
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